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Firmeninfo

Beschreibung:

Edwin Mieg entwickelte eine - aus heutiger Sicht - geniale Spielidee zur Marktreife und verselbstständigte sich mit TIPP-KICK bereits im Jahre 1924. Ausgestattet mit einer gewissen Portion Mut wagte Edwin Mieg den ersten Schritt zur Umsetzung der Spielidee und trieb die Produktion dieses Spiels tatkräftig voran.

Schon mit dem Prototyp wurde wie heute gespielt: Mit einer Blechfigur, deren Fuß sich auf K(n)opfdruck bewegen ließ, galt es einen zweifarbigen Korkwürfel in ein Tor zu schießen. Wegen der geringen Stabilität des Blechspielers war dies nicht einfach. Die erste Verbesserung erfuhren die Kicker schon sehr bald: Ab dem Jahre 1925 ließ Edwin Mieg die Figuren aus Blei gießen. Das Patent wurde übrigens dem schwäbischen Tüftler Carl Mayer abgekauft. Die Einzelfirma EDWIN MIEG war gegründet.

Edwin Mieg starb im Jahre 1948, und sein Söhne Peter und Hansjörg Mieg übernahmen die Firma. Das Spiel blieb bis in die 50-er Jahre unverändert. Im Weltmeisterschaftsjahr 1954 kam es zum großen Durchbruch von TIPP-KICK.

Mit dem Beginn der Fußball-Bundesliga (1963) wurden die Mannschaften auch als TIPP-KICK Spieler produziert (Bundesliga Top-Kicker). Innovationen und ständige Verbesserungen rund um das TIPP-KICK Spiel mit seinem umfangreichen Zubehör gehören zur Tagesordnung. So wurden im Jahre 1978 textile Netztore eingeführt, bevor vier Jahre später der Star-Keeper - ein Torwart, der sich zusätzlich nach vorne hechten kann - Einzug hielt.

Die Marke TIPP-KICK besitzt einen sehr hohen Bekanntheitsgrad in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Traditionell wird das Spiel vor allem in diesen Ländern gespielt und verkauft. Vermehrte Anstrengungen, um in weiteren Ländern den Vertrieb des Spieles anzukurbeln, hat sich die Firma Mieg, die seit den 90-er Jahren in der 3. Generation, von Mathias und Jochen Mieg, geführt wird, zum Ziel gesetzt.

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