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Themenwelten wecken Emotionen und locken die Kunden

United Labels - Oktober 2014

 
Die Simpsons-Grillwelt lässt (vor allen Dingen Männer-)Herzen höher schlagen: Die Schürze sorgt dafür, dass jede Frau weiß, was Sie bei dem Mann hinter dem Grill erwarten kann - eben den „Last Perfect Man“. Der Ofenhandschuh verhindert, dass die Finger verbrennen und das Handtuch hilft, wenn dem Grillmeister die Schweißperlen auf der Stirn stehen. Dazu die sprechende Grillzange und ein Flaschenöffner, eine Kochmütze und auch Biergläser mit Bildern von Homer, Marge, Bart & Co. Diese und viele weitere Produkte hat die United Labels AG aus Münster zu einer großen Themenwelt gebündelt und so am Point of Sale angeboten. „Mit großem Erfolg“, wie Peter Boder, CEO des Comicwarenherstellers aus dem westfälischen Münster bestätigt. In der Themenwelt, so sagt er, seien die Produkte viel besser verkauft worden, als im Einzelsortiment.

Daher setzt United Labels zusammen mit seinen Kunden immer öfter auf die Schaffung ebensolcher Themenwelten. Die Produkte werden themenbezogen und zielgruppenspezifisch aufeinander abgestimmt, Farben und Designs angepasst. „Alles kommt aus einer Hand. Abstimmungsprozesse mit vielen Beteiligten entfallen und sparen sowohl Zeit als auch Kosten“, nennt Boder die Mehrwerte für seine Kunden. Aber nicht nur das: Die Themenwelten fallen ins Auge und können auch in der Werbung viel besser positioniert werden. Das erhöht die Aufmerksamkeit und den Umsatz.

Die Themenwelten wecken nach der Meinung von Peter Boder Emotionen bei den Endkunden. Das funktioniere bei Kindern mit Marken wie Hello Kitty, den Turtles oder Sponge Bob aber auch immer öfters bei Erwachsenen mit Lizenzthemen wie mit den Simpsons oder auch den Peanuts. „Wir bekommen immer häufiger Anfragen, Themenwelten zu kreieren. Das macht uns aber auch unseren Kunden große Freude.