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Ohren auf für leise Geräusche aus dem Kinderzimmer Babyfone sind aus vielen Haushalten mit Kindern nicht mehr wegzudenken. Während das Kleine schläft, können Mama und Papa beruhigt im Wohnzimmer sitzen, im Garten werkeln oder sogar die Nachbarn besuchen. Das Babyfon sperrt die Ohren auf und informiert sie schnell, wenn ihr kleiner Schatz aufwacht und ihre Nähe braucht. Damit Eltern auch bei sehr leisen Geräuschen rechtzeitig alarmiert werden, ist eine gute und störungsfreie Übertragung für das Babyfon überaus wichtig. Diesen Aspekt untersuchte jetzt die Stiftung Warentest bei 16 Babyfonen von insgesamt 14 Herstellern. Die Modelle Audio Digital Plus und Video Digital aus der Babyfon-Serie “Baby Control” des italienischen Baby- und Kinderausstatters Chicco überzeugten die Tester in den Punkten Übertragung und Störungsfreiheit.
Nur geringe Strahlungsintensität Auf die DECT-Technologie, die die Stiftung Warentest für die störfeste Übertragung empfiehlt, setzt das Modell Audio Digital Plus von Chicco. Angst vor Funkwellen und Elektrosmog sind dabei laut “test” unbegründet, da die Strahlungsintensität unbedenklich ist. Denn selbst DECT-Babyfone, wie Audio Digital Plus, “erreichten bei einem Meter Abstand nur gut 6 Prozent des zulässigen Grenzwerts von 250 Milliwatt”. Das Babyfon im modernen Design verfügt u. a. über eine optische Geräuschpegelanzeige und ein beruhigendes Nachtlicht, Temperatursensor und Vibrationsalarm. Die Stimmaktivierung ist manuell einstellbar, und über die 2-Wege-Kommunikation können Eltern und Kind sich austauschen.
Chicco bietet auf dem Gebiet der Babyfone den passenden Mix aus Erfahrung und Innovation. Vom analogen Einsteigermodell Baby Control Classic über die Digital und Digital Plus Reihe (Audio und Video) gibt es nun auch das Baby Control Audio Ultra Compact, digital. Dieses kompakte Babyfon von Chicco ist ideal für unterwegs, ob im Urlaub, auf Reisen oder beim Besuch der Großeltern. |