Nominiert zum Spiel des Jahres: „Eselsbrücke“

Schmidt Spiele - Mai 2012

 
Die „Eselsbrücke“ schließt jede Gedächtnislücke
Viel Spielspaß für gewiefte Geschichtenerzähler und findige Wortakrobaten

 

Die beiden Autoren Ralf zur Linde und Stefan Dorra führen mit ihrem Geschichtenerzählspiel bis zu 12 Spieler (ab acht Jahren) in den Ring zu einem überaus unterhaltsamen und lustigen Gedächtnistraining. Die „Eselsbrücke“ (Verlag Schmidt Spiele) ist ein vergnüglich-kommunikatives Fitnessprogramm für die grauen Zellen – und für gewiefte Geschichtenerzähler und Wortakrobaten. Diese kommen in sechs Spielrunden voll auf ihre Kosten. Vorausgesetzt, sie konnten mit Hilfe kleiner Eselsbrücken ihre Gedächtnislücken schnell schließen.

Drei dieser zufällig gezogenen Bildsymbole – 180 davon sind mit unterschiedlichen Motiven als kleine Bildplättchen im Spiel – muss jeder Spieler in eine kleine Geschichte einbauen, die er den anderen möglichst plakativ vorträgt. Denn je einprägsamer und lustiger diese Geschichtchen sind, desto leichter können sich die Mitspieler die Motive auch bis zu den folgenden Spielerunden merken – und werden dann dafür natürlich mit Siegpunkten belohnt. Gut, weil auch ein wenig kooperative Idee dabei ist: Die Eselsbrücken, um die jeder Einzelne seine Geschichten konstruiert, sind keine Einbahnstraße – auch der Geschichtenerzähler wird entsprechend belohnt. Wer nicht gut zugehört hat, wird in der Runde erst einmal keine Punkte gewinnen und muss dazu auch noch Punkte abgeben. Ein wenig Strafe muss schon sein … Wer aber seinen Mitstreitern die griffigsten Eselsbrücken baut und selbst gut zuhören kann, hat beste Chancen bei diesem lustigen Spiel mit Gute-Laune-Garantie – es kostet ca. 25 Euro – zu gewinnen. Ein kurzes Game-play-Video zeigt mehr zum Spiel unter www.schmidtspiele.de

Und das meint die Jury „Spiel des Jahres“ zur „Eselsbrücke“: „Eselsbrücken ermöglichen es, sich bestimmte Sachverhalte zu merken. Diese altbekannte Erinnerungstechnik wird in diesem familientauglichen Spiel mit 180 liebevoll gezeichneten Begriffsplättchen auf besonders kreative Weise gelehrt. Das Erfinden fantasievoller Geschichten fördert die Kommunikation und bringt die Menschen nebenbei auch zum Schmunzeln. Hervorzuheben sind die vereinfachten Regeln der überarbeiteten und nun ausgezeichneten Neuauflage.“