Märklin lässt herzerweichenden Werbe-Clip Gleis 1 für die Vorweihnachtszeit produzieren

Märklin - Oktober 2018

 

 

Märklin präsentiert zur Vorweihnachtszeit ein emotional berührendes Video, das mit Studenten der Filmakademie Baden-Württemberg gedreht wurde und die Markenbotschaft „Märklin verbindet Generationen“ verbreitet.

„Regisseur Eugen Merher und Producer Karli Baumann haben mit ihrem Team ein beeindruckendes Werk hingelegt, bei dem einfach alles stimmt. Dafür, dass hier Studenten am Werk waren, ist die Umsetzung des Spots hoch professionell“, freut sich Jörg Iske, Marketingleiter von Märklin. „Das Team war mir in der Fachpresse aufgefallen, weil es schon einmal einen hervorragenden Spot für Nivea realisieren konnte. Sie haben uns gleich mit sieben Konzeptideen überrascht, von denen wir die beste realisierten“, ergänzt Florian Sieber, Geschäftsführender Gesellschafter von Märklin begeistert.

Ist der Opa tot, oder was passiert da gerade? So oder so ähnlich fragt man sich, wenn man den Werbe-Clip gesehen hat, der dieses Jahr in der Vorweihnachtszeit von Märklin präsentiert wird.

Schon das Casting hatte es in sich: mit untrüglicher Sicherheit hat Eugen Merher hier „einen echten Clint Eastwood-Typen“ gefunden, der ein wahnsinniges Mienenspiel beherrscht. Er zauberte die vom Drehbuch geforderten Nuancen der Mimik bei den ersten Takes sofort hervor, so dass der „Magic Moment“ schnell ausgewählt war. Die geforderte Spanne der Gesichtsausdrücke des extra aus Israel eingeflogenen Hobby-Mimen reichte von bangem Warten über bedingungslosen Fleiß, aufkeimende Hoffnung, hoffnungslose Verzweiflung und glücksselige Erwartung bis hin zu demütiger Dankbarkeit für die erlebte gemeinsame Zeit mit seinem Enkel und der Märklin Modelleisenbahn.

Zu Beginn weckt der Film mit einem Opa als Protagonisten in einer beeindruckenden Szenerie und mit ergreifender Mimik die Neugierde beim Betrachter. Mit einer überraschenden Pointe, die den Enkel ins Spiel bringt, will der Modellbahnhersteller auf sympathische Art seine Markenbotschaft „Märklin verbindet Generationen“ vermitteln.

„Auch bei uns wurde und wird an jedem Weihnachtsfest die Märklin Bahn aufgebaut und sie garantiert schöne Momente des Spielens zwischen Opa, Papa und Enkel“, erklärt Stephan Sigloch, Geschäftsführer der Klickpiloten, die sich im Auftrag von Märklin um die Verbreitung des Spots in den Online-Medien kümmern. Dieses schöne Gefühl der Erinnerung an die eigene Kindheit soll die nun heute erwachsenen Kinder emotional abholen und auf eine Landingpage (www.maerklin.de/gleis1) bringen. Dort können sie sich für ein Infopaket registrieren, das unter anderem auch Gutscheine für den vergünstigten Erwerb des Zuges aus dem Film bietet. „Dies bringt Frequenz in den teilnehmenden stationären Handel“, freut sich Lutz Gisbert, Vertriebsleiter bei Märklin.

Den blauen Trafo aus dem Film, den viele Menschen mit den positiven Erinnerungen aus der eigenen Kindheit verbinden, gibt es jetzt – anlässlich der Kampagne - als nettes Gimmick in Form einer Keksdose im Märklin Onlineshop (www.maerklinshop.de – Artikelnummer 012490) oder beim teilnehmenden Händler. Interessenten müssen sich jedoch beeilen, es werden nur 2.500 Keksdosen produziert. Fun Fact am Rande: der über 70-jährige Hauptdarsteller hat bei den Dreharbeiten im minus 10° C kalten, estnischen Bahnhofsmuseum Haapsalu zum ersten Mal in seinem Leben Schnee gesehen, richtig gefroren, aber jede einzelne Minute des Drehs genossen. Kunststück für einen Elektroingenieur aus der Nähe von Tel Aviv, der sich in der Rente als Hobby-Schauspieler versucht.

Schauen Sie, wie er sich schlägt. Und, ach ja: Ist der Opa im Film nun tot? Das bleibt der Phantasie des Betrachters überlassen. Jeder darf die Geschichte weiterdenken, wie er will….