Forstwirtschaftliche Authentizität - Unimog U411 mit Langholzanhänger

Wiking - August 2022

Perfekt für die Waldarbeit!

Unimog U 411 mit Langholzanhänger - braunrot
Unimog 411 – der Forstklassiker mit Holzkiste und Seilwinde
Dieses Gespann besitzt forstwirtschaftliche Authentizität! Der Unimog 411 mit Holzkiste fürs Holzfällerwerkzeug auf der Pritsche bringt die Seilwinde für die Waldarbeit gleich mit. WIKING schafft ein Paradebeispiel dafür, wie ein Modell eine ganze Geschichte erzählen kann. Und überdies haben die Traditionsmodellbauer die Pritsche auch noch in Holzplankenoptik gestaltet. Der zeitgenössische Leiterwagen-Anhänger mit Luftbereifung, der seinerzeit als „Gummiwagen“ galt, bringt das geladene Langholz gleich mit. Das Gespann steht für den Aufbruch in der Land- und Forstwirtschaft. Zuallererst wurde nach dem Krieg in ein neues Zugfahrzeug investiert, der hölzerne Leiterwagen aus Vorkriegstagen wurde kurzerhand auf Luftbereifung umgebaut und dann später ersetzt. Auf der DLG-Ausstellung 1948 in Frankfurt feierte das Vorbild, das später als Unimog zur Legende werden sollte, Premiere. Schon im März 1949 bauten die Gebrüder Boehringer die Zugmaschine für die Land- und Forstwirtschaft in Göppingen in Serie, bevor die Fertigung 1951 an den jahrzehntelangen Unimog-Standort Gaggenau verlegt wurde und Daimler-Benz die Regie der Typenfamilie übernahm.

Karosserie mit Pritsche braunrot. Fahrgestell sowie Kardanwelle schwarz. Sitze eisengrau eingesteckt. Lenkrad schwarz. Silberne Pritscheneinlage sowie quarzgraues Faltdach. Frontscheibe mit schwarz bedrucktem Scheibenrahmen. Blinker orange bedruckt. Seilwinde braunrot. Felgen silber. Holzkiste beigegrau. Seitlich hellbraune Pritschenbedruckung. Leiterwagen mit Fahrgestell, Deichsel sowie Vorderachse in dunkelachatgrau. Baumstämme hellelfenbein mit braunbeigem Maserungseffekt. Felgen silbergrau.




Unimog U 411 mit Rungenanhänger "Züblin"
Sogar Bauexperte Züblin schwor auf den Unimog U 411
Auf nationalen und internationalen Baustellen erwarb sich der Bauexperte Züblin eine bis heute gültige Expertise. Dabei nutzte die Baufirma auch den Unimog U 411, der vornehmlich als Zugpferd zum baustelleninternen Lastentransport benötigt wurde. Das WIKING-Gespann entstand nach einem authentischen Vorbild, denn tatsächlich zog der 411 entsprechend der WIKING vorliegenden Dokumentation Betonröhrenteile zur Einsatzstelle. Der U 411 war von den Gebrüdern Boehringer einst für den landwirt-schaftlichen Vielzweckeinsatz konzipiert – kompakt ist das Original wie auch die 87-fache Verkleinerung. Auf der DLG-Ausstellung 1948 in Frankfurt feierte das Vorbild, das später als Unimog zur Legende werden sollte, Premiere. Schon im März 1949 bauten die Gebrüder Boehringer die Zugmaschine für die Land- und Fortwirtschaft in Göppingen in Serie, bevor die Fertigung 1951 an den jahrzehntelangen Unimog-Standort Gaggenau verlegt wurde und Daimler-Benz die Regie der Typenfamilie übernahm.

Unimog-Karosserie signalgelb, Fahrgestell mit Kardanteil und Inneneinrichtung sowie Lenkrad schwarz. Felgen verkehrsrot. Pritscheneinlage silber. Scheinwerfer von Hand bemalt. Scheibenrahmen signalgelb auf Verglasung aufgedruckt. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Schwarzes Züblin-Logo auf der Motorhaube sowie auf den seitlichen Türen. Scheinwerfer vorn per Hand gesilbert. Rungenanhänger mit signalgelber Pritsche und Rungen. Fahrgestell, Doppelkotflügel, Deichsel und Drehschemel schwarz. Felgen verkehrsrot. Betonrohre dunkelachatgrau.




Unimog U 411 mit Anhänger "FREYALDENHOVEN"
Rangier-Unimog für Wind-und-Wetter-Einsatz
Spezialisten unter sich: Die MAN Pausbacke für den Berlin-Verkehr und den Magirus S 7500, beladen mit Kabeltrommeln, gibt es schon. Jetzt gesellt sich auf dem Speditionshof auch noch der Unimog U 411 in den Speditionsfarben von Freyaldenhoven hinzu. Die zeitgenössisch charaktervolle Gestaltung des Trios in ungewöhnlicher Farbkombination macht das speditionsgleiche Modellthema denkbar attraktiv. Und der Wind-und-Wetter-Unimog bringt für den Rangierbetrieb den Anhänger gleich mit.

Unimog mit Pritsche schwarzblau, Fahrgestell mit Kardanteil dunkelachatgrau gehalten, Felgen pastellblau. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern, Unimog-Schriftzug und Zierrat silbern bedruckt. Seitliches Fahrerhauslogo der Spedition Freyaldenhoven in weiß und rot. Stoßstange pastellblau bedruckt. Handbemalte Scheinwerfer in silber. Anhänger mit schwarzblauer Pritsche, Plane in azurblau sowie dunkelachatgrauem Fahrgestell, Drehschemel und Deichsel. Felgen und Kotflügel pastellblau. Einlegboden in silbergrau. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Freyaldenhoven“ in weiß und rot.




Unimog U 401 mit Doppelbereifung - moosgrün
Mehr Unimog-Traktion durch Doppelbereifung
Die frühe Unimog-Generation war auch als Acker- und Forstunterstützung konzipiert – sozusagen als klare Alternative zum Schlepper. Dementsprechend erhielt diese Baureihe für deutlich mehr Traktion eine hintere Zwillingsbereifung. Ungewöhnliche Optik, dafür aber große zeitgenössische Authentizität begleiten die Vorbildhistorie des WIKING-Modells. Das „Froschauge“ stammt aus neuesten Formen – mit viel Details und als Beweis für den modellbauerischen Lückenschluss der WIKING-Unimog-Chronologie. Die zugehörige Pritsche ist separat ausgearbeitet. Tatsächlich stechen die Scheinwerfer wie Froschaugen neben dem schüchternen Kühlergrill geradewegs nach vorn – die Westfalia-Kabine der ersten Unimog-Generation brauchte einst nicht lange auf ihren Kosenamen zu warten. Rückblick: Zwischen DKW-Schnelllaster und Schlepper findet der offene Unimog U 411 bei den Neuheiten 1953 seine zunächst unscheinbare Programmnische, „T37“ hieß seine Katalognummer damals. Für sage und schreibe 80 Pfennig ging das Zugfahrzeug über den Ladentresen – noch erschwinglich und mit Zughaken immerhin für höhere Weihen gedacht. Doch aus dem schlichten Modell mit der erklärenden Bezeichnung „Unimog Universal Zugmaschine“ wird eine Modell-Ära par excellence. Der Unimog entwickelt sich weit über sechs Jahrzehnte hinweg zum Allrounder, der bei WIKING eine nahezu lückenlose Geschichte schreibt.

Kabine, Stoßstange und Pritsche moosgrün, Chassis und Kardanteil schwarz. Roter Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern, Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer sowie Zierleisten und Unimog-Schriftzug gesilbert. Felgen karminrot. Boehringer-Logo auf der Motorhaube weiß-rot gehalten. Seitliche Zierleisten mit Türgriff gesilbert. Seitlich weißer Pritschenschriftzug Unimog. Rückleuchten rot gehalten.




Unimog U 401 - hellgrün
Auch mit Plane überzeugt der Ur-Unimog
Jetzt auch mit Plane – der Ur-Unimog wirkt allein schon im Seitenprofil kompakter denn je. Das „Froschauge“ hat sich eben schon früh einen guten Ruf als Allzwecktransporter für Feld und Flur erworben. Seinem unverglasten Vorgänger, den WIKING von 1956 bis 1961 im Programm hatte, lassen die Traditionsmodellbauer abermals den verglasten Unimog mit Ganzstahlkabine der ersten Generation folgen. Bewusst haben sich die WIKING-Konstrukteure von den bisherigen Entwicklungen leiten lassen, um ihm – wie einst beim Vorbild – ein maßstabskonformes Pendant zur Seite zu stellen. Die Kotflügel des Modells sind separat ausgearbeitet, die Hinterachse kann je nach Einsatzoption für zwei Radstände genutzt werden. Die zugehörige Pritsche ist separat ausgearbeitet. Tatsächlich stechen die Scheinwerfer wie Froschaugen neben dem schüchternen Kühlergrill geradewegs nach vorn – die Westfalia-Kabine der ersten Unimog-Generation brauchte einst nicht lange auf ihren Kosenamen zu warten.

Kabine mit Pritsche und Stoßstange resedagrün, schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung schwarz, Lenkrad ebenfalls. Fahrgestell mit Kardanteil resedagrün. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Zierleisten und Unimog-Schriftzug gesilbert. Seitliche Zierleisten mit Türgriff gesilbert. Seitlicher weißer Pritschenschriftzug Unimog. Rückleuchten rot gehalten.




Feuerwehr - Unimog U 401
Unimog – der „Hofhund“ der Berliner Feuerwehr
Er war viele Jahre lang der „Hofhund“ der Berliner Feuerwehr. Wenn es um Gespannfahrten in Wachennähe ging, konnten sich die Wehrmänner kurzerhand aufschwingen, um in der geschlossenen Westfalia-Kabine ins Lenkrad zu greifen. Die Traditionsmodellbauer, die seit jeher ihre Vorbilder bei der Berliner Feuerwehr gesucht und gefunden haben, können jetzt den jüngsten Unimog-Zugang im Programm in den hoheitlichen Dienst stellen.

Fahrgestell mit Anhängerkupplung sowie Kardanteil, hinteren Kotflügeln und Felgen schwarz. Kabine sowie Pritsche und Pritscheneinlage rot. Auer-Blaulicht blau transparent eingesetzt und rot koloriert. Schwarze Stoßstange vorne sowie schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Vordere Scheinwerferringe silbern, Fensterrahmen schwarz bedruckt. Zierleiste und Türgriffe an den Seiten gesilbert. Blinker orange. Auf den Türen Wappen und Schriftzug der Berliner Feuerwehr. Scheinwerfermulden vorne silbern ausgemalt.