Gehen Sie diesen Sommer auf Entdeckungstour!

Disney - Juli 2011
 

 
CARS 2 führt unsere Helden auf eine Tour über mehrere Kontinente, zu einigen der spektakulärsten Reiseziele, die jeder im Leben einmal gesehen haben sollte. Wir haben einige Reisetipps zusammengestellt, mit denen Sie ihr eigenes weltumspannendes Abenteuer erleben können. Also: mit Vollgas zur ersten Station!

 

TOKIO
CARS 2 und Tokio – wie der Film steht auch die japanische Hauptstadt für ein atemloses Tempo und einen ständigen Strom an Vergnügungen. Als urbanes Labyrinth aus lauter engen, unbeschilderten Straßen, an denen mit Leuchtreklamen gepflasterte Hochhäuser stehen, ist Tokio eine der aufregendsten Städte für Entdecker.

Sightseeing

Tokio ist für viele Dinge berühmt, doch für keine mehr als für seine Einkaufsmöglichkeiten. Ob es um trendige Mode oder die neuesten technischen Spielereien geht: in Tokio ist man richtig!
In der Ginza warten lauter Luxusboutiquen; die größte Auswahl an Elektronikgeräten gibt es in der Akihabara Electric Town, wo alles zu haben ist, was das Herz des Technikfreaks begehrt, bis hin zu persönlichen Robotern. Die Ginza ist außerdem das Ausgehviertel Tokios mit lauter schicken Bars und Restaurants, die von Einheimischen und Touristen gleichermaßen bevölkert sind. Ob für ein Essen mit der Familie oder für einen romantischen Abend zu zweit: die Ginza bietet für jeden etwas.

Ein Muss für den Tokio-Besucher ist die Rainbow Bridge. Am Nordende hat man einen fantastischen Blick auf den Hafen und die Skyline von Tokio, einschließlich des Tokyo Tower. Bei guter Sicht reicht der Blick vom Südende der Brücke bis zum Fujiyama. Die Brücke ist auch in CARS 2 zu sehen, nur dass sie im Film aus lauter Autoteilen wie Zylindern, Kipphebeln und Stoßdämpfern besteht…!

Wenn Sie Urlaub mit Kindern machen, bietet sich ein Besuch im Disneyland Tokio an. Der riesige Freizeitpark mit seinen sieben Themenparks wird die Kinder über Stunden beschäftigen – es fragt sich nur, ob auch Sie als Erwachsene mithalten können…

Von Ort zu Ort zu kommen, ist in Tokio dank seines Weltklasse-Nahverkehrsnetzes ein Kinderspiel. Es bringt einen überall hin; alle Sehenswürdigkeiten liegen in der Nähe einer U-Bahn-Station oder eines Bahnhofs. Man sollte vorzugsweise zwischen 10 und 16 Uhr unterwegs sein, um den Berufsverkehr zu vermeiden.

Wer keine Lust auf den Zug hat, kann alternativ ein Fahrrad mieten und sich unter die vielen Einheimischen und Touristen mischen, die eine der zahlreichen Fahrradrouten nutzen, um entspannt an ihr Ziel zu kommen.
Auf keinen Fall verpassen sollte man Tokio bei Nacht. Wie man beim großen Nachtrennen in CARS 2 sieht, zeigt sich die Stadt dann von ihrer glamourösen Seite – die Lichter-Leuchtreklamen der Metropole bieten einen unvergesslichen Eindruck!

Essen gehen in Tokio ist eine köstliche kulinarische Erfahrung. Entsprechend der Tradition in der japanischen Küche spielt Fisch in allen Variationen eine große Rolle. Aber es gibt auch andere Gerichte, die für weitere Abwechslung sorgen:
  • Nudeln: sie werden auf alle möglichen Arten zubereitet und auch an zahllosen Straßenständen angeboten
  • Reis: die Grundlage vieler japanischer Gerichte, die praktisch zu jeder Mahlzeit gegessen wird
  • Okonomiyaki: würzige Pfannkuchen, die mit Fleisch, Fisch oder Gemüse gefüllt werden
  • Pocari Sweat und Calpis: Softdrinks, die den durstigen Tokio-Besucher wieder auf die Beine bringen

Es empfiehlt sich, immer ausreichend Bargeld dabei zu haben. Hotels und teurere Restaurants akzeptieren Kreditkarten, aber in vielen Läden und einfachen Lokalen ist diese Art der Bezahlung nicht möglich. Wer in der Stadt unterwegs ist, sollte also ausreichend Yen im Portemonnaie haben.

Praktische Tipps

  • Steht neben der Kasse ein Tablett, wird erwartet, dass man das Geld dort hinein legt, anstatt es dem Kassierer direkt zu geben.
  • Es gilt als höflich, seinen Teller leer zu essen – wenn möglich, bis zum letzten Reiskorn.
  • Der traditionelle japanische Gruß ist eine Verbeugung. Viele Japaner begrüßen Ausländer allerdings, indem sie die Hand geben – da die Nichtjapaner aber wissen, dass man sich eigentlich verbeugt, kann es zu einem etwas unbeholfenen Bück-Händeschütteln kommen. Um beiden Bräuchen gerecht zu werden, sollte man zunächst die Hand geben und sich danach verbeugen.

Die wichtigsten Sätze
Hallo: Konnichiwa
Auf Wiedersehen: Sayonara
Bitte: Dozo
Danke: Arigato
Ich hätte gern: Watashi ga suru koto ga dekimasu shite kudasa

 

PARIS
Was auch immer man in Paris vorhat: um etwas Romantik kommt man einfach nicht herum – und auch nicht um Action und Abenteuer, zumindest wenn man ein Geheimagent ist. In einer Renn-Pause machen die Top-Spione Finn McMissile und Holley Shiftwell in CARS 2 einen Abstecher in die französische Hauptstadt, um einer Geheimverschwörung auf die Spur zu kommen. Mit im Schlepptau haben sie den unwissenden Hook, den Sie durch ein Missverständnis für einen Kollegen halten. Weil sie eine heiße Spur haben, bleibt ihnen leider kaum Zeit, die vielen verschiedenen Dinge zu genießen, die Paris zu bieten hat… Sightseeing

Wo anfangen – bei so vielen weltberühmten Sehenswürdigkeiten? Nicht fehlen dürfen der Eiffelturm (am besten bei Sonnenuntergang) und der Louvre mit seinen 35.000 Kunstwerken. Aber auch zahllose andere Orte stehen für die Romantik, die Paris wie keine andere Stadt verkörpert.

Der Pont des Arts über die Seine lädt zu einem Spaziergang ein. Nach einem alten Brauch befestigen Paare ein Schloss am Geländer und schmeißen den Schlüssel in den Fluss. Die Tradition will es auch, dass sich Paare, wenn sie den Pont des Arts überqueren, einen Kuss geben – wie man auch in CARS 2 sieht, wo sich zwei verliebte Autos küssen. Eines der Autos ist lavendelfarben lackiert – die Lieblingsfarbe von Nancy, der Frau von Regisseur John Lasseter. Wer ganz genau hinschaut, kann auch in der Filmszene Schlösser am Brückengeländer erkennen.

Auch wer nicht gar so romantisch veranlagt ist, findet in Paris genug zu tun. Wie zum Beispiel seine Kenntnisse in Bezug auf Schokolade zu verfeinern, indem man die edlen Läden der diversen Chocolatiers aufsucht und ein Probierhäppchen nimmt – oder im angeschlossenen Café gleich ein ganzes Stück.

Unbedingt einen Besuch wert sind auch die Katakomben von Paris. „Les catacombes“, die seit dem 18. Jahrhundert genutzt werden, beherbergen die sterblichen Überreste von über sechs Millionen Menschen. Ein Abenteuer für Leute mit starken Nerven!

Wer mit der Familie unterwegs ist, sollte keinesfalls Disneyland Paris auslassen. Im Walt Disney Studios Park können Kinder beim „Cars Race Call“ mit ihren Lieblingsfiguren aus CARS jede Menge Spaß haben. Auch der Jardin des Plantes bietet viel Vergnügen für die ganze Familie. Auf dem Gelände des botanischen Gartens befinden sich auch ein kleiner Zoo und ein Technikmuseum – nicht verpassen!

Ein Besuch in Paris ist aber unvollständig, wenn man nicht auch das breite Angebot der Pariser Restaurants ausnutzt. Käse, Brot, Kleingebäck aus Blätterteig und Kaffee gehören für den Pariser zu den täglichen Grundnahrungsmitteln. Aber Vorsicht beim Bestellen von „escargots“ und „cuisses de grenouille“. Dahinter verbergen sich Schnecken und Froschschenkel – und die sind nicht nach jedermanns Geschmack!

Praktische Tipps

  • Der Sonntag als Feiertag wird sehr ernst genommen: Alles hat geschlossen. Der ideale Tag also, um die vielen Parks, die Paris zu bieten hat, zu entdecken.
  • Will man Franzosen Blumen schenken, sollte man beachten, dass man auf jeden Fall eine ungerade Anzahl kauft – nur nicht gerade 13 Stück, was angeblich Unglück bringt!

Die wichtigsten Sätze
Hallo: Salut
Auf Wiedersehen: Au revoir
Bitte: S’il vous plaît
Danke: Merci
Ich hätte gern: Donnez-moi

 

AN DER RIVIERA
Die 150 Kilometer Mittelmeerküste zwischen dem italienischen Portofino und Monaco gehören zu den schönsten und spektakulärsten Landschaften ganz Europas – von den Refugien der Superreichen bis zu einfachen Fischerdörfern ist alles dabei.

PORTOFINO
Portofino, mit seinen farbenfrohen Häusern um den pittoresken Hafen herum, ist eine Stadt wie aus einem Bilderbuch. Die Straßen der Stadt mit ihren engen Kurven fordern auch erfahrene Autofahrer, also Vorsicht! Besonders dann, wenn einem ein Sportwagen entgegen kommt. Das kleine Fischerdorf ist bei Prominenten sehr beliebt, und so kann es passieren, dass man Berühmtheiten wie Naomi Campbell, Paris Hilton und Jude Law begegnet, wenn man den Ort erkundet.

Sightseeing

Wenn man an Italien denkt, fällt einem natürlich gleich Eis ein – gelato, genauer gesagt. Eisdielen öffnen spät in diesem Land, in dem gutes Essen über alles geht. Ob als kleine Leckerei am späten Abend oder als Erfrischungspause beim Shoppen in den zahlreichen Designerboutiquen: ein Eisbecher in einem der zahlreichen schicken Eiscafés der Stadt gehört einfach dazu.

Die italienische Riviera lässt sich auch wunderbar zu Fuß entdecken: Ziele für Wanderungen sind etwa die Bucht von San Fruttuoso mit ihrer berühmten Christus-Statue und der Parco Naturale Regionale di Portofino, der immer wieder atemberaubende Blicke auf die Küste zu bieten hat.

Praktische Tipps

  • Ist man bei einer italienischen Familie zum Essen eingeladen, sollte man sich zunächst immer nur eine kleine Portion geben lassen. Die Mama – ganz wie Mama Topolino in CARS 2 – wird es sich nicht nehmen lassen, ihre Gäste dazu zu bringen, noch einmal nachzunehmen.

Die wichtigsten Sätze
Hallo: Buongiorno
Auf Wiedersehen: Arrividerci
Bitte: Per favore
Danke: Grazie
Ich hätte gern: Per favore posso avere

 

Auf der Strecke von Portofino nach Monaco liegen weitere sehenswerte Orte, darunter:
  • Genua: voll von beeindruckenden römischen Altertümern
  • Savona: mit seiner historischen Altstadt und der Festung über der Stadt
  • San Remo: wo das Leben tobt
  • Vieux Port: abends mit dem einzigartigen Blick auf den erleuchteten Hafen, perfekt für einen Spaziergang

MONACO
Das Fürstentum Monaco ist der zweitkleinste unabhängige Staat der Welt (kleiner ist nur noch Vatikanstadt); an Land ist es von allen Seiten von Frankreich umgeben. Berühmt geworden ist Monaco durch seine Spielkasinos, das alljährliche Formel-1-Rennen und die Schicksalsgeschichten seines Herrscherhauses.

Sightseeing

Wer das Glück hat, gerade zum Grand Prix von Monaco in der Stadt zu sein, braucht sich einfach nur von der Welle der Begeisterung mitreißen zu lassen, die Monaco einmal pro Jahr erlebt und bei der das ganze Land verrückt spielt. Aber auch, wenn man sich nicht so sehr für Autorennen begeistern kann, ist allein schon der Sport des Leutebeobachtens die Reise wert: Man sieht die Reichen und Schönen, die vom Hotel L’Hermitage aus oder gleich von ihren im Hafen festgemachten Yachten aus das Rennen verfolgen, und man kann auch einen Blick auf die Herrscherfamilie der Grimaldis erhaschen, die den Start und den Zieleinlauf von ihrer privaten Loge am Hafen aus beobachten. Motorsportenthusiasten kommen aber auch außerhalb der Rennsaison auf ihre Kosten: Für sie ist ein Besuch im Automobilmuseum von Monaco das Richtige, wo auf fünf Stockwerken die Geschichte des Rennsports nacherzählt wird.

In Monaco gehört es zum guten Ton, gut auszusehen. Wer etwas für sein Äußeres tun möchte, ist in einem der vielen Spas gut aufgehoben. CapEstel beispielweise hat einen hervorragenden Ruf als Oase der Entspannung, nicht zuletzt, weil es auf einer Landzunge liegt, die es exklusiv für sich allein hat.

Wer beim Essen einmal so richtig im Luxus schwelgen möchte, für den gibt es keine bessere Adresse als das Louis XV, das als bestes Restaurant der ganzen Riviera gilt. Gelegen im opulenten Hôtel de Paris, glänzen und glitzern die palastartigen Räume, als ob das ganze Lokal aus Juwelen bestünde. Das Louis XV hat mit einem Bestand von 250.000 Flaschen den bestausgestatteten Weinkeller der Welt, der sich in einer Höhle befindet, die direkt in den Fels geschlagen wurde. Der Küchenchef vermischt die klassische französische Küche mit Einflüssen aus Italien, Fernost und sogar Schottland. Wonach auch immer einem der Sinn steht: Hier gibt es für jeden etwas, nach dem man sich schon beim Blick auf die Karte die Lippen leckt!

Auch ein Besuch im Casino de Monte Carlo gehört unbedingt zum Programm. Das Kasino, Ende des 19. Jahrhunderts erbaut, wirkt, als sei es gerade einem Spionagethriller entstiegen – ein Geheimagent wie Finn McMissile würde sich hier sofort ganz wie zu Hause fühlen. Der Besuch lohnt sich auch, wenn man nicht spielen möchte. Wenn aber doch, findet man Spielautomaten und Tische für Baccara, Black Jack, Craps und Roulette. In CARS 2 spielen die Autos mit Plüschwürfelchen Craps. Vergessen Sie nicht, mit schwarzer Krawatte zu erscheinen; Sie müssen sich auch ausweisen können, um zu belegen, dass Sie über 18 sind.

Praktische Tipps

  • Mit dem Auto kommt man nach Monaco Ville nur hinein, wenn man ein monegassisches Kennzeichen oder eines des umgebenden französischen Départements Alpes-Maritimes (Nummer 06) hat.
  • Monaco hat seinen eigenen Dialekt: das Monégasque, das den Kindern nach wie vor in der Schule beigebracht wird, auch wenn Französisch die Amtssprache ist. Gerade in der Altstadt sieht man viele zweisprachige Straßenschilder in Französisch und Monegassisch.
 

LONDON
Wer sich nach Abenteuern sehnt, ist in dieser schnellen, dynamischen Metropole, die vielen als „ganze Welt in einer Stadt“ gilt, richtig. Die britische Hauptstadt ist ein Schmelztiegel der Kulturen – die Heimat der Agenten Finn McMissile und Holley Shiftwell ist der passende Schauplatz für das große Finale des World Grand Prix in CARS 2. Nichts könnte britischer sein als London mit seinen schwarzen Taxen und roten Doppeldeckerbussen.

Sightseeing

St Paul’s, die Tower Bridge, das Riesenrad „The London Eye“ und Big Ben (der in CARS 2 als Big Bentley eine Rolle spielt) sind nur einige der unverzichtbaren Sehenswürdigkeiten. Wer sich vom Trubel der Stadt ein wenig erholen möchte, hat etwa die Wahl zwischen den vier königlichen Parks von London: dem Hyde Park, dem St. James’s Park, dem Green Park und den Kensington Gardens.

Zum Shoppen ist man in London genau an der richtigen Adresse: Oxford Street, Carnaby Street und Covent Garden sind weithin berühmten Einkaufsstraßen und –plätze; bei Regenwetter empfiehlt sich ein Besuch im Einkaufszentrum Westfield London in Shepherd’s Bush, wo man hunderte von Modeboutiquen, Filialen der großen Handelsketten und praktisch aller großen Marken unter einem Dach findet. Nach dem Shopping kann man in einem der 50 Lokale entspannen – oder ins dazugehörige Kino gehen und CARS 2 gucken...!

Zum Londontrip gehört auch ein Theaterbesuch im West End. Zu den beliebtesten Shows gehört etwa Disneys umjubeltes Musical „The Lion King“, das inzwischen im 12. Jahr läuft und nach wie vor absolut sehenswert ist.

Auch den Buckingham Palace darf man nicht verpassen: besonders spektakulär ist der Wachwechsel „Changing of the Guards“, eine Tradition, die seit 1660 kontinuierlich stattfindet. Im Sommer sind einige der Prunkräume des Palastes für die Öffentlichkeit zugänglich. Besuchen Sie zusätzlich den Tower of London, wo auch den Kindern Aktivitäten rund um die Geschichte des Towers geboten werden. Man kann sich von einem der Yeomen Warders, den Wächtern des Tower, umherführen lassen und sollte auf jeden Fall auch einen Blick auf die Kronjuwelen werfen.

Nach so vielen Unternehmungen wird es Zeit für etwas zu essen! Gut, dass London für alle denkbaren Geschmäcker etwas zu bieten hat. Ob es eine Portion Fish & Chips am Ufer der Themse ist, ein Essen in Chinatown, ein indisches Currygericht in der Brick Lane, Frisches direkt vom Borough Market oder Essen im Pub – hier muss niemand hungrig bleiben. Jeder Londonbesucher sollte zumindest einmal „Bangers and mash“, also Würstchen mit Kartoffelpüree, und einen traditionellen englischen Sonntagsbraten probiert haben.

Wer danach noch Energie zu verbrauchen hat, kann in den angesagten Vierteln Soho oder Shoreditch die Nacht zum Tage machen!

Praktische Tipps

  • In Großbritannien herrscht Linksverkehr. Vorm Überqueren der Straße also zuerst nach links, dann nach rechts und schließlich noch einmal nach links schauen – und möglichst Fußgängerüberwege benutzen!
  • Die Londoner U-Bahn ist zwar sehr praktisch, aber sie ist ungünstig fürs Sightseeing. Um alles zumindest einmal gesehen zu haben, empfiehlt sich eine der Stadtrundfahrten per Bus, z.B. der „Big Bus Company“ oder „The Original Tour“, bei denen man an allen Hallestellen aus- und wieder zusteigen kann – eine wunderbare Art und Weise, die Stadt zu erleben!

Die wichtigsten Sätze
Hallo: Hello
Auf Wiedersehen: Goodbye
Bitte: Please
Danke: Thank you
Ich hätte gern: Please can I have

 

All diejenigen, die es nun gar nicht mehr abwarten können, an all die eben beschriebenen Ziele zu reisen…sollten die CARS auf ihrer Weltreise begleiten, wenn Disney/Pixar CARS 2 am 28. Juli in die Kinos bringt.