E-Klasse im schneeweißen Avantgarde-Design

Wiking - April 2021

Wenn die diamantweiße Perleffekt-Lackierung der topaktuellen E-Klasse auch noch ein Klarlack-Finishing erhält, dann ist die Avantgarde-Ausstattung perfekt. Mit integriertem Mercedes-Benz-Stern im Kühlergrill statt auf der Haube und durchbrochenen Felgen schafft er auf den ersten Blick die gewünschte Differenzierung. Der Frühling geht bei den Traditionsmodellbauern mit attraktiven Modellen und facettenreichen Themen weiter: Endlich fährt der Scania 111 in den ASG-Farben vor. Der beliebte schwedische Themenzyklus zur traditionsreichen Spedition ASG wächst damit. Die AT-Serie von Rosenbauer sorgt immer wieder für einen imposanten Auftritt – jetzt auch auf dem Fahrgestell des MAN TGM Euro 6. Hinzu kommen Youngtimer mit der Authentizität eines Seawheel-Containeraufliegers mit der letzten Eckhauber-Generation von Magirus-Deutz, aber auch der bonbonrote VW Käfer 1303.

Modellbaukunst besitzt auch im landwirtschaftlichen Präzisionsmodellbau wahrnehmbare Größe: Mit glänzender Chrom-Sonderausstattung stellt WIKING den Fendt 1046 Vario in 1:32 vor und würdigt den bedeutenden Leistungsträger der Marktoberdorfer Schlepperschmiede durch eine beeindruckende Optik.

Das WIKING-Set "Die Großen Ponton-Mercedes" - wird nicht mit diesem Paket zur Auslieferung kommen. Das Set wird voraussichtlich mit den Juni-Neuheiten ausgeliefert.

 


 

MB E-Klasse S213 Avantgarde - diamantweiß perleffekt
Feinster Auftritt der neuesten E-Klasse
Wenn die diamantweiße Perleffekt-Lackierung der topaktuellen E-Klasse auch noch ein Klarlack-Finishing erhält, dann ist die Avantgarde-Ausstattung perfekt. Mit integriertem Mercedes-Benz-Stern im Kühlergrill statt auf der Haube und durchbrochenen Felgen schafft er auf den ersten Blick die gewünschte Differenzierung. Die Alu-Reling ins Dach integriert, die Karosserie hinter der B-Säule sanft abfallend – dem T-Modell der E-Klasse gelingt eine edle Linie. Die schneeweiße Karosserie erhält das optische I-Tüpfelchen durch die von WIKING fein ausgeführte Chromfolienheißprägung des Kühlergrills. Genauso akzentuiert finden sich die dominanten Elemente an der Front und am Heck wieder. Das T-Modell der neuen E-Klasse von Mercedes-Benz erfüllt auch in der 87-fachen Miniaturisierung alles, was das Vorbild auf dem Weg in die Oberklasse auszeichnet. Die Traditionsmodellbauer, die schon das damals revolutionäre T-Modell der ersten E-Klasse miniaturisierten, präsentieren im Vergleich dazu einen wirklichen Quantensprung – noch nie hatte ein Reisekombi so viel an Filigranität zu bieten. Dazu tragen auch die erstmals durchbrochenen Felgen bei, die die Seitenlinie der 1:87-Miniatur noch dynamischer erscheinen lassen.

Diamantweiß lackierte Karosserie mit Klarlackfinishing und eingesetzte schwarze Rückspiegel. Fahrgestell, Inneneinrichtung, Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel schwarz. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silbern lackiert. Schwarzer Kühlergrill mit chromglänzender Heißfolienprägung veredelt. Heckseitiger Mercedes-Benz-Stern silbern aufgedruckt. Seitliche Karosseriebedruckung mit silbernen Zierblenden unterhalb der Türen und der Heckschürze. Fensterumrandung ebenfalls gesilbert. Vordere Fensterrahmen schwarz, B-Säule ebenfalls schwarz gehalten. Heckfenster mit schwarzem Rahmen und rot bedruckter dritter Bremsleuchte. Rückleuchten zusätzlich mit silbernem Rückfahrlicht bedruckt. Außerdem heckseitige Auspuffrohre chromhochglänzend geprägt. Vorderer Lufteinlass ebenfalls mit hochglänzender Chromleiste ausgeführt.

 


 

Kofferhängerzug (Scania 111) "ASG"
Scania-Youngtimer der legendären Schweden-Spedition
Darauf haben die Speditionsfreunde lange gewartet: Endlich fährt der Scania 111 in den ASG-Farben vor. Der beliebte schwedische Themenzyklus zur traditionsreichen Spedition ASG wächst damit weiter. Jetzt folgt ein fünfachsiges Hängerzuggespann – mit großer Authentizität. Der Lkw mit Anhänger wirkt wunderschön zeitgenössisch, erinnert er doch wieder an die 1970er-Jahre, als die Traditionsmodellbauer das Vorbild erstmals miniaturisierten, um auch den schwedischen Modellfreunden mit landestypischen Vorbildern zu erfreuen. Die „ASG“-Gestaltung gab es bei WIKING übrigens seit 1975 immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa jahrzehntelang straßenbildprägend war. Immerhin war die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler“ schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet worden. Nachdem bereits 1993 eine Kooperation mit Danzas vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das zur Deutschen Post AG gehört.

Zugfahrzeug mit saphirblauem Fahrerhaus, Einstieg, Kotflügeln und Koffer. Melonengelbes Dachschild mit blauem ASG-Schriftzug bedruckt. Kühlergrill melonengelb mit saphierblau bedruckten Grillrippen. Inneneinrichtung rehbraun. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen melonengelb. Blinker orange bedruckt, frontseitig Scania-Schriftzug aufgedruckt. Seitlich gesilberte Türgriffe, ASG-Logo auf den Türen aufgedruckt. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Rücklichter rot bedruckt. Seitliche Kofferbedruckung mit Schriftzug „Transportspedition“ und Symbolen sowie melonengelbem ASG-Logo und Pfeiloptik. Anhänger mit melonengelbem Fahrgestell und Drehschemel sowie Schwingachse, aber auch Deichsel und Felgen. Seitliche Verdeckbedruckung mit Schriftzug „Transportspedition“ und Symbolen sowie melonengelbem ASG-Logo und Pfeiloptik.

 


 

Feuerwehr - AT LF (MAN TGM Euro 6/Rosenbauer)
Topaktuelles Airport-Löschfahrzeug
Die AT-Serie von Rosenbauer sorgt immer wieder für einen imposanten Auftritt – jetzt auch auf dem Fahrgestell des MAN TGM Euro 6. Insbesondere die Kombination von leuchtroter Karosseriegrundgestaltung und leuchtgelben Flankenteilen bei gleichzeitig blauer Beschriftung macht das Allzweck-Löschfahrzeug auch auf Flughäfen zu einem wertgeschätzten Einsatzexperten, der für alle Fälle Gerätschaften bereithält. Vorbildgerecht rüstet ihn WIKING auch mit einer doppelten Schlauchhaspel aus, die am Heck aufgeprotzt ist. Und auch diesmal miniaturisiert WIKING das Löschfahrzeug mit einem hohen Detail- und Druckkomfort, um der Vorbildnähe gerecht zu werden. Bei WIKING kommt es immer auch auf die Ausrüstungsdetails an. Das ist gerade bei den Feuerwehrfahrzeugen sichtbar. So ergänzen die Traditionsmodellbauer die Löschfahrzeuge der Rosenbauer AT-Generation mit einer völlig neuen Schlauchhaspel, deren Vorbilder bereits erfolgreich im Einsatz sind. Die AT-Aufbauten können damit einem weiteren Einsatzzweck als vielseitige Hilfeleistungs-löschfahrzeuge der neuesten Generation zugeführt werden. Mit diesem topaktuellen Einsatzfahrzeug realisiert WIKING die neue Rosenbauer AT-Serie im Maßstab 1:87 und hat zugleich die impulsstarke Gestaltung der Vorbildgeneration miniaturisiert. WIKING hat die Bauteile entsprechend des großen Vorbilds so konstruiert, dass die zugehörigen Formen passend zur farblichen Zuordnung des Zusammenbaus abgespritzt werden können.

Fahrerhaus mit Feuerwehraufbau leuchtrot. Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Sonnenblende schwarz. Fanfare zinkgelb eingesteckt. Fahrgestell mit Kardanteil schwarz, Frontschürze mit Kotflügeln und Trittstufen zinkgelb. Aufbauverglasung topas gehalten. Warnlicht blautransparent eingesteckt. Jalousien beidseitig fenstergrau. Heckseitige Leiter silbern eingesteckt. Felgen silbern. Warnlichter blautransparent eingesteckt. Weiße Halterung für Schlauchhaspeln mit zinkgelber Stoßstange. Rote Haspeln eingehängt. Kühlergrill mit silbernem MAN-Schriftzug und –Logo mit Heißfolienprägung. Scheibenwischer und Lufteinlässse sowie Spiegelhalterungen schwarz bedruckt. Sonnenblende mit weißem Schriftzug „Fire & Rescue“. Kühlergrill zusätzlich mit silbern bedruckten Warnblitzern. Frontseitig blauer Feuerwehr-Schriftzug. Fahrzeugzwischenteil blau gehalten. Seitliche Verglasung mit weißem Schriftzug Feuerwehr sowie „Fire & Rescue“. Auf den Rollos blaue Flugzeugkontur sowie auf den Aufbauflanken blaue Warnschraffur und Notruf-Hinweis 112. Seitlich weißer Rosenbauer-Schriftzug auf den Aufbaujalousien. Haspelflanken mit leuchtroter Fläche bedruckt.

 


 

Containersattelzug (Magirus Deutz) "Seawheel"
Eckhauber im Seawheel-Hafeneinsatz
Wenn es um die Verladung der Seawheel-Container am eigenen Verladekai ging, waren die leistungsstarken Zugmaschinen von Magirus-Deutz gefragt. Die letzte Eckhauber-Generation sorgte dafür, dass die Seawheel-Container rechtzeitig dort waren, wo sie ihren Weg Richtung Übersee nahmen. Egal ob als 20-Fuß- oder 40-Fuß-Variante – mit dem Boom der Containerlogistik in den siebziger Jahren fanden immer mehr Lkw-Züge den Weg in die Containerhäfen. Das WIKING-Modell zieht diesmal einen Auflieger mit klassischen 20-Fuß-Stahlcontainer und 20-Fuß-Open-Top-Box.

Dunkelachatgraues Fahrerhaus und hintere Kotflügel, Inneneinrichtung mit Lenkrad basaltgrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen karminrot, silberne Sattelplatte. Rot bedruckter Kühlergrill mit silbernem Magirus-Deutz-Schriftzug und Logo. Gesilberte Türgriffe, Kotflügelaußenkanten und Trittkante schwarzgrau bedruckt. Heckleuchten karminrot bedruckt. Haltegriff schwarz bedruckt. Verglasung mit oben stehendem rotem Schriftzug Seawheel auf weißer Fläche. Aufliegerfahrgestell mit Achshalter dunkelachatgrau gehalten, Felgen karminrot. Heckleuchten karminrot bedruckt. Stahlcontainer mit heckseitigen Türen sowie Open-Top-Container silbern ausgeführt. Weiße Schriftzugfläche mit rotem Seawheel-Schriftzug auf allen Containerflanken.

 


 

Pritschensattelzug (MB) - azurblau
Der kubische Auflieger-Klassiker
So erlebte man sie in jenen Jahren auf deutschen Autobahnen: Die kubische Baureihe von Mercedes-Benz in azurblauer Werksauslieferung sorgte für einen Schub bei den Sattelzuggespannen, die zu Zeiten der Vorgänger-Generation eher die Ausnahme waren. Bereits 1963 feierte die kubische Baureihe ihre Premiere. Mit einer komplett neuen kubischen Kabine wurde später die gesamte Lkw-Palette von Mercedes-Benz gestalterisch durchdekliniert – Funktionalität war seinerzeit das oberste Gebot. Die Formensprache erwies sich als sachlich und nüchtern, ließ die sanften Rundungen der 1950er-Jahre ganz bewusst vermissen. Senkrechte, gerade Außenwände ermöglichten in der Kabine bis dahin ungewöhnlich große Innenraumverhältnisse. Groß angelegte Scheiben, große Scheibenwischer und die serienmäßige Scheibenwaschanlage sorgten für freie Sicht und einen modernen zweckmäßigen Auftritt.

Fahrerhausober- und unterteil azurblau, schwarzer Kühlergrill mit silbernem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Vordere Stoßstange mit Kotflügeln schwarz, oxidrotes Fahrgestell mit silberner Sattelplatte. Inneneinrichtung olivbraun. Heckseitig schwarze Kotflügel, Felgen oxidrot. Umlaufender cremeweißer Streifen. Türgriffe gesilbert, Rücklichter rot bedruckt. Handbemalte silberne Frontscheinwerfer. Auflieger mit azurblauer Pritsche und schiefergrauer Plane. Silbergrauer Boden in Pritsche eingelegt. Fahrgestell mit heckseitigem Unterfahrschutz und Stützrollen sowie oxidroten Felgen. Rücklichter und Dreieck-Reflektoren rot bedruckt.

 


 

VW Käfer 1303 - rot
Bonbonrot – so farbenfroh liebte man den Dauerläufer
Knallige Farben und Flowerpower-Feeling – dafür stand die letzte Generation des VW Käfer. Und dennoch: Der 1303 war der progressivste aller Käfer, als er 1972 mit vorgewölbter Frontscheibe und den dann doppelt so großen Dreikammer-Heckleuchten vorgestellt wurde. Die leuchtenden „Elefantenfüße“, wie Käferbegeisterte und Spötter gleichermaßen die Rückscheinwerfer nannten, prägten das heckseitige Erscheinungsbild mit sichtbarer Dominanz. Immerhin 44 PS leistete der 1,3-Liter-Motor. Das WIKING-Vorbild wurde zwischen 1972 und 1974 gebaut, ehe am 1. Juli in Wolfsburg die 1945 begonnene Ära der Käferfertigung ein Ende fand.

Fahrgestell, Lenkrad und Inneneinrichtung schwarz, rote Karosserie. Felgen silbern. Stoßstangen und Fahrgestell schwarz. Zierleisten, VW-Zeichen und Tür- und Haubengriffe gesilbert. Heckseitig gesilberter Typenhinweis „VW 1303“.

 


 

VW Käfer Cabrio "100 Jahre Sieper"
WIKING-Reminiszenz an das Unternehmensjubiläum
100 Jahre Sieper – das ist 2021 das denkwürdige Jubiläum, das die Siku-Schwestermarke WIKING unter dem gemeinsamen Familiendach gerne mitfeiert. Das fröhliche VW Käfer Cabrio zeigt im historischen Farbauftritt, dass die Traditionsmodellbauer immerhin seit 1984 zum Lüdenscheider Familienunternehmen dazu gehören. Seither wird die Tradition von WIKING mit hoher Wertschätzung und großen Investitionen in Marke und Modelle fortgeschrieben – die Sammler wissen das zu schätzen. Vereint in der Siku//WIKING Modellwelt können seit Sommer 2012 die Gesamtwerke beider Marken betrachtet werden. 2021 steht ganz im Zeichen des Jahrhundert-Jubiläums 100 Jahre Sieper.

Karosserie orange, Inneneinrichtung und Faltdach perlweiß. Fahrgestell mit Stoßstangen perlweiß, Felgen perlweiß mit orangener Buckelkappe. Türgriffe und Scheinwerfer vorn gesilbert. Rückleuchte rot.

 


 

Fendt 1046 Vario chrom
Chromlackierung unterstreicht die Designleistung
Mit dem Fendt 1046 Vario lässt WIKING einen Leistungsführer des Standard-Großtraktors an den Start gehen. In der Leistungsklasse zwischen 396 bis 517 PS gilt die Baureihe 1000 als Zugkraft für den Schlepper-Weltmarkt. WIKING miniaturisiert das evolutionäre Fendt-Design und kann mit der kompakten Bauweise von Chassis und „x5 S“-Kabine überzeugen. Die Traditionsmodellbauer nehmen sich damit erneut eines Fendt-Schleppers an, dessen Vorbild mit einer maximalen Höhe von 3,60 Meter und einem Leergewicht von 14 Tonnen im Vergleich zu herkömmlichen Konzepten in der 500 PS Leistungsklasse wesentlich leichter, wendiger und damit deutlich vielseitiger ist. Die miniaturisierte „x5 S“-Kabine bietet noch mehr Glas und Durchblick. Die bekannte „x5“-Kabine aus den Fendt Baureihen 800 Vario und 900 Vario wurde komplett neu konzipiert und weist als „x5 S“-Kabine auch modellbauerisch sichtbar mehr Arbeitsplatzkomfort aus. Das WIKING-Modell macht deutlich, dass aufgrund der Größe des Fendt 1046 Vario und der erhöhten Sitzposition des Landwirts die Seiten- und Frontscheiben für optimale Sichtlinien nochmals abgesenkt wurden. Die Sonderausstattung mit Auspuff, Lampenringen und Kühlergrill in Chromoptik zeichnet dieses Modell aus und unterstreicht die Designleistung der Marktoberdorfer Konstrukteure einmal mehr.

Auf die Details kommt es an – und damit hat WIKING nicht gespart: Beim Interieur ist der Fahrersitz erstmals klappbar angelegt. Die verbreiterte Fahrertür zur Kabine lässt sich ebenso öffnen wie das große Kabinenfenster. Der Auf- und Abstieg ist wie beim Vorbild alltagstauglich zum Wegklappen angelegt. Dass die Ausleuchtung im Schlepperbau immer größeres Gewicht erhält, beweisen die von WIKING filigran gestalteten Arbeitsscheinwerfer am Kabinendach. Die Lenkfunktion aus der geöffneten Kabine heraus macht für den Sammler den wendigen Eindruck perfekt. Außenspiegel und Rundumlicht sind ebenfalls bei Bedarf individuell variierbar. Die integrierten Haubenlichter geben der 1:32-Baureihe des Fendt 1000 Vario ein neues, kraftvolles Design. Ein besonderes modellbauerisches Highlight ist die WIKING-Miniaturisierung der Motorhaube, die zudem durch ein Band, genau wie beim Vorbild, manuell gesichert wird. Dort liegt der teiltransparente Kühlergrill bereits in der Form des Modellbauteils und erweist sich damit optisch entsprechend des Fendt-Designs ansprechend integrativ.Räder der pendelnd aufgehängten Achse sind auf Wunsch demontierbar. Oberlenker der Heckhydraulik in der Länge ausziehbar. Das heckseitige Zugmaul ist flexibel eingelassen und für die Zugöse der Landmaschinendeichsel geeignet. Sowohl bei der Front- als auch bei der Heckhydraulik kann der Unterlenker beweglich genutzt werden. Der variabel angelegte Oberlenker der Heckhydraulik ist in der Länge ausziehbar. Das Anbaugerät wird wie in Wirklichkeit am Ende des Oberlenkers eingehängt, während der Kolben durch eine kombinierte Rasterung die gewünschte Ausrichtung der Anbaugeräte der Landmaschine sicherstellt. Dank dieses Features ist es möglich, die unterschiedlichsten Anbaugeräte problemlos an den Schlepper anzuhängen und in ihrer Position wirklichkeitsnah einzustellen und zu fixieren. Die verschiedenen Fahr- und Arbeitspositionen des Schleppers mit ihren Anbaugeräten können damit realistisch wiedergegeben werden. Die Räder der pendelnd aufgehängten Achse sind überdies mit einem mitgelieferten Werkzeug demontierbar. Eine magnetische Abdeckung macht die Schraubposition der Naben vorn und hinten unsichtbar – eine optische Harmonisierung des modellbauerischen Gesamteindrucks ist verlässlich gegeben.