Feuerwehrspezialisten für alle Fälle

Wiking - Januar 2022

Faszinierende Detailarbeit im Maßstab 1:43

Mit zwei Einsatzfahrzeugen nach Rosenbauer-Vorbildern gab WIKING in der Dezember-Auslieferung an den Fachhandel neue Impulse. So feierte erstmals die Drehleiter L32A-XS mit abneigbarem Rettungskorb auf dem Fahrgestell des Mercedes-Benz Atego Premiere. Zugleich gab es die neueste Facelift-Version der AT-Serie.

Nach der Drehleiter L32 auf dem Fahrgestell von Mercedes-Benz Econic lässt WIKING die neue L32A-XS 3.0 ebenfalls in 43-facher Miniaturisierung auf dem neuesten Fahrgestell des Mercedes-Benz Atego vorfahren. Wie es bei Rosenbauer inzwischen gelernte Philosophie ist, setzen die Konstrukteure im Design auf Meilensteinwirkung. So wurde der Plattformaufbau ebenso kompakt wie funktional gestaltet.

Mit dem Rosenbauer-Einsatzfahrzeug stellt WIKING ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug vor, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges Hilfeleistungslöschfahrzeug erscheint. Die „AT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders augenfällig: Die von Rosenbauer optional angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei – bei der Kabine wird das Innere angedeutet.

 


 

Feuerwehr - Rosenbauer DL L32A-XS 3.0 (MB Atego)
1:43-Modell mit den Vorteilen der neuen Drehleiter-Generation

WIKING startet mit der topaktuellen Drehleiter von Rosenbauer ins neue Jahrzehnt: Die Traditionsmodellbauer haben die Version 3.0 miniaturisiert, die damit die dritte Generation mit abneigbarem Korbarm vorstellt. Die neue L32A-XS 3.0 vereint auch in der 43-fachen Miniaturisierung die sichtbaren Vorteile einer Gelenkdrehleiter mit einem deutlich erweiterten Arbeitsbereich. Dem Vorbild gelingt eine bis zu 150 cm höhere horizontale Ausladung – die modellbauerische Funktion macht das eindrucksvoll deutlich. In Wirklichkeit gelingt es den Feuerwehren damit, im Rettungs- und Brandeinsatz sehr nahe an das Anleiterobjekt heranzukommen. Wer das 1:43-Modell mit seiner gesamten WIKING-Funktionalität in Bewegung setzt, erkennt rasch, dass durch die Flexibilität des abneigbaren Korbarmes mehr Aufstellpositionen als je zuvor erreicht werden können. Wer das 1:43-Modell für eine einsatzpraktische Simulation nutzt, erfährt die Vorzüge des XS-Konzeptes auch bei eingeschränkten Platzverhältnissen. Die Präzisionsminiatur der Rosenbauer Gelenkdrehleiter mit bewährter Metz-Technology benötigt wenige Zentimeter Abstand zum Anleiterobjekt. In Wirklichkeit genügen 5,15 m Abstand von der Fahrzeugaußenkante, um die Drehleiter stufenlos entlang der Fassade aufrichten zu können. Den 180°-Schwenk mit angewinkeltem Korbarm schafft eine XS im Original bereits ab einer Straßenbreite von 9,50 m. Und 2,50 m Abstand zwischen Stoßstange und Korbfront reichen schon aus, um den Rettungskorb direkt vor dem Fahrerhaus abstellen zu können. All das lässt sich mit dem WIKING-Modell in 1:43 erlebbar machen.

Nach der Drehleiter L32 auf dem Fahrgestell von Mercedes-Benz Econic lässt WIKING die neue L32A-XS 3.0 ebenfalls in 43-facher Miniaturisierung auf dem neuesten Fahrgestell des Mercedes-Benz Atego vorfahren. Wie es bei Rosenbauer inzwischen gelernte Philosophie ist, setzen die Konstrukteure im Design auf Meilensteinwirkung. So wurde der Plattformaufbau ebenso kompakt wie funktional gestaltet. Gleich hinter der Trupp-Kabine befindet sich ein volumenreicher Geräteraum. Dunkele Jalousien gehören ebenso dazu wie der fünfteilige Leiterpark, der am vorderen Ende über den abneigbaren Rettungskorb verfügt. Sämtliche Funktionen des Drehleiterparks sind vorbildgerecht beweglich ausgeführt. Auch hier hat WIKING genauso viel Detailarbeit investiert wie beim Arbeitsplatz für den Drehleitermaschinisten. Vor allem die attraktive Farbkombination zeigt beim 1:43-Modell den hohen Innovationscharakter der Rosenbauer Drehleiter. Das Modell besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.

 


 

Feuerwehr - Rosenbauer AT (MAN TGM)
Die AT-Baureihe – ein Feuerwehrspezialist für alle Fälle
Nun steht sie bereit – die neue AT-Serie auf topaktuellem Fahrgestell des MAN TGM. Rosenbauer hatte dem Vorbild der vor allem bei kommunalen Feuerwehren beliebten Advanced Technology (AT) neue Designelemente und technische Verbesserungen an der Aufbaukarosserie mit auf den Weg gegeben. So wird das 1:43-Präzisionsmodell zu einem detailreichen Abbild seines großen Vorbildes. Sichtbar wird das Rosenbauer-Facelift vor allem über das neue Lichtkonzept mit Hochleistungs-LED-Bändern in der Dachgalerie. Der AT definiert sich im Spektrum der Einsatzspezialisten als Premium-Fahrzeug im kommunalen Baureihen-Line-up von Rosenbauer. Er definiert den Stand der Technik im Feuerwehreinsatz und will nach dem Rosenbauer-Bekenntnis immer wieder neue Maßstäbe in Bezug auf Sicherheit und Ergonomie, Aufbau- und Löschtechnologie, Beleuchtung und Design setzen. Was das Facelift betrifft, zeigt es sich vor allem in der neu designten Dachgalerie, im neuen, formalästethischen Dachüberbau und in der überarbeiteten Andockblende zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum.

Mit dem Rosenbauer-Einsatzfahrzeug stellt WIKING ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug vor, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges Hilfeleistungslöschfahrzeug erscheint. Die „AT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders augenfällig: Die von Rosenbauer optional angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei – bei der Kabine wird das Innere angedeutet. Das Rosenbauer-Logo prangt als Silhouette auf der Tür. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung authentisch nachgebildet sind.