Neuheiten im Juni 2022

Wiking - Mai 2022

Erfreuliche Themenbreite von gestern bis heute

  • Kofferauflieger aus neuen Formen mit WIKING-DNA
  • Iveco Pritschenauflieger in Danzas-Farben
  • Wiedersehen mit dem DAF 3300 als Container-Zugpferd
  • Limitierte Edition erinnert an Beginn des Jet-Zeitalters

Es ist die erste Faun-Zugmaschine bei Wiking und zugleich ein Youngtimer-Unikat: Mit dem Faun halten die Traditionsmodellbauer Anschluss an die historischen Schwertransporte – die Nürnberger Zugmaschine rüstet sich für umfangreiche Transportaufgaben im Maßstab 1:87. Überdies schafft die Juni-Auslieferung an den Fachhandel erfreuliche Themenbreite von gestern bis heute – das macht WIKING unverwechselbar. Zu den Klassikern zählen die DKW Limousine der späten fünfziger Jahre und der Ford 17M, der einst die sechziger Jahre prägte. WIKING rüstet die Tiefpritsche des Tempo Matador erstmals mit einer Plane aus. Genauso neu ist der zweiachsige Kofferauflieger für die MAN Pausbacke, der nach historischem WIKING-Vorbild aus neuen Formen und mit alter Werbung entsteht. Topaktuell sind die Schlepper fürs Landmaschinensegment: Der Fendt 942 Vario mit neuestem Filigran-Interieur fährt ebenso ins Programm wie der schwarze Claas Arion 640 mit Frontlader. Zugleich knüpft WIKING an beliebte Themen an und revitalisiert gleich zwei Youngtimer-Lkw der achtziger Jahre. So fährt der Pritschensattelzug mit Iveco Zugmaschine in Danzas-Farben vor, während es ein Wiedersehen mit dem DAF 3300 als Containersattelzug für P&O Ferrymasters gibt. Und als besondere Themen-Edition erinnern die Traditionsmodellbauer an die Zeit, als der VW T1 mit Doppelkabine noch in den Farben der großen US-Airline Pan Am übers Rollfeld fuhr und die Gepäckkarren im Schlepp hatte.




Schwerlastzugmaschine (Faun) - minzgrün<br /> Der kraftvolle Faun für die großen Transportaufgaben
Es war der gute Name mit vier Buchstaben, der in der deutschen Nutzfahrzeugindustrie immer dann genannt wurde, wenn es um Schwerlastzugmaschinen ging. Faun baute sie für deutsche Speditionen, aber auch für den Export. Es ist wenig überraschend, dass die F610-Baureihe ausnahmslos von schweren Zugmaschinen dominiert wurde, die bis zu 80 Tonnen ziehen konnten. Unterschiedliche Varianten mit Radständen zwischen 3,6 und 4,5 Meter entstanden während der Baujahre 1967 und 1969. Beim Motor wechselte die Kraft zwischen 250, 262 und 275 PS. Die Optik war im Vergleich zu den Kraftprotzen des Wettbewerbs überraschend, zumal die Haube mit dem Faun-Signet der Achse weit vorauseilte. Für den Fahrer hinterm Steuerrad des 610/36 war es schon gewöhnungsbedürftig, diese Dimension über den Asphalt zu steuern. Dafür konnten beachtliche 80 Tonnen mit der donnernden Deutz-Maschine mühelos auf Trab gehalten werden. WIKING macht aus dem Youngtimer der 1960er-Jahre nun ein eindrucksvolles Modell, wie es noch heute auf Veteranentreffen bestaunt werden kann. Es ist der einzige Faun im WIKING-Programm und zugleich ein Lückenschluss bei den Schwerlast-Youngtimern.

Zugmaschine mit minzgrünem Fahrerhaus und Motorhaube. Anthrazitgraue Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad. Pritsche minzgrün. Fahrgestell, Kardanteil und Mittelteil verkehrsrot. Kotflügel, Peilstangen und Kühlergrill schwarz. Felgen verkehrsrot. Motorhaubengummi und Schließschnallen schwarz. Silberner Haltegriff, Türgriffe schwarz. Frontseitig gesilberte Scheinwerfer, Blinker orange bedruckt. Kühlergrill mit schwarzgrauer Gitterstruktur sowie Faun-Logo und -Schriftzug. Rückleuchten rot bedruckt. Seitlicher Schriftzug mit Logo „Faun Werke Nürnberg“ auf dem Tank auf der Beifahrerseite aufgedruckt.




DKW Limousine - schwarz mit weißem Dach
Glänzende DKW-Limousine kündet vom Besitzerstolz
Eine Limousine, die zeitgenössisches Understatement genoss: Schwarze Karosserie und weißes Dach – beides glanzpoliert, versteht sich. Sie kündete vom automobilen Besitzerstolz, der dem Fahrer des DKW anzusehen war. Die Limousine akzentuiert in gelungener Weise jene elegant geschwungenen DKW-Formen, dazu der markant verchromte Kühlergrill. Die Auto Union konnte sich über die Nachfrage nach dem Nachfolger des DKW 3=6 freuen. Insgesamt liefen von der Baureihe am Produktionsort in Düsseldorf über 171.000 Einheiten vom Band.

Karosserie schwarz mit weißem Dach und Klarlackfinishing, Inneneinrichtung braunrot. Fahrgestell mit Stoßstangen aluminiumsilber lackiert. Karosserie vorne mit gesilbertem Kühlergrill sowie DKW-Ringen. Außerdem gesilberter Schriftzug Auto Union. Heckseitiger Kofferraumgriff sowie Typenzahl 1000, außerdem Tankstutzen und Scharniere gesilbert. Seitliche Zierlinien oben und unten sowie Türgriffe und Kotflügelschutz silbern bedruckt. Rücklichter karminrot bedruckt, Blinker vorn rotorange. Vordere Scheinwerfer sind per Hand gesilbert. Die Reifen verfügen über Weißwandringe.




Ford 17M - orange mit weißem Dach
Dieser Ford wurde sein Badewannen-Image niemals los
Mit dem Taunus P3 verließ Ford die Trapezlinie des Vorgängermodells P2 – und Volkes Stimme hatte sogleich einen Kosenamen parat. Badewanne nannten die Menschen die Kölner Limousine, die 1960 vorgestellt wurde und weder Heckflossen noch überbordenden Chromschmuck mitbrachte. Er wirkte nicht nur sachlicher, sondern war deutlich wirtschaftlicher und zweckmäßiger als sein Vorgänger: Die veränderte Karosserieform mit deutlich mehr organischen Rundungen brachte überdies einen um 20 % geringeren Kraftstoffverbrauch.

Karosserie reinorange mit weißem Dach und Holmen sowie mit Klarlackfinishing aufgewertet, Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad schwarz gehalten. Fahrgestell und Stoßstangen chromsilber lackiert, Kühlergrill silbern bedruckt. Scheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Seitliche Türgriffe, Schriftzug „Taunus 17M“ in silber. Motorhaube und Heckklappe mit silbernen Schriftzügen „Taunus“ und „17M“. Silberne Felgen. Die Reifen verfügen über Weißwandringe. Vordere Blinker orange handbemalt.




Containersattelzug 20' (DAF) "P & O"
Seltener DAF in innovativen Logistikerfarben unterwegs
Rückkehr eines seltenen WIKING-Youngtimers: Mit dem DAF 3300 lässt WIKING die achtziger Jahre lebendig werden. Damals zog die Fernlastzugmaschine einen 20-Fußcontainer in den Farben von P&O Ferrymasters vom Containerhafen zum Kunden. Die Farbgestaltung war ebenso auffällig wie innovativ – ein wirklicher Hingucker! P&O Ferrymasters gilt als einer der führenden Anbieter von maßgeschneiderten Logistik- und Transportlösungen in Europa. Der Logistiker integriert dabei Straßen-, Schienen- und Seeverkehr über 13 Länder hinweg und garantiert damit nahtlose und effiziente Lieferkettenlösungen. Tatsächlich ist die DAF-Zugmaschine bei WIKING eine modellbauerische Rarität. Nur wenige Miniaturen kamen zur Umsetzung und fanden bis heute den Weg in Sammlerhände.

Fahrerhausoberteil weiß, Fahrerhausunterteil mit Stoßstange sowie Kühlergrill und Ansaugstutzen signalgelb. Dach signalgelb. Fahrgestell und Kardanwelle signalgelb. Inneneinrichtung beigegrau. Kotflügel und Felgen signalgelb. Rückleuchten karminrot bedruckt. Blinker verkehrsorange, Türgriffe schwarz. Vordere Stoßstange weiß bedruckt. Kühlergrill mit gesilberten Rahmen, DAF-Schriftzug sowie Typenkennzeichen 3300 und Zierleisten. Containerauflieger mit signalgelbem Fahrgestell. Stützrollen sowie Doppelkotflügel signalgelb. Container ebenfalls signalgelb. Seitliche Containerbedruckung mit mehrfarbiger Flaggenoptik sowie Schriftzug „P&O Ferrymasters“ schwarz bedruckt.




Pritschensattelzug (Iveco) "Danzas"
Iveco erinnert an die große Logistikzeit von Danzas
Ein Speditionsname mit internationaler Strahlkraft: „Danzas“ stand in den 1980er-Jahren für internationale Transporte kreuz und quer durch Europa. WIKING stellt nach dem Magirus 235 D mit Alupritschenaufbau nun seinen Iveco-Nachfolger als Pritschensattelzug vor. Auch nach dem Verlust der Eigenständigkeit von Magirus nutzte „Danzas“ die nachfolgenden Baureihen der Iveco-Gruppe. Tatsächlich fiel die Danzas-Gruppe letztlich der Internationalisierung und dem Fusionsfieber der Logistikbranche zum Opfer. 1999 holte sich die Deutsche Post die Aktienmehrheit an der börsennotierten Danzas Holding ins Haus, wenig später erfolgte die komplette Übernahme und die Integration in den Postkonzern. Im Zuge einer Vereinheitlichung des Markenauftritts wurden die DHL, Deutsche Post Euro-Express und Danzas zur DHL zusammengeführt – Danzas ist damit Geschichte.

Zugmaschine mit goldgelbem Fahrerhaus, Inneneinrichtung zeltgrau. Dachspoiler sowie Fahrgestell mit Kardanwelle und Doppelkotflügeln goldgelb. Felgen ebenfalls goldgelb. Rücklichter karminrot bedruckt. Fahrerhausstirn mit azurblauer Danzas-Bedruckung. Kühlergrill mit silbernem Iveco-Schriftzug. Kolorierte Frontstoßstange. Pritschenauflieger mit goldgelber Pritsche und silberner Flächenbedruckung. Fahrgestell und Achshalterung sowie Felgen goldgelb. Azurblaue Plane mit goldgelbem Danzas-Schriftzug.




Fendt 942 Vario
FendtOne-Upgrade wertet 1:87-Schlepper vorbildgerecht auf
Die digitale Zukunft macht auch vor dem Maßstab 1:87 nicht halt! Die Landmaschinenexperten von WIKING statten den Fendt 942 Vario mit neuem Interieur aus – der Arbeitsplatz erfährt mit FendtONE eine sichtbare Aufwertung. Die wenige Millimeter großen, aber unübersehbaren Details bedeuten in Wirklichkeit eine effiziente Onboard-Feldarbeit. Gesammelte Daten werden beim Vorbild vom Fahrersitz aus gesteuert und für die weitere Datennutzung im späteren Offboard-Modus bereitgestellt. Der Blick in die Kabine des Fendt 942 Vario aus den WIKING-Modellbauwerkstätten zeigt den fein modellierten Kabinenraum, der in Wirklichkeit zum mobilen Office geworden ist. WIKING folgt dieser Weiterentwicklung des Marktoberdorfer Großschleppers und selbstverständlich erscheint der Fendt 942 Vario im neuen Flottendesign – das Corporate-Design hat deutlich an Dynamik und Modernität zugelegt. Mit seinen 400 PS ist der 942 Vario als Premieren-Vorbild das neue Flaggschiff der Serie. Er gilt als Topmodell der neuen 900er-Vario-Baureihe. Die neue Serie mit fünf Modellen zwischen 296 und 415 PS wurde von Grund auf neu entwickelt. Der neue 900er ist größer als sein Vorgänger, aber kompakter als sein großer Bruder. Mit knapp 11,8 Tonnen hat er um rund 900 Kilogramm zugelegt, der Radstand ist um 10 Zentimeter gewachsen. Diese Dimensionen werden auch beim mächtigen 1:87-Modell deutlich, das sich über die bewährte Detailfeinheit der WIKING-Landwirtschaftsmodelle freuen kann. Auch beim Exterieur erfreut sich Fahrerkabine der WIKING-Detailkraft – sorgfältig ausgearbeitete front- und heckseitige Scheibenwischer, aber auch gesilberte Scheinwerfer sind obligatorisch.

Kabine Fendt-grün mit weißem Dach, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad beige. Motorhaube mit Chassis und Kardanteil sowie Anhängerkupplung und Kühlergrill Fendt-grau. Auspuffrohr sowie Tank und vordere Kotflügel schwarz. Felgen rot gehalten. Kühlergrill mit gesilberten Fendt-Schriftzug und grauem Typenzeichen 942. Frontleuchten transparent, Rückleuchten rot transparent eingesetzt. Dritte Rückleuchte rot bedruckt. Vordere Zusatzscheinwerfer sowie Markenlogo vorn silbern bedruckt.




Claas Arion 640 mit Frontlader 150 - schwarz
Hof-Allrounder: Claas Arion rüstet mit dem Frontlader auf
WIKING macht den Harsewinkeler Schlepper zum Hof-Allrounder und rüstet den schwarzen Claas Arion 640 mit dem Frontlader vom Typ „FL 150“ aus – ein Kraftmeister, der auch dank perfekter Funktionalität modellbauerischen Spaß verspricht. Kompakt und leistungsstark trumpft die 600er-Typenreihe seit ihrer Einführung auf. Die Traditionsmodellbauer begleiten die Entwicklung des Harsewinkeler Unternehmens inzwischen seit mehr als zwei Jahrzehnten. Das Modell frohlockt mit zahlreichen Details und präzise nachgebildeter Fahrerkabine. Für den 1:87-Schlepper stehen zahlreiche Landmaschinen für attraktive Gespanne bereit, die den Hofeinsatz mit Frontlader noch authentischer machen.

Fahrgestell mit Motorblock, Stufeneinstieg, aber auch Heckhydraulik in dunkelgrau gehalten. Haube und hintere Kotflügel schwarz. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit mattschwarz gehalten. Kabine transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Hellgraues Dachoberteil. Kühlergrill vorn und seitlich in schwarzgrau mit mehrfarbiger Logo- und Typenbedruckung. Hellgraue Inneneinrichtung, rote Felgen. Typenbezeichnung mit rotem Claas-Schriftzug sowie schwarzem Schriftzug „Arion“ an den Seiten, dazu der Hinweis „640“ in dunkelgrau. Frontlader mit rotem Claas-Schriftzug sowie Typenbezeichnung „FL 150“ in schwarz und dunkelgrau.




Chevrolet Corvette - perlweiß/himmelblau
Traum der Corvette: So schön kann der American Dream sein
Perlweißer Lack, himmelblaue Flanken und passendes Interieur – der Traum eines US-Cabrios! Die Corvette steht unverändert für den „American Dream“ der 1950er-Jahre – in Form, Farbe und Chrom. WIKING nahm sich eines historischen Vorbilds an, so dass ein unverwechselbar stilvoller Auftritt entstanden ist. Nach dem Debütjahr 1953 wurde mit dem Modelljahr 1956 das WIKING-Vorbild mit einem neuen „Gesicht“ und seitlichen Buchten eingeführt, die anfänglichen Heckflossen waren fortan verschwunden. Damit wurde die zweite Reihe der C1-Generation gefälliger und mit 283 PS auch sportlich kraftvoll.

Karosserie perlweiß, Inneneinrichtung mit Sitzen und Lenkrad himmelblau. Fahrgestell schwarz, chromsilberne Stoßstangen vorne und hinten eingesteckt. Felgen perlweiß, Reifen mit Weißwandringen bedruckt. Scheinwerfer mit silbernem Hintergrund und Chromringen verziert. Seitliche Karosseriefläche himmelblau mit silbernem Rahmen bedruckt. Motorhaube mit silbernem Emblem sowie himmelblauen Rallyestreifen.




Volvo PV 544 - beigegrau
Das schwedische Charakterauto mit dem mächtigen Buckel
Freunde schwedischer Autoklassiker nennen ihn immer zuerst, wenn es um den eigenständigen Charakter geht. Der Buckel sollte ihn unverwechselbar machen. Kein anderer Volvo war im Design so differenzierend wie der PV 544. Kein Wunder also, dass seine Besitzer gestern wie heute als Liebhaber von wirklichen Charakterautos Wertschätzung erfahren.

Karosserie beigegrau, Fahrgestell, Kühlergrill und Lenkrad in Schwarz gehalten. Inneneinrichtung hellelfenbein. Die Frontscheinwerfer sind transparent, die Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Die Felgen erscheinen beigegrau, die Stoßstangen sind aluminiumsilber lackiert. Bedruckung von Scheinwerferringen, Grillrahmen sowie Volvo-Schriftzug vorn. Seitliche Zierleisten auf den Kotflügeln sowie an der Motorhaube. Außerdem erscheinen die Türgriffe gesilbert. Heckseitig ist die Rückleuchtenfläche gesilbert, hinzu kommt der Schriftzug „Volvo PV544“.




Set "Beginn des Jet-Zeitalters"
Rollfeld-Erinnerungen an die Tempelhofer Airport-Jahre
Als der Flughafen Tempelhof angesichts der Viermächtestatus von Berlin noch unter alliierter Verwaltung stand, brachen West-Berliner in den sechziger Jahren auf, um ihre Erholung in der Ferne zu suchen. WIKING nimmt sich dieses Themas an, denn damals besaßen nur die Airlines der Alliierten eine Start- und Landegenehmigung. Pan Am sorgte für den Anschluss ans europäische Luftfahrtnetz und sorgte auf dem Flugfeld für Service. Und die Mercedes-Benz Kurzhauber der Schultheiss-Brauerei kamen regelmäßig vorbei, um für Getränke fürs Catering an Bord zu sorgen. Der VW T1 mit Doppelkabine zog während des Flugbetriebs die Gepäckkarren, um die Koffer übers Rollfeld zu transportieren – das WIKING-Themenset erinnert an eine längst vergangene Zeit vor mehr als einem halben Jahrhundert.

VW T1 DokaDoppelkabinen-Oberteil weiß, Doppelkabinen-Unterteil blau. Scheinwerfer vorn transparent, hinten rottransparent eingesetzt. Inneneinrichtung mausgrau, Lenkrad sowie Stoßstange und Fahrgestell mit Anhängerkupplung weiß. Blinkerfläche Verkehrsorange bedruckt, Chromringe gesilbert. Vordere Scheinwerferfläche gesilbert. Bulli-Stirn mit Pan Am-Globus blau bedruckt. Türgriffe gesilbert. Seitlich ebenfalls Pan Am-Globus weiß bedruckt. Umlaufender weißer Zierstreifen. Buckelradkappe blau bedruckt. GepäckkarrenGepäckkarren mit weißem Fahrgestell, Drehschemel sowie Gitterteil und Zughaken. Kofferspritzling 1 purpurrot, Kofferspritzling 2 grünblau.Mercedes-Benz Getränke-LkwFahrerhaus sowie Pritsche und Fahrgestell fenstergrau, Inneneinrichtung schwarz. Kühlergrill mit purpurroter Grillfläche sowie gesilberten Zierstreifen und Mercedes-Benz-Stern. Schultheiss-Logo auf den Fahrerhaustüren. Gesilberten Türgriffe. Hellbraune Getränkekisten-Beladung mit weiß bedruckten Kronkorken. Pritschenrückwand mit Schultheiss-Schriftzug. Rückleuchten karminrot bedruckt.