Allrad-Zugmaschine im landwirtschaftlichen Einsatz

Wiking - Dezember 2022

Nach einer mehr als zweijährigen Entwicklungszeit erweitert Wiking seinen landwirtschaftlichen Schwerpunkt um ein weiteres, maßstabsgleiches Themenfeld: Die neue Lkw-Produktlinie feiert Premiere und kann bedarfsgerecht ausgebaut werden, um den Maßstab 1:32 sinnvoll zu bereichern. Dabei können sich die Modellfreunde auf ein Höchstmaß an Kompetenz in Konstruktion, Bauteilfiligranität und Finishing verlassen. Den Präzisionsmaßstab hatte Wiking vor über einem Jahrzehnt zu einer wesentlichen Marken-Bastion ausgebaut – der Name bürgt seither für ein Höchstmaß an Detailtreue, wie sie die anspruchsvollsten Sammler und Technikfaszinierten international zu schätzen wissen. Den Anfang macht die zweiachsige Solo-Zugmaschine des MAN TGS 18.510 4x4, die in vier Farben erhältlich ist und entweder einen voluminösen Krampe Rollbandwagen oder den Kotte garant Tanksattelzug 30.000 ziehen kann. Beide Auflieger sind jeweils in drei Farbversionen erhältlich.




MAN TGS 18.510 4x4 BL 2-Achs Zugm. "Ackerdiesel"
Reminiszenz an die früheren MAN Ackerdiesel
Präzisionsmodellbau jetzt auch im Lkw-Bau – die 1:32-Premiere startet mit der neuesten MAN-Generation. Die Traditionsmodellbauer von Wiking stellen erstmals ein Lkw-Modell in 32-facher Miniaturisierung vor, mit dessen Realisierung die Modellbauer ihrer Philosophie und ihren Ambitionen im landwirtschaftlichen Maßstab gerecht werden. Es sind hierbei die kleinen Details, die bei Wiking immer wieder Spaß bereiten: So findet sich der neue MAN TGS 18.510 4x4 zum Debüt im gleichen Lack wieder wie einst die „Ackerdiesel“ unterwegs waren – eine Reminiszenz an die früheren MAN-Schlepper der 1950er-Jahre! Und auch das Kennzeichen „MK-AD 510“ kürzelt in der Mitte freilich etwas versteckt, aber mit einem Augenzwinkern die Ackerdiesel-Verwandtschaft. Vorbild ist der topaktuelle MAN TGS 18.510 4x4 Euro 6d. Gerade diese Zugmaschine, die zur Premiere in der Ausführung mit permanentem Allradantrieb miniaturisiert wird, schlägt eine Brücke zum Thema Landwirtschaft. Dort finden auch die Vorbilder dieser Gespanne ihren Alltagseinsatz, weil sie dort immer häufiger zwischen Feld, Straße und Weiterverarbeitung hin- und herpendeln. Dabei überzeugen sie mit der gewünschten hohen Nutzlast, sind auf dem Feld aber zugleich traktionsstark unterwegs.

Wiking stellt die zweiachsige Solo-Zugmaschine bereits in der feinsten Detaillierung und Dekorierung vor. Das Modell besteht aus einer Kombination von Kunststoff- und Zinkdruckgussbauteilen. Die Kombination der beiden Materialien macht in der 1:32-Miniatur den realitätsnahen Eindruck perfekt. Die Zugmaschine überrascht durch eine Vielzahl von filigranen, beweglichen Elementen, die dem international beliebten und reputierten Maßstab in seinen Möglichkeiten vollends entsprechen. So können die Türen geöffnet werden – der Blick ins Kabineninnere birgt Wiking-typisch sichtbare Detailfaszination. Außerdem kann der Kühlergrill nach oben geschwenkt werden, sodass sich ein Blick auf die verbauten Aggregate eröffnet. Die Vorderachse verfügt über eine Lenkfunktion, das kippbare Fahrerhaus gibt die Aufsicht auf den darunterliegenden, präzise nachgebildeten Motor frei. Überdies lässt das Zugmaul am Zugmaschinenheck die problemlose Kombination mit den bereits im landwirtschaftlichen Wiking-Sortiment vorhandenen Anhängern zu. Auf diese Weise können gleich mit der Modellpremiere attraktive Gespanne formiert werden. Die Bereifung ist beim Premierenmodell entsprechend der Allradfunktion selbstverständlich grobstollig ausgeführt. Besonders imposant wirkt der Auftritt durch das höher gelegte Fahrgestell sowie das hochragende Auspuffrohr. Die Sattelplatte besitzt einen nach vorne gelagerten Hebel, der das Sichern des Aufliegers ermöglicht. Wiking bleibt seinen modellbauerischen Ambitionen in jeder Phase treu: Selbstverständlich sparen die Modellbauer keineswegs an der umfangreichen, im Maßstab 1:32 gelernten Zusatzausstattung. Feinste Warnleuchten und natürlich verchromte Fanfaren werten das Präzisionsmodell sichtbar auf. Hinzu kommen umfangreiche Anbauten wie Seitenspiegel, aber auch Sonnenblende und Scheibenwischer. Als zusätzliches Anbauteil setzt Wiking eine Reifendruck-Regelanlage um.




MAN TGS 18.510 4x4 BL 2-Achs Zugmaschine - schwarz
Black is beautiful – auch bei Agrar-Truck
Dieser MAN hat Stil! Für den Agrar-Truck der ersten Neuheiten-Generation gilt das Motto: Black is beautiful! Die Traditionsmodellbauer von Wiking stellen erstmals ein Lkw-Modell in 32-facher Miniaturisierung vor, mit dessen Realisierung die Modellbauer ihrer Philosophie und ihren Ambitionen im landwirtschaftlichen Maßstab gerecht werden. Vorbild ist der topaktuelle MAN TGS 18.510 4x4 Euro 6d. Gerade diese Zugmaschine, die zur Premiere in der Ausführung mit permanentem Allradantrieb miniaturisiert wird, schlägt eine Brücke zum Thema Landwirtschaft. Dort finden auch die Vorbilder dieser Gespanne ihren Alltagseinsatz, weil sie dort immer häufiger zwischen Feld, Straße und Weiterverarbeitung hin- und herpendeln. Dabei überzeugen sie mit der gewünschten hohen Nutzlast, sind auf dem Feld aber zugleich traktionsstark.

Wiking stellt die zweiachsige Solo-Zugmaschine bereits in der feinsten Detaillierung und Dekorierung vor. Das Modell besteht aus einer Kombination von Kunststoff- und Zinkdruckgussbauteilen. Der Mix der beiden Materialien macht in der 1:32-Miniatur den bestechend realitätsnahen Eindruck perfekt. Die Zugmaschine überrascht durch eine Vielzahl von filigranen, beweglichen Elementen, die dem international beliebten und reputierten Maßstab und seinen Möglichkeiten vollends entsprechen. So können die Türen geöffnet werden – der Blick ins Kabineninnere birgt Wiking-typisch absolute Detailfaszination. Außerdem kann der Kühlergrill nach oben geschwenkt werden, sodass sich ein Blick auf die verbauten Aggregate eröffnet. Die Vorderachse verfügt über eine Lenkfunktion, das kippbare Fahrerhaus gibt die Übersicht auf den darunterliegenden, präzise nachgebildeten Motor frei. Überdies lässt das Zugmaul am Zugmaschinenheck die problemlose Kombination mit den bereits im landwirtschaftlichen Wiking-Sortiment vorhandenen Anhängern zu. Auf diese Weise können gleich mit der Modellpremiere attraktive Gespanne formiert werden. Die Bereifung ist beim Premierenmodell entsprechend der Allradfunktion selbstverständlich grobstollig ausgeführt. Besonders imposant wirkt der Auftritt durch das höher gelegte Fahrgestell sowie das hochragende Auspuffrohr. Die Sattelplatte besitzt einen nach vorn gelagerten Hebel, der das Sichern des Aufliegers ermöglicht. Wiking bleibt seinen modellbauerischen Ambitionen in jeder Phase treu: Selbstverständlich sparen die Modellbauer keineswegs an der umfangreichen, im Maßstab 1:32 gelernten Zusatzausstattung. Feinste Warnleuchten und natürlich verchromte Fanfaren werten das Präzisionsmodell sichtbar auf. Hinzu kommen umfangreiche Anbauten wie Seitenspiegel, aber auch Sonnenblende und Scheibenwischer. Als zusätzliches Anbauteil setzt Wiking eine Reifendruck-Regelanlage um.




MAN TGS 18.510 4x4 BL 2-Achs Zugmaschine - rot
MAN Agrar-Truck mit feuerroter Kabine
Die Traditionsmodellbauer erweitern das landwirtschaftliche Einsatzfeld von Feld und Acker auf die Straße. Wiking stellt mit dem MAN TGS 18.510 4x4 erstmals ein Lkw-Modell in 32-facher Miniaturisierung vor. Das Fahrerhaus in roter Lackierung macht dem Sammler die Entscheidung leicht, denn die Zugmaschine ist schon in farblicher Hinsicht ein Hingucker. Gerade diese Zugmaschine, die zur Premiere in der Ausführung mit permanentem Allradantrieb miniaturisiert wird, schlägt in 1:32 eine Brücke zum Thema Landwirtschaft. Dort finden auch die Vorbilder dieser Gespanne ihren Alltagseinsatz, weil sie dort immer häufiger zwischen Feld, Straße und Weiterverarbeitung hin- und herpendeln. Dabei überzeugen sie mit der gewünschten hohen Nutzlast, sind auf dem Feld aber zugleich traktionsstark unterwegs.

Wiking stellt die zweiachsige Solo-Zugmaschine bereits in der feinsten Detaillierung und Dekorierung vor. Das Modell besteht aus einer Kombination von Kunststoff- und Zinkdruckgussbauteilen. Die Kombination der beiden Materialien macht in der 1:32-Miniatur den realitätsnahen Eindruck perfekt. Die Zugmaschine überrascht durch eine Vielzahl von filigranen, beweglichen Elementen, die dem international beliebten und reputierten Maßstab und seinen Möglichkeiten vollends entsprechen. So können die Türen geöffnet werden – der Blick ins Kabineninnere birgt Wiking-typisch absolute Detailfaszination. Außerdem kann der Kühlergrill nach oben geschwenkt werden, sodass sich ein Blick auf die verbauten Aggregate eröffnet. Die Vorderachse verfügt über eine Lenkfunktion, das kippbare Fahrerhaus gibt die Übersicht auf den darunterliegenden, präzise nachgebildeten Motor frei. Überdies lässt das Zugmaul am Zugmaschinenheck die problemlose Kombination mit den bereits im landwirtschaftlichen Wiking-Sortiment vorhandenen Anhängern zu. Auf diese Weise können gleich mit der Modellpremiere attraktive Gespanne formiert werden. Die Bereifung ist beim Premierenmodell entsprechend der Allradfunktion selbstverständlich grobstollig ausgeführt. Besonders imposant wirkt der Auftritt durch das höher gelegte Fahrgestell sowie das hochragende Auspuffrohr. Die Sattelplatte besitzt einen nach vorne gelagerten Hebel, der das Sichern des Aufliegers ermöglicht. Wiking bleibt seinen modellbauerischen Ambitionen in jeder Phase treu: Selbstverständlich sparen die Modellbauer keineswegs an der umfangreichen, im Maßstab 1:32 gelernten Zusatzausstattung. Umfangreiche Anbauten wie Seitenspiegel, aber auch Sonnenblende und Scheibenwischer werten das Präzisionsmodell sichtbar auf. Als zusätzliches Anbauteil setzt Wiking eine Reifendruck-Regelanlage um.




Krampe Rollbandwagen SB II 30/1070 - rot
Horizontalentlader als Schüttgut-Innovation von Krampe
Es ist die neue Transportgeneration in der Landwirtschaft und damit eine Alternative zu den bekannten Abschiebewagen, die bislang für Schüttgut vorherrschende Bedeutung hatten: Der Sattelauflieger Bandit SB II 30/1070 von Krampe wird im Alltagsbetrieb dank der bodenseitigen Rollbandtechnik nicht angehoben und kann somit auch in niedrigen Hallen entleert werden – eine wirkungsvolle Innovation. Wiking miniaturisiert den Horizontalentlader mit maßstäblichen Funktionen und lässt ihn im Krampe-Rot in die Serie fahren. Das System überzeugt, denn die hohe Standsicherheit beim Entladevorgang schafft Berechenbarkeit und öffnet ein breiteres Einsatzspektrum. Neben Gütern wie Getreide, Silage, Dünger, Hackschnitzel, Pellets oder Schreddergut lassen sich auch anhaftende Güter wie Kompost und Klärschlamm nahezu rückstandsfrei entladen. Bei formfesten Gütern wie Kompost erzielt das Rollbandsystem des Bandit SB II 30/1070 beim Entladen einen ungewöhnlich hohen Schüttkegel und schiebt das Zugfahrzeug nebst Anhänger beim Entladevorgang regelrecht nach vorne. Das ist ideal, wenn die Hinterachse des Sattelaufliegers entlastet wird, somit der Grip fehlt und das Gespann wieder von der Entladestelle losfahren muss. Die zügige Entladezeit von 80 Sekunden schlägt bei kurzen Zyklen zusätzlich positiv zu Buche. Die einfache Reinigung ist gegenüber dem Schubbodensystem ein weiterer großer Pluspunkt. Ideal ist auch der rutschfeste Boden, der sich in Verbindung mit der Beladeoption auch zum Transport von Pallettenware, Strohballen oder Bigpacks eignet. Das Krampe-Vorbild verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 35 Tonnen, die Nutzlast liegt bei 27 Tonnen.

Selbstverständlich kann die heckseitige Klappe vollständig nach oben bewegt werden, sodass ein müheloses Abladen der Fracht möglich wird. An der geschlossenen Mulde lässt sich heckseitig mit einer Hebelbewegung die Entladeöffnung zur besseren Dosierung von feinem Schüttgut freigeben. Überdies sind die Stützen im vorderen Bereich des Aufliegers variabel herausfahrbar, sodass der Auflieger auch abgekoppelt einen festen vorbildgerechten Stand erreicht. Wie es sich für Wiking gehört, wird auf die Bremsklötze ein besonderes Augenmerk gelegt. Diese sind auf beiden Aufliegerseiten eingesteckt und können bei Bedarf unterhalb der Räder in Position gebracht werden.




Krampe Rollbandwagen SB II 30/1070 - schwarz
Dank Rollband ist Entladung ohne Anheben kein Problem
Es ist die neue Transportgeneration in der Landwirtschaft und damit eine Alternative zu den bekannten Abschiebewagen, die bislang für Schüttgut vorherrschende Bedeutung hatten: Der Sattelauflieger Bandit SB II 30/1070 von Krampe wird im Alltagsbetrieb dank der bodenseitigen Rollbandtechnik nicht angehoben und kann somit auch in niedrigen Hallen entleert werden – eine wirkungsvolle Innovation. Wiking miniaturisiert den Horizontalentlader mit maßstäblichen Funktionen und lässt ihn mit schwarzem Fahrgestell und schwarzer Mulde in die Serie fahren. Das System überzeugt, denn die hohe Standsicherheit beim Entladevorgang schafft Berechenbarkeit und öffnet ein breiteres Einsatzspektrum. Neben Gütern wie Getreide, Silage, Dünger, Hackschnitzel, Pellets oder Schreddergut lassen sich auch anhaftende Güter wie Kompost und Klärschlamm nahezu rückstandsfrei entladen. Bei formfesten Gütern wie Kompost erzielt das Rollbandsystem des Bandit SB II 30/1070 beim Entladen einen ungewöhnlich hohen Schüttkegel und schiebt das Zugfahrzeug nebst Anhänger beim Entladevorgang regelrecht nach vorne. Das ist ideal, wenn die Hinterachse des Sattelaufliegers entlastet wird, somit der Grip fehlt und das Gespann wieder von der Entladestelle losfahren muss. Die zügige Entladezeit von 80 Sekunden schlägt bei kurzen Zyklen zusätzlich positiv zu Buche. Die einfache Reinigung ist gegenüber dem Schubbodensystem ein weiterer großer Pluspunkt. Ideal ist auch der rutschfeste Boden, der sich in Verbindung mit der Beladeoption auch zum Transport von Pallettenware, Strohballen oder Bigpacks eignet. Das Krampe-Vorbild verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 35 Tonnen, die Nutzlast liegt bei 27 Tonnen.

Selbstverständlich kann die heckseitige Klappe vollständig nach oben bewegt werden, sodass ein müheloses Abladen der Fracht möglich wird. An der geschlossenen Mulde lässt sich heckseitig mit einer Hebelbewegung die Entladeöffnung zur besseren Dosierung von feinem Schüttgut freigeben. Überdies sind die Stützen im vorderen Bereich des Aufliegers variabel herausfahrbar, sodass der Auflieger auch abgekoppelt einen festen vorbildgerechten Stand erreicht. Wie es sich für Wiking gehört, wird auf die Bremsklötze ein besonderes Augenmerk gelegt. Diese sind auf beiden Aufliegerseiten eingesteckt und können bei Bedarf unterhalb der Räder in Position gebracht werden.