Beschreibung:

VW Multivan T5 perlweiss

Bulli-Epochen, die WIKING-Geschichte schrieben

Es war das Jahr 1950, als der erste VW Bulli in den Berliner Modellbauwerkstätten, damals noch am Standort Unter den Eichen 101, aus den Spritzgussformen purzelte. Alfred Kedzierski, Modellbaumeister und engster Vertrauter von WIKING-Gründer Friedrich Karl Peltzer, hatte ihn geschaffen. Eine Bodenplatte ließ noch auf sich warten, aber die Form war unverwechselbar - ein Transporter mit Gesicht, wie noch heute unschwer zu erkennen ist. Allein schon die lange Nase machte das Gefährt legendär und im Straßenbild omnipräsent. Der VW Bulli sollte fortan WIKING-Geschichte schreiben. Der verglaste T1 folgte, dann zahlreiche Faceliftings und natürlich die Folgegenerationen. 2003 - über fünf Jahrzehnte später - legt WIKING auch den T5 auf. Vorbildgerecht folgt zunächst die Top-Ausstattung des Multivans, der aufgrund der Volllackierung mit Stoßfängern und Schwellern voluminöser wirkt als sein T4-Vorgänger, der schon 1990 den altgedienten T3 abgelöst hatte. Keine Frage, für WIKING gilt der VW Bulli als etwas Besonderes.

Karosserie mit Rückspiegel und Schweller in perlweiß, Fahrgestell in schwarz, Felgen in silber. Die Inneneinrichtung mit Vis-a-vis-Bestuhlung. Das Lenkrad ist in schwarzgrau gehalten. Scheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Heckseitige Bedruckung mit VW-Logo, Schriftzug "Multivan" und Typenangabe "TDI". Fensterumrandungen schwarz bedruckt.