Beschreibung:

Asterix & Obelix - Fröhliche Keilerei für Zwei

Ein lustiges Kartenspiel mit den gallischen Helden und den Römern

Wenn Asterix und Obelix auftauchen, worum kann es dann schon gehen? Natürlich um das Verprügeln armer, römischer Legionäre. Diese haben sich zu einer Schildkröten-Formation zusammengerauft. Aber für die durch den Zaubertrank gestärkten Gallier ist das natürlich kein Hindernis. Hinein geht's ins Vergnügen. Kreuz und quer fliegen die Fetzen. Und wenn zwischendurch auch mal ein Pirat dran glauben muss, ist das den beiden genauso recht. Wer am ende die meisten Römer besiegt hat, wird Sieger bei dieser fröhlichen Keilerei, die standesgemäß mit einem Dorffest und Wildschweinbraten endet.

Inhalt: 30 Prügelkarten, 40 Römerkarten, 2 Spielfiguren mit Aufstellern, 7 Siegpunktchips

Fünf Legionen mit ganz frischen Römern, aufgewiegelt vom habgierigen Verräter Moralelastix, marschieren auf das kleine wohlbekannte gallische Dorf zu. – Obelix ist vor Freude ganz außer sich und schließt mit Asterix eine Wette ab, wer wohl die meisten Römer verhauen wird.
In diesem fulminanten Zweierspiel mit den gallischen Superhelden Asterix und Obelix tragen die in Gallien stationierten Römer mal wieder ihre für diese Region typische Landes-Tracht: die so genannte „Tracht Prügel“.
Einer der beiden Spieler schlüpft in die Rolle des Asterix, der andere, muskulösere, in die des Obelix. Jeder darf, wenn er am Zug ist, in die Phalanx der Römer einbrechen. Diese von Runde zu Runde neu aufgefüllte Phalanx besteht aus vier mal vier verdeckten Karten. Darunter verbergen sich jede Menge Römer, einige Piraten, ein Wildschwein und der Verräter Moralelastix. Jeder aufgedeckte Römer wird verdroschen und gefangen genommen, vorausgesetzt, der Spieler hat eine Handkarte, deren Farbe der des aufgedeckten Römers entspricht. Solange man viele verschiedene Karten hat, kann die Römerprügelei munter fortgesetzt werden, aber man sollte aufhören, neue Römer aufzudecken, wenn die Zahl der Handkarten zusammengeschmolzen und das Risiko zu groß geworden ist, an einen zu geraten, für den man keine passende Karte mehr hat. Dann verliert man auch die im gleichen Zug bereits verdroschenen Römer.
Am Ende werden die farbigen Siegpunkte verteilt: Den violetten erhält, wer Moralelastix unter seinen gesammelten Karten hat. Für die Mehrheit an Piraten gibt’s den braunen, für die Mehrheit von Römern in den fünf verschiedenen Farben den roten, blauen, gelben, grünen und schwarzen Siegpunkt. – Wer die meisten Siegpunkte hat, gewinnt.

Warnhinweis:
Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.