Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu.

Datenschutzerklärung.

Produktsteckbrief

Märklin - Güterzug-Elektrolokomotive

Bezeichnung Märklin - Güterzug-Elektrolokomotive
Hersteller Märklin
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Elektrolokomotiven
Artikelnummer 55562
EAN Code 4001993555627
Alter von: 8 / bis 99
Verfügbar von / bis 2006 /2007 -
Cirka-Preis 1799,00 €
Marken Märklin Digital , Märklin I , Märklin
Lizenzthema
SpurI - 1:32
BaureiheCE 6/8
Strom-SystemDC - Gleichstrom
MaterialKunststoff
BahnverwaltungSBB - Schweizerische Bundesbahnen
EpocheII - 1925 bis 1945
KupplungKlauenkupplung
FunktionenFederpuffer; Austauschbare Kupplungen
Lok-Antriebmfx-Digitaldecoder m. bis zu 9 schaltb. Funktionen
InnenbeleuchtungVorhanden
Funktionsbausteinja - Schaltbare Zusatzfunktionen
Schaltbare FunktionenSpitzensignal; Motor/Fahrgeräusch
Material FahrzeugeFahrgestell aus Metall, Aufbau aus Kunststoff
ZielgruppeJugendliche; Erwachsene & Freunde
Ziel Geschlechtmännlich
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Benutzung nur unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen

Beschreibung:

Güterzug-Elektrolokomotive

Vorbild: Serie Ce 6/8 II der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB/CFF/FFS). Braune Ausführung im Epoche-II-Betriebszustand.
Modell: mfx-Decoder mit Multi-Soundgenerator. Geregelter Hochleistungsantrieb mit zwei Motoren. 6 Achsen angetrieben. Zum Betrieb mit Wechsel- und Gleichstrom, Märklin Digital sowie Systems. Fahrtrichtungsabhängig wechselndes Spitzensignal konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Führerstandsbeleuchtung, E-Lok-Betriebsgeräusch, Signalhorn sowie Direktsteuerung (Anfahrbeschleunigung und Bremsverzögerung) mit Control Unit oder Systems schaltbar. Kuppelgeräusch (Puffer an Puffer), Druckluft-Zischen, Bahnhofsdurchsage in Schwyzerdütsch und Bremsenquietschen sind mit Systems schaltbar. Zwei weitere Geräusche (Lüfter und Kompressor) sind mit der Central Station schaltbar. Dreiteiliger Aufbau mit fein detailliertem Fahrwerk. Gegossene Treib- und Kuppelstangen. An den Vorbauten je 2 Haltestangen mit Griffen sowie angesetzte Übergangsbleche. 4 Türen zum Öffnen. Dachpartien mit zahlreichen separat angesetzten Details sowie 2 funktionsfähigen Pantographen in Altbau-Ausführung. Pufferbohlen mit vorbildgerechten Stangen-Federpuffern. Serienmäßig montierte Schraubenkupplungen gegen 2 beigefügte Klauenkupplungen austauschbar. Befahrbarer Mindestradius 1020 mm. Länge über Puffer 60,6 cm.

Highlights:
  • mfx-Decoder.
  • Geregelter Hochleistungsantrieb mit 2 Motoren.
  • Multi-Geräuschelektronik mit 2 Lautsprechern.
  • Führerstands-Inneneinrichtung und -Beleuchtung
  • Schweizer Lichtwechsel.
  • Sondergeräusche: Bahnhofsdurchsage in Schwyzerdütsch, Ankuppeln.
Berühmtheit für steile Strecken – 1919 ließen die Schweizerischen Bundesbahnen eine für die Gotthard-Steilstrecke geeignete Elektrolokomotive entwickeln, die schon optisch durch ihre insbesondere zu damaliger Zeit außergewöhnlich harmonische Gliederung bestach. In zwei Baulosen entstanden insgesamt 51 Exemplare dieser dreiteiligen Maschinen der Serien Ce 6/8 II (1919-22) und Ce 6/8 III (1926/27). Für einen problemlosen Kurvenlauf auf den engen Radien der Gotthardstrecke hatte man eine dreiteilige Gelenk-Konstruktion gewählt, bei der sich auf die beiden lang gestreckten Triebgestelle der zentral aufgesetzte Lokkasten abstützte. Zum Antrieb wählte man je Treibachsgruppe 2 Fahrmotoren, die über ein Vorgelege auf eine gemeinsame Zwischenwelle arbeiteten. Zur Kraftübertragung auf die jeweils 3 Treibachsen jeder Antriebsgruppe kamen Schlitzkuppelstangen zum Einsatz. Bei der Erst-Bauserie Ce 6/8 II wurde die außen liegende Treibachse sogar noch durch einen separaten Dreiecksrahmen angetrieben. Der Bewegungsablauf dieser komplizierten Konstruktion führte in Verbindung mit dem äußeren Erscheinungsbild des Gelenk-Aufbaus schnell zur Bezeichnung „Krokodil”, mit der diese Maschinen zu einer der weltweit bekanntesten Lokomotiv-Gattungen avancierten. Deren außergewöhnlich langer Einsatzzeitraum im harten Betrieb bis in die 1980er-Jahre hinein beweist die außerordentlich glückliche Hand der Konstrukteure und zeugt von der hohen Sorgfalt bei Bauausführung und Unterhaltung.

Baureihenangaben beziehen sich auf das Vorbild des Modells.