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Produktsteckbrief

Wiking - Scheuerle Tieflader mit Krupp Titan Schwerlastpritsche

Bezeichnung Wiking - Scheuerle Tieflader mit Krupp Titan Schwerlastpritsche
Hersteller Wiking
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Fahrzeuge
Artikelnummer 085136
EAN Code 4006190851367
Alter von: 6 / bis 99
Verfügbar von / bis Okt 2008 /2017 -
Cirka-Preis 30,45 €
Marken Wiking
Lizenzthema
MaterialKunststoff
Maßstabca. 1:87
Marke (Fahrzeug)Krupp
VerkehrsmittelTransporter
Grundfarbeblau
Ziel Geschlechtmännlich
ZielgruppeKinder; Jugendliche; Erwachsene & Freunde
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Enthält verschluckbare Kleinteile. Erstickungsgefahr.
Originalbaujahr1950
Empfohlenes Höchstalter12

Beschreibung:

Scheuerle Tieflader mit Krupp Titan Schwerlastpritsche

  • Der Scheuerle-Tieflader mit vier lenkbaren Achsen
Der Krupp Titan musste Schweres leisten, vor allem, wenn er den Scheuerle-Tieflader im Schlepp hatte. WIKING miniaturisiert einen der erfolgreichsten Lastenträger aus dem Hause Scheuerle. Der Tieflader war bereits seit den 50er-Jahren im Produktionsprogramm - die letzten Typen liefen erst in den 80er-Jahren aus. Der anhängbare Tieflader besteht aus vier Baugruppen - der Zugdeichsel, den beiden fünf Meter langen Fahrwerken sowie dem dazwischen liegenden „Bett.. Das ist jene Tragfläche, die beim Vorbild immerhin 50 Tonnen Nutzlast stemmen kann. Zugelassen ist der bei voller Beladung 72 Tonnen schwere Tieflader in der Schnelllaufausführung für 62 km/h. Mit einer Länge von über 18 Metern und einer Breite von 2,75 Metern bedurfte es schon der stärksten Zugmaschinen, die bei den Spezialtransportunternehmen greifbar waren. Nicht selten wurden schwere Bagger und Raupen, Transformatoren, aber auch schwere Maschinen für den weiteren Seetransport verfrachtet. Bei WIKING kommt eine Seekiste zum Transport.

Dass das WIKING-Modell von besonderem Reiz ist, zeigen nicht nur die vorbildgerechten Details, die das Original auch in seiner Dimension ausgesprochen authentisch nachbilden. Vor allem sind es die lenkbaren Achsen, die dank der 87-fachen Verkleinerung die gesamte Lenkproblematik des Vorbilds vor Augen führen. Fahrer hinterm Steuer der Zugmaschinen berichten von größter Sensibilität, die das Gespann insbesondere bei Kurvenfahrten erforderte, um die gegenläufige Lenkbewegung in den Griff zu bekommen. Nur auf diese Weise konnte das massive Ausschwenken des zweiten Fahrwerks steuerbar gemacht werden. WIKING realisiert die konstruktive Lösung über Schlaufendrähte, die die beiden Fahrwerke miteinander verbinden und so die Zugbewegung zusammenführen. Mit dem dreichachsigen Krupp Titan als Zugmaschine ist das WIKING-Tiefladergespann optimal ausgerüstet. Schon 1950 wurde der Titan auf dem Pariser Salon vorgestellt und war auf Anhieb der „Kraftprotz der Landstraße.. Als stärkster Lkw lief der Krupp Titan 1950 zunächst mit 190 PS, ein Jahr später dann mit 210 PS vom Band und leistete dankbare Transportdienste. Bei den Schwertransporten wurde der Titan aber schon in den frühen 60er-Jahren durch leistungsstärkere Zugmaschinen verdrängt.

Zugmaschine: Fahrgestell und vordere Kotflügel in karminrot. Fahrerhaus mit Motorhaube sowie Schwerlastpritsche in kobaltblau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in rot. Rotweiße Warnschraffur an der Schwerlastpritsche.

Tieflader: Fahrwerke, Deichsel und Transportbett in kobaltblau gehalten. Felgen in karminrot. Kotflügel in schwarz, beidseitiges Warnlicht orangetransparent an der Fahrwerkspitze eingesetzt. Rotweiße Warnschraffur an den Kotflügeln. Heckseitig Leuchtenbedruckung in rot und orange. Silbergraue Transportkiste mit schwarzer Bedruckung „Überseetransporte Meier & Co...