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Produktsteckbrief

Revell - 150 Jahre DGzRS Hermann Marwede

Bezeichnung Revell - 150 Jahre DGzRS Hermann Marwede
Hersteller Revell
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Motor-Zivilschiffe
Artikelnummer 05220
EAN Code 4009803052205
Alter von: 12 / bis 99
Verfügbar von / bis Aug 2015 /2017 -
Cirka-Preis 59,99 €
Marken Revell
Lizenzthema
MaterialKunststoff
Schwierigkeitsgrad5 - Profi
Maßstabca. 1:72
Teilezahl Spielzeug354
ZielgruppeJugendliche; Erwachsene & Freunde
Ziel Geschlechtmännlich
VerkehrsmittelSchiff; Boot
Grundfarbeweiß

Beschreibung:

150 Jahre DGzRS Hermann Marwede

Die HERMANN MARWEDE zählt weltweit zu den leistungsfähigsten Schiffen ihrer Art und ist der größte jemals in Deutschland in Dienst gestellte Seenotrettungskreuzer. Im Sommer 2003 erfolgte die Schiffstaufe, stationiert ist dieses moderne Spezialschiff auf der Hochseeinsel Helgoland. Die HERMANN MARWEDE ergänzt die Rettungsflotte der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) auf dieser zentralen Station im Herzen der Deutschen Bucht ideal. Sie operiert im Zusammenspiel mit anderen Rettungseinheiten auch unter schwierigsten Einsatzbedingungen. Die technische Ausstattung wurde von den Vorleuten, Nautikern und Technikern nach ihren Erfahrungen und Bedürfnissen geplant und entspricht modernsten Sicherheitsaspekten. Die maximale Geschwindigkeit beträgt 25 Knoten (ca. 46 km/h), die maximale Reichweite 2.120 Seemeilen (3.926 km). An Bord befinden sich ein Bordhospital, ein Kran, leistungsstarke Feuerlöscheinrichtungen und ein Hubschrauberarbeitsdeck. Ende 2012 erhielt der Seenotkreuzer ein neues Tochterboot. Der Name VERENA blieb gleich, jedoch wird nun ein schnelles Festrumpfschlauchboot (Rigid Inflatable Boat/RIB) mit geschlossener Kajüte eingesetzt. Das neue Tochterboot ist bei 8,90 Meter Länge mit zwei Jetantrieben ausgerüstet und läuft eine Höchstgeschwindigkeit von 32 Knoten (ca. 59 km/h). Dank des geringen Tiefgangs von 0,65 Meter kann es auch in flachen Gewässern, beispielsweise um Sandbänke und Untiefen herum, eingesetzt werden. Seit der Gründung 1865 haben die Besatzungen der rund 82.000 Menschen aus Seenot gerettet oder Gefahr befreit. Die Seenotretter finanzieren ihre gesamte Arbeit nach wie vor ausschließlich durch freiwillige Zuwendungen, ohne jegliche staatlich-öffentliche Mittel in Anspruch zu nehmen.