Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu.

Datenschutzerklärung.

Produktsteckbrief

Wiking - DKW Schnelllaster Bus, blau/perlweiß

Bezeichnung Wiking - DKW Schnelllaster Bus, blau/perlweiß
Hersteller Wiking
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Einfache Spielmodelle
Artikelnummer 033402
EAN Code 4006190334020
Alter von: 8 / bis 99
Verfügbar von / bis Aug 2020 / -
Cirka-Preis 15,99 €
Marken Wiking
Lizenzthema
MaterialKunststoff
Maßstabca. 1:87
Marke (Fahrzeug)DKW
VerkehrsmittelTransporter
Grundfarbeblau; weiß
Ziel Geschlechtmännlich
ZielgruppeKinder; Jugendliche; Erwachsene & Freunde
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Enthält verschluckbare Kleinteile. Erstickungsgefahr.

Beschreibung:

DKW Schnelllaster Bus, blau/perlweiß

Es war einfach Zeitgeist - WIKING greift die zeitgenössische Bicolor-Gestaltung mit perlweißen Flanken auf der blauen Karosserie beim DKW Schnelllaster Bus auf. Gerade die zweifarbige, stets harmonisch und gefällig kontrastierende Karosseriegestaltung wurde für die Busversionen der 1950er- und 1960er-Jahre favorisiert. Es sollte edel wirken und natürlich auf Anhieb ins Auge fallen. WIKING komplettiert die Serie der Wirtschaftswunder-Busse auf diese Weise einmal mehr mit dem legendären DKW Schnelllaster. Von 1955 bis 1962 wurde der DKW-Schnelllaster als Typ 3 mit einem Dreizylindermotor mit 896 Kubikzentimetern und 32 PS gebaut. Der DKW Transporter galt als wendiges Fahrzeug für die ersten Transportaufgaben im nahen Liefer- und Verteilerverkehr, wurde darüber hinaus auch als Kleinbus ausgerüstet und ausgeliefert. Das Vorbild wurde werksseitig als 3=6 bezeichnet, weil sein Motor laut recht mutiger Werbezeilen der damaligen Auto Union „drei Kraftimpulse pro Kurbelwellen-Umdrehung, genau wie beim Sechszylinder-Viertakter“ sicherstellte.

Die Wiking-Modellbau GmbH & Co. KG ist seit über 90 Jahren der bekannteste Hersteller von Kunststoff-Modellfahrzeugen. Die Modelle werden im Maßstab 1:87 hergestellt. Wiking spiegelt mit seinen Modellen den deutschen Automobilbau der Nachkriegszeit. Das Unternehmen gehört zur Sieper-Gruppe.