Beschreibung:

Porsche 935

Auf die neue Formel für Grand-Prix Rennen der Saison 1938 reagierte die Rennabteilung der Auto Union mit dem neuen Typ D. Entsprechend den neuen Vorgaben verfügten die Fahrzeuge des Typs D über einen 12-Zylinder-Motor mit 2984,9 ccm Hubraum, der 420 PS Leistung bot. Die Rennwagen besaßen weiterhin ein hinter dem Fahrer liegendes Antriebsaggregat und damit die Konstruktion, die zum Vorläufer aller modernen Grand Prix Wagen wurde. Der Typ D konnte eine Höchstgeschwindigkeit von 330 Kilometern pro Stunde erreichen. Wie vorgeschrieben, belief sich das Leergewicht der Fahrzeuge jetzt auf 850 Kilogramm. Als Ersatz für Bernd Rosemeyer konnte die Auto Union Tazio Nuvolari verpflichten, außerdem fuhren u.a. auch Rudi Hasse und Hans Stuck den Typ D. Nuvolari belegte den ersten Platz bei dem Grand Prix von Italien und Großbritannien, Stuck erkämpfte sich Rang 3 bei dem Großen Preis von Deutschland.

Zum Modell:

• Authentische, mehrteilige Karosserie mit feinen Oberflächenstrukturen
• Abnehmbare Motorhaube
• Sehr detaillierter, mehrteiliger Zwölfzylindermotor
• Einteiliger Rahmen
• Schalensitz
• Detaillierte Speichenfelgen und separate Schnellverschlüsse
• Filigrane Vorderradaufhängung
• Separate Profilreifen
• Abziehbilderversionen für den Fahrer Tazio Nuvolari (Grand Prix von Monza und Donington) sowie für Hans Stuck (Große Preis von Deutschland und der Schweiz)
• Länge: 138 mm

Zum Original:

• Rennwagen
• Baujahr: 1938
• Herkunft: D
• Antriebsleistung: 420 PS
• Geschwindigkeit: 330 km/h
• Motor: 12-Zylinder-Motor
• Hubraum: 2.984,9 ccm
• Gewicht: 850 kg

Farben: 9; 75; 90; 91; 99; 302

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