Durch die weitere Nutzung der Seite stimmst du der Verwendung von Cookies zu.

Datenschutzerklärung.

Produktsteckbrief

Märklin - Zugpackung Schnellzug mit Elektrolokomotive BR 110

Bezeichnung Märklin - Zugpackung Schnellzug mit Elektrolokomotive BR 110
Hersteller Märklin
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Züge und Zugpackungen
Artikelnummer 81435
EAN Code 4001883814353
Alter von: 12 / bis 99
Verfügbar von / bis 2004 /2007 -
Cirka-Preis 298,00 €
Marken mini-club (Märklin Z) , Märklin
Lizenzthema
SpurZ - 1:220
Baureihe110
Strom-SystemDC - Gleichstrom
MaterialKunststoff
BahnverwaltungDB - Deutsche Bundesbahn (1945-1994)
EpocheIV - 1970 bis 1990
LimitierungJa
FunktionenWechselndes Spitzensignal (mit Fahrtrichtung)
Lok-Antrieb5-poliger Mini-Club-Motor
Material FahrzeugeFahrgestell aus Metall, Aufbau aus Kunststoff
ZielgruppeJugendliche; Erwachsene & Freunde
Ziel Geschlechtmännlich
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Benutzung nur unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen

Beschreibung:

Schnellzugpackung mit Modell der Elektrolokomotive BR 110

Der Zug D 611 war 1972 fahrplanmäßig eingesetzt von Dortmund zu den olympischen Wettkampfstätten in München

Vorbild:
  • Elektrolokomotive Baureihe 110 der Deutschen Bundesbahn (DB) mit 5 Schnellzugwagen in "Pop- Farben“
  • 2 Wagen Büm, 2. Klasse (grün und blau)
  • 1 Wagen Aüm, 1. Klasse (orange)
  • 1 Speisewagen WRüge (rot)
  • 1 Gepäckwagen Düm (grün)
Modell:
  • Lokomotive mit 5-poligem Mini-Club-Motor
  • Beide Drehgestelle angetrieben
  • Wagen mit beschrifteten Zuglaufschildern
  • Gesamtlänge über Puffer 691 mm.
  • Einmalige Serie anlässlich der Olympischen Spiele 2004.
1970 wird eine erste Serie von 16 Schnellzugwagen in der Farbkombination Kobaltblau/Kieselgrau in Auftrag gegeben, eine zweite Serie von 24 Wagen soll die Farben Chromoxidgrün/Kieselgrau erhalten. Die Wagen werden in 2 Zugkompositionen eingesetzt, um die Reaktion der Fahrgäste zu testen. Aber schon intern stoßen die neuen Farben nicht auf einhellige Begeisterung. Die Übung wird abgebrochen, bevor alle Wagen lackiert sind. Einzig das Kieselgrau der Seitenwände kann überzeugen, für die Fensterbänder wünscht man sich helle, freundliche Farben. Der zweite Anlauf beginnt mit einer internen Besichtigung frisch lackierter Wagen in Blutorange, Kobaltblau, Blaulila, Purpurrot, Rotviolett und Grün – alle in Kombination mit Kieselgrau. Die Farben sind jeweils für die Fensterbänder vorgesehen, das Kieselgrau für die Seitenwände darunter. Langträger und Untergestelle sind einheitlich Tiefschwarz, die Dächer Umbragrau. 1. Klasse-Wagen sind durch einen goldgelben Kennstreifen gekennzeichnet. Für einen anschließenden Großversuch wird ein Teil der 1970/71 ausgelieferten Wagen lackiert: Sitzwagen 1. Klasse und 1./2. Klasse in Orange, 2. Klasse-Sitzwagen und 2. Klasse mit Gepäckabteil in Blau, Speise- und Schlafwagen sowie Halbspeisewagen in Rot und Gepäckwagen in Grün. Diese bisher ungewohnte Farbenpracht führt bald zu dem Spitznamen Pop-Wagen.