Beschreibung:
Nichts als Ärger
Kein langwieriges Regelstudium
Die Grundregeln des Würfelspiels kennt fast jeder. Neu bei Nichts als Ärger: Entweder ganz normal Würfeln und Ziehen und danach eine Karte vom Stapel ziehen, oder nicht Würfeln und dafür eine Karte ausspielen. Und was dann genau passiert, steht auf der Karte. Einfach, nicht?Ein Jungbrunnen für angestaubte Würfelstrategen
Bei Nichts als Ärger toben die Pöppel in Siebenmeilenstiefeln über das Spielbrett, werfen mit Bomben, feiern Geburtstag oder führen eine Polonaise auf. Trotz gemeiner Boshaftigkeit, scheinbar allgegenwärtigem Chaos und irrwitziger Geschwindigkeit, bleiben ein Menge taktischer Möglichkeiten.Einfach wunderschön
Die Illustrationen von Frank Stark, dem ungekrönten König der Pöppelzeichner, sind einfach wunderschön anzuschauen. Und da Frank Stark gleichzeitig auch Autor und Cheftester von Nichts als Ärger ist, sind die Abbildungen derartig intuitiv gestaltet, daß man vielfach den Kartentext kaum noch lesen muß.
Echtes Recycling
Denn mit Nichts als Ärger entgeht die eingemottete Spielesammlung dauerhaft Ihrem drohenden Schicksal, als Papiermüll entsorgt zu werden.
Für Schotten und Schwaben auch ohne
Nichts als Ärger ist klein und kompakt. Ist im Rucksack kein Platz mehr für ein Würfelspiel mit Plan, tut es auch ein Blatt Papier, ein Stift, ein Paar Münzen und ein Würfel. (Tipp: Vorher die Anordnung der Felder grob skizzieren)
Hinweis: Um Nichts als Ärger spielen zu können, benötigen Sie ein Standard-Würfelspiel mit Plan und Figuren für 2-4 (6) Personen, wie es in nahezu jeder Spielesammlung zu finden ist.
Warnhinweis:
Achtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet.