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Produktsteckbrief

Trix - H0 Tenderlokomotive BR 89.70-75 - DB

Bezeichnung Trix - H0 Tenderlokomotive BR 89.70-75 - DB
Hersteller Märklin
B2B Info Vertrieb
Warengruppe Dampflokomotiven
Artikelnummer T22121
EAN Code 4028106221217
Alter von: 8 / bis 99
Verfügbar von / bis 2005 /2007 -
Cirka-Preis 169,00 €
Marken Trix
Lizenzthema
SpurH0 - 1:87
Baureihe89
Strom-SystemDC - Gleichstrom
MaterialMetall
BahnverwaltungDB - Deutsche Bundesbahn (1945-1994)
KupplungKulissenführung - NEM (Normaufnahme)
FunktionenWechselndes Spitzensignal (mit Fahrtrichtung)
Lok-AntriebKonv. Antrieb mit digitaler Schnittstelle
Material FahrzeugeFahrgestell und vorwiegender Aufbau aus Metall
ZielgruppeJugendliche; Erwachsene & Freunde
Ziel Geschlechtmännlich
WarnhinweisAchtung! Nicht für Kinder unter 36 Monaten geeignet; Achtung! Benutzung nur unter unmittelbarer Aufsicht von Erwachsenen

Beschreibung:

Trix H0 Tenderlokomotive BR 89.70-75 - DB

Vorbild:
Baureihe 89.70-75 der Deutschen Bundesbahn (DB). Frühere preußische Nebenbahnlokomotive T 3. Bauzeit 1881 bis 1910. Einsatz: Güterzüge und Personenzüge auf Nebenstrecken.

Modell:
Epoche III, Fahrgestell und Kessel aus Metalldruckguss. 21-polige Schnittstelle für Digital-Decoder. Miniaturmotor im Kessel. 3 Achsen angetrieben. 1 Haftreifen. Digital-Decoder 66839 nachrüstbar. Beleuchtung mit LED konventionell in Betrieb, digital schaltbar. Detailliertes Fahrwerk mit Darstellung der Allan-Steuerung. Führerhaus mit freiem Durchblick. Viele separat angesetzte Details. Kupplungsaufnahmen nach NEM. LüP 99 mm
  • Highlights:
  • Modell der berühmten T 3 als Neuentwicklung
  • Klassiker: die schönste deutsche Tenderlok
  • Moderne Technik: Metall, Detaillierung, Schnittstelle
  • Typisches Detail: die Allan-Steuerung
1882 lieferte Henschel den preußischen Staatsbahnen das erste Exemplar einer dreifach gekuppelten Nassdampflok für den Nebenbahndienst. Die T 3 bestach durch Wartungsfreundlichkeit, Robustheit und Vielseitigkeit. Das überzeugte auch die Juroren der Chicagoer Weltausstellung 1893. Sie bedachten die elf Jahre alte Konstruktion mit einem Preis. Sogar 13 Jahre später wagten es die Hersteller noch, die T 3 auszustellen. In Mailand präsentierte Hanomag die letzte, versuchsweise mit einer Lentz-Ventilsteuerung ausgerüstete Maschine. Für die Unternehmen lohnten sich die Ausstellungsbesuche. Bauartgleiche Lokomotiven gingen unter anderem nach China, Frankreich, Griechenland und Italien. Die Reichsbahn gab ihr die Baureihenbezeichnung 89.70. In Deutschland beschafften neben den preußischen Staatsbahnen zahlreiche Privatbahnen die T 3. Ab 1891 traten auch die Königlich Württembergischen Staatseisenbahnen in den Kreis der T-3-Fahrer. Die ersten Exemplare stellte Krauss im Nachbarland Bayern her. Danach kamen alle Lokomotiven aus württembergischen Fabriken, der Maschinenbau-Gesellschaft Heilbronn und der Maschinenfabrik Esslingen. Das Triebwerk der württembergischen Lokomotiven war kräftiger ausgebildet, der Raddurchmesser etwas geringer. Statt der außenliegenden Allan-Steuerung erhielten sie eine Heusinger-Steuerung. Bei der Reichsbahn fuhren sie als Baureihe 89.3. Einige Exemplare beider Bauarten gelangten nach 1945 zu den Staatsbahnen beider deutscher Staaten. Als Letzte rollten die 89 7296 und 7377 bei der Bundesbahn 1961 auf das Abstellgleis.