Mit einem Umsatz von rund 10,7 Mio. Euro (zu Großhandelspreisen der Lizenznehmer) konnte die Hamburger Lizenzagentur V.I.P. Entertainment & Merchandising AG einen gegenüber 2009 um 46% gesteigerten Umsatz und gleichzeitig das beste Ergebnis in ihrer 30-järigen Geschichte erzielen. „Der Haupanteil des Wachstums ist der Vergabe neuer Lizenzrechte zu danken, woraus wir schließen, dass die Unternehmer auch längerfristig wieder positiv in die Zukunft blicken“, erklärt V.I.P.- Vorstand Sir Michael A. Lou die erfreuliche Entwicklung.

Aber auch die existierenden Lizenznehmer hätten wieder mehr Umsatz verzeichnen und somit höhere Lizenzgebühren abführen können. Vor allem für die Lizenzrechte an Smiley, den Beatles, Marilyn Monroe und dem Charity-Programm „Whatever it Takes“, welches das Artwork von über 600 Prominenten auf Produkten lizenziert.

V.I.P. vertritt verschiedene Inhaber von populären Marken, Copyrights und Charakteren, die für die Nutzung auf Produkten sowie in Werbung und Promotion lizenzieren. Die Unternehmer, die so ihre Produkte emotional aufladen wollen, zahlen hierfür eine Lizenzgebühr (Royalty) an die Lizenzgeber, je nach Popularität des Lizenzthemas zwischen 10 und 15% ihrer diesbezüglichen Umsätze.

Neue von V.I.P. vertretenen Lizenzthemen wie der CIA, FBI, das Los Angeles Police Department und Filme wie Terminator oder Rambo hätten aufgrund der verbesserten Marktlage bereits einen außergewöhnlich guten Start gehabt, so Lou.