Comedy-Star vom KI.KA agiert in Handyspiel

Oberdoppelriesenmist! Bernd das Brot, den kurzarmigen Comedy-Star aus dem KI.KA, gibt es nun auch in einem Handy-Actionspiel, das von der Jenaer sensator AG herausgebracht wird. Bernd das Brot und seine „Freunde“ Chili das Schaf und Briegel der Busch haben sich in einem mysteriösen Labyrinth verirrt und müssen nun einen Ausweg finden.

Der Weg zurück in die Freiheit ist steinig, Ausgänge sind durch Hindernisse und gefährliche Fellmonster blockiert. Bernd das Brot, Chili das Schaf und Briegel der Busch müssen so miteinander koordiniert werden, dass es gelingt diese Blockaden aus dem Weg zu räumen. Nur durch die Interaktion aller Figuren kommt es zum Erfolg. Für die Fans von Bernd, Chili und Briegel gibt es neben einer gehörigen Portion Action auch die Originalsprüche aus den erfolgreichen KI.KA-Serien der drei zu hören. (bei Handies, die diese Funktion unterstützen.)

Erfinder des Kastenbrots mit den viel zu kurzen Armen, das alles hasst, was die beiden „Bekloppten“ Chili und Briegel begeistert, „laut und bunt“ ist, „bumm oder peng“ macht - ist der Comedian Tommy Krappweis. Im September 2000 wurden die drei schrägen Stars erstmals auf den KI.KA losgelassen und konnten in der Home Shopping Show TOLLE SACHEN ihre absolute Talentlosigkeit als Verkaufsprofis unter Beweis stellen. Seit Oktober 2002 dürfen Chili und Briegel in CHILI TV immer samstags 11:55 Uhr ihrer Abenteuerlust in unterschiedlichsten Mini-Serien freien Lauf lassen. Einer ist bei den Reisen durch Raum und Zeit immer unfreiwillig mit dabei: Bernd das Brot. Egal ob als Navigator an Bord des altersschwachen Raumschiffs USS Bumblebee Bush, als Klavierspieler im Fuzzy Briegel Saloon oder als lustloser Sketchpartner von Comedians wie Bastian Pastewka, Dirk Bach oder Oliver Kalkofe. Das Chaos, das beständig in Bernds Welt einbricht, kommentiert er stets mit einem schlichten „Mist“. Sein größter Wunsch, einfach nur in Ruhe seine Raufasertapete anzustarren, geht nie in Erfüllung.

Im April 2004 wurde BERND DAS BROT mit dem Grimme-Preis in der Kategorie „Spezial“ ausgezeichnet.