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Schnell noch den Stefan ins Aufstellfüßchen klemmen und die Rundenzähler an der Schachtel befestigen und los geht die Spielshow im Wohnzimmer. Die schicksalhafte Drehscheibe oder ein Moderator bestimmen, in welcher der 40 Disziplinen sich die Kontrahenten messen. Dabei werden Stefan und sein ausgewählter Gegner auf Herz und Nieren geprüft: Bei „Stäbchenessen“ bugsieren die Spieler je 7 Kugeln mit Mikadostäbchen in einen Behälter – gut, wer beim Chinesen fleißig geübt hat. Oder mit seinem Mundwerk: Bei „Zungenbrecher“ entscheiden Schnelligkeit und Aussprache, wer die Nase vorn hat. Beispiel: in einer Minute möglichst oft und fehlerfrei „Allergischer Algerier, algerischer Allergiker“ aufsagen! Weiter geht’s mit „Elfmeter“: Wer schafft es öfter, mit dem bleistiftgroßen Schläger den unberechenbaren Schwammball im gegnerischen Tor zu versenken? Auch in „Schlag den Raab – Das 2. Spiel“ müssen die Kandidaten wieder Fragen des Quiz-Klassikers „Blamieren oder Kassieren“ unter Zeitdruck lösen und sich bei„Wo liegt was?“ zumindest „pi mal Daumen“ auf der skizzierten Weltkarte auskennen. Wer den Vorgänger bereits zu Hause hat, hat übrigens Vorteile: Beim Doppel-Spiel kommt der große Zufallskreisel zum Einsatz und damit eine Fülle von über 70 Spielen aus beiden Ausgaben. Die spektakulärsten Spielideen wurden für die Party zu Hause neu umgesetzt. Die TV-Show dauert mehrere Stunden, das Spiel jedoch ist variabel – entweder kurz und spontan oder eine ganze Party lang. Einzig den Geldkoffer gibt’s leider nur im Fernsehen. |