Schmidt Spiele freut sich über gleich drei Nominierungen zum Spiel des Jahres

Schmidt Spiele - Mai 2011

 
Nominiert zum Spiel des Jahres: Die verbotene Insel von Schmidt Spiele

 

Damit "Die verbotene Insel" nicht untergeht und die dort verborgenen Artefakte mit in die Tiefe reißt, müssen alle Abenteurer, die auf dem Eiland in geheimer Mission unterwegs sind, zusammenarbeiten. Da sollte jeder der bis zu vier Mitspieler (ab zehn Jahren) die unterschiedlichen Stärken und Fähigkeiten seiner Spielfigur optimal ins Spiel bringen, um Zeit zu gewinnen. Denn unerbittlich steigt die Flut…

Für die spannende und kooperative Suche nach den vier Artefakten stehen Aktionskarten zur Verfügung, die mit kluger Voraussicht ausgespielt werden. Nur so lassen sich etwa bedrohte Inselfelder zusätzlich trockenlegen, können einzelne Artefakte sichergestellt und der steigende Wasserpegel bekämpft werden. Aber selbst, wenn alle Schätze gemeinsam gefunden wurden, bleibt immer noch der beschwerliche Rückweg zum Hubschrauber, der zur Evakuierung bereitsteht. Verlieren die Abenteuer den Kampf gegen die Zeit und die Flut, ist für alle die ganze Mission gescheitert. Gewinnen können sie nur zusammen…

"Die verbotene Insel" hat Spieleautor Matt Leacock entdeckt. Preis: ca. 19 Euro. Ein kurzes Gameplay-Video zeigt mehr zum Spiel unter www.schmidtspiele.de.

Und das meint die Jury "Spiel des Jahres" zu "Die verbotene Insel":
"Das schöne Material zieht die Spieler direkt in das Szenario einer untergehenden Insel hinein. Die doppelseitig bedruckten Inselplättchen, die erst umgedreht werden und dann ganz verschwinden, simulieren perfekt die steigende Flut. Wie in einem Abenteuerfilm spitzt sich die Dramatik von Minute zu Minute zu. In dieser Situation identifizieren sich die Spieler mit ihren persönlichen Rollen und lernen, im Team zu agieren. Die Spannung hält bis zum Schluss, das Happy-End indes ist ungewiss."




Nominiert zum "Spiel des Jahres": Qwirkle - Ein fesselnder Kombinationsknüller für die ganze Familie

Stein an Stein – so wird die "Qwirkle"-Reihe schnell fertig sein. Das neue Familienspiel überzeugt durch einfachste Regeln und jede Menge Spielspass.

Es erinnert ein wenig an Scrabble und hat auch sonst das Zeug dazu, ein echter Klassiker zu werden: "Qwirkle" heißt ein neues Familienspiel, das mit viel Lorbeeren geschmückt über den Teich aus den USA jetzt zu uns gekommen ist.

Dieses fesselnde und mehrfach ausgezeichnete Kombinationsspiel setzt auf denkbar einfache Regeln – schon in wenigen Minuten hat man das Spielprinzip verstanden – und auf nie langweilig werdende Abläufe. Dies liegt vor allem an den 108 haptisch sehr ansprechenden Spielsteinen aus Holz, bei denen man nicht den Überblick verlieren darf und die bis zu vier Spieler (ab sechs Jahren) bei jedem Zug auf eine herausfordernde Probe stellen. Jeweils dreimal 36 Steine, die sich durch sechs verschiedene Symbole und Farben unterscheiden sind im Spiel. Damit bilden und erweitern die Spieler Reihen gleicher Farben oder gleicher Symbolform. Dafür gibt's Punkte. Mal drei, mal 12, mal gar keine...

Die meisten Punkte gibt’s bei "Qwirkle" für einen perfekten Sechser. Perfekt, dann, wenn entweder alle Steine einer Reihe farblich – etwa sechs rote Steine mit sechs unterschiedlichen Formen – oder geometrisch (identische Form in sechs unterschiedlichen Farben) passen. Wer’s nicht schafft, muss nicht aufgeben: Bei "Qwirkle" wird man auch für kleinere Erfolge belohnt!

Da alle möglichst viele Punkte auf ihrem "Qwirkle"-Konto verbuchen möchten, muss man beim Anlegen seiner Steine verflixt aufpassen, dass man dabei keine "Steilvorlage" für den Mitspieler gibt. Besser, man blockiert schon mal das Vorhaben des anderen und schnappt diesem die Punkte für mühsam vorbereitete Reihen weg… So lässt sich die eigene "Qwirkle"-Bilanz quasi Stein auf Stein maximieren. Susan McKinley Ross hat sich diesen Kombinations-Knüller, der mit dem 'Major fun! Award', dem 'Parents Choice Gold Award' und als 'National Competition Winner' von Mensa Select ausgezeichnet wurde, ausgedacht. Er kostet ca. 29 Euro und ist bei Schmidt Spiele erschienen. Weitere Infos unter: www.schmidtspiele.de

 

Und das meint die Jury "Spiel des Jahres" zu "Qwirkle":
Einfache und logische Regeln bestimmen dieses nahezu selbst erklärende Legespiel, das einen sofort gefangen nimmt. Das Kombinieren von Farben und Formen zu Reihen aus sechs passenden Steinen erfordert neben ein bisschen Glück auch Voraussicht und taktische Überlegungen. Die griffigen und farbig bedruckten Holzsteine haben einen hohen Aufforderungscharakter, so dass oft eine Partie der nächsten folgt. Zudem spricht Qwirkle alle Generationen gleichermaßen an.




Nominiert zum "Kinderspiel des Jahres": Die kleinen Zauberlehrlinge

Immer wieder heimsen die Drei Magier mit ihren ganz besonderen Kinderspielen begehrte Spielepreise ein. Die "Nacht der Magier", "Das magische Labyrinth" oder "Vampire der Nacht" überzeugen jedoch nicht nur die Kritiker, sondern vor allem auch die kleinen Spielefreunde, die mit diesen Spielen in eine magische Welt eintauchen können. Auch mit dem neuen Spiel "Die kleinen Zauberlehrlinge" entführen die Drei Magier wieder in ein geheimnisvolles Ambiente. Diesmal in eine schier verhexte Zauberküche. Und wie so oft bei Drei Magier haben sich auch diesmal die Autoren (Violetta Leitner und Thomas Daum) sowie der Verlag (Schmidt Spiele) etwas ganz Besonderes ausgedacht: Das magische Geschicklichkeitsspiel "Die kleinen Zauberlehrlinge" setzt vor allem auf ein physikalisches Phänomen – die Magnetkraft.

 

Dafür befinden sich versteckt in einer Schüttelschachtel zwölf kleine Metallkugeln. Darüber ist der ausgetretene Fußboden der alten Zauberküche zu sehen, über den geschäftig bis zu vier Zauberlehrlinge (ab fünf Jahren) hin und her eilen. Um einen mächtigen Zaubertrank brauen zu können, versucht jeder der kleinen Magier die hierfür erforderlichen Zutaten mit etwas Geschick in Kochtöpfe zu verteilen. Die große Feuerkugel auf der Feuerstelle in der Mitte wartet schon aufs Entfachen. Stolperstein und Spinnenbein – das alles muss echt einfach sein?! Ist es eben nicht.

Denn ein winziger Magnet in der abgerundeten Fußspitze der kleinen Zauberlehrlinge lässt die Spielfiguren aus Holz oft unvorbereitet straucheln. Auf dem Weg in Richtung Kessel, vorsichtig dirigiert und geschoben mit einem verwunschenen Zauberstab, erweisen sich die unsichtbaren unterirdischen Metallkugeln als wahre - weil eben "anziehende" - Stolpersteine. Schwupps! schon kippt der Zauberlehrling nach vorne und mit ihm die so sorgsam am Kopf balancierte Ingredienz für den Zaubertrank. Schon darf der nächste Zauberlehrling sein Glück versuchen. Das geht reihum so lange, bis einer der Nachwuchsmagier alle Zutaten für seinen Zaubertrank zusammen hat. Tipp: Wenn man sich die im Spiel versteckten Stolperstellen gut merkt, kann man sie vielleicht beim nächsten Mal vermeiden. Wer's als Erster schafft, darf auch als Erster versuchen, mit der Feuerkugel das Feuer zu entzünden. Allerdings gehört auch dazu einiges an Fingerspitzengefühl. Das reichlich und mit viel Spielmaterial aus Holz ausgestattete Drei Magier-Kinderspiel "Die kleinen Zauberlehrlinge" kostet ca. 39 Euro.

Und das meint die Jury Kinderspiel des Jahres" zu "Die kleinen Zauberlehrlinge":
"Kaum ist der dreidimensionale Spielplan aufgebaut, eröffnet sich eine zauberhafte Spielatmosphäre mit hohem Aufforderungscharakter. Und gerät die Figur wie von Zauberhand ins Stolpern, ist die Überraschung bei den Kindern groß, denn erst ein Blick unter das Spielbrett offenbart die Ursache. Wieder einmal ist es dem Verlag Drei Magier Spiele auf phantasievolle Weise gelungen, die Magie der Magnete kindgerecht mit Geschicklichkeits- und Memo-Elementen zu kombinieren."