Den vierteiligen Puzzlespielplan, auf dem diese Party abgeht, hat die Illustratorin Stefanie Reich zu einem geheimnisvollen Dachboden gestaltet, in dem vor passenden farbigen Teppichen die Betten des munteren Vampirnachwuchses stehen. Verteilt im ganzen Zimmer sind verdeckt 40 Spielchips mit Kuscheltieren und Getränken. Nur die stabile Falltür bleibt frei: Darauf besteht Papa Vampir, der unerwartet in die "Pyjamaparty" platzt, um nach dem Rechten zu sehen. Wenn er auftaucht, zeigt sich, wer vorher die meisten Gegenstände in sein Bettchen gerettet hat – und auch sich selbst… Denn wenn Vampir-Senior auftaucht, wird's für die Junioren ungemütlich. Wer noch nicht brav in seinem Bett schlummert, muss einen Gegenstand abgeben; wer sich dagegen ins Bett gerettet hat, wird entsprechend belohnt. |
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