SPIEL & SPASS baut Serviceleistungen aus

EK/servicegroup - Oktober 2011

 
Vorstellung des neuen Online-Konzepts auf der Spielwarenmesse 2012

Im Rahmen der Multichannel- und Mehrwert-Strategie der EK/servicegroup kündigt die EK-Tochtergesellschaft SPIEL & SPASS jetzt den Aufbau eines Online-Shops für das Eigenmarkenportfolio an. Ein wichtiger Baustein des neuen Shops werden die immer beliebter werdenden QR-Codes sein, die ab sofort auf alle Verpackungen der Handelsmarke „Fun Company“ und sämtliche Werbemittel gedruckt werden. Wichtigstes Ziel des Online-Shops ist es, die Bekanntheit der Eigenmarken zu stärken und das Verkaufspersonal in den Geschäften zu unterstützen. Die Vorstellung des Shops erfolgt auf der Spielwarenmesse 2012 in Nürnberg.

 

Die größte Herausforderung des stationären Fachhandels ist die Umsatzabwanderung zu den Online-Shops. Laut Prognosen wird der E-Commerce-Anteil am gesamten Versandhandel in diesem Jahr um 15 Prozent zulegen und ein Volumen von rund 21 Mrd. € erreichen. An dieser Entwicklung soll der unabhängige, stationäre Spielwarenhandel stärker partizipieren. „Der Spielwarenhandel nutzt bereits intensiv den Vertriebsweg Internet“, betont SPIEL & SPASS-Geschäftsführer Martin Böckling. „Der Online-Shop gehört zur Standardausstattung. Mit unserer Lösung wollen wir sowohl unseren Handelspartnern als auch den Konsumenten einen zusätzlichen Mehrwert bieten.“ Von den Verkäufen über den neuen Online-Shop werden die Händler finanziell stärker profitieren, die die Eigenmarke „Fun Company“ angemessen präsentieren.

Auch die SPIEL & SPASS-Händler können eine Shop-Funktion mit Fun Company-Artikeln als Teilsortiment realisieren lassen.

Bewusst konzentriert sich SPIEL & SPASS online auf das etwa 330 Artikel umfassende Eigenmarkensortiment. Durch die Integration von QR-Codes (Quick Response) wird der Konsument, der über sein Smartphone den quadratischen, zweidimensionalen Barcode einliest, direkt auf die Shop-Seite von SPIEL & SPASS geführt, auf der weitere Informationen zu einzelnen Produkten, etwa Kurzfilme, hinterlegt sind.

Gleichzeitig erhält er die Möglichkeit, die komplette Sortimentsbreite der Eigenmarke zu entdecken und sich Artikel direkt nach Hause liefern zu lassen. „QR-Codes werden als Marketinginstrument immer wichtiger“, so Martin Böckling, „da der Boom von Smartphones und Tablet-PCs erst am Anfang steht. Vor allem machen QR-Codes eine technikaffine Zielgruppe neugierig, erleichtern dem Kosumenten die Kaufentscheidung und lassen sich wunderbar in Werbekampagnen integrieren.“