Ravensburger Spieleverlag: Hochwertiges Spielvergnügen für kleine Abenteurer

Ravensburger Spieleverlag - März 2005

„Kiki Kakadu“ und „Fische füttern“ heißt der diesjährige Nachwuchs bei den Ravensburger Holzspielen. Auch der dritte Jahrgang der erfolgreichen Serie macht im Kindergartenalter Lust aufs Spielen – schon auf den ersten Blick: Alle Spielteile sind hochwertig und aus handschmeichelndem Ahorn- oder Buchenholz. Farbenprächtige Illustrationen auf Spielplan oder Schachtelrand versetzen einen flugs in die Welt des Geschehens: zu Papageien in den Dschungel oder ans Aquarium. Profi-Autor Heinz Meister und Autorin Anja Wrede bürgen für originelle und kindgerechte Spielideen. Also: Der Spaßfaktor stimmt .

Kiki Kakadu
Auf in den Urwald und Papageien füttern, heißt es für zwei bis vier Abenteurer zwischen fünf und acht Jahren. Kakadus flattern kreuz und quer durchs Dickicht des Dschungels, von einer Palme zur nächsten. Die tropischen Baumstämme stapeln die Kinder im Lauf des Spiels vorsichtig aufeinander, so dass die Palmen immer höher in den Himmel wachsen. Ganz schön wackelig vor allem, wenn sich bis zu vier Kakadus auf einer Palmkrone niederlassen! Bei jeder Landung machen die gelben Papageien den Urwald unsicher, da sind ruhige Hände gefragt. Wer sich dabei noch merken kann, welche Farbe sich unter ihren Krallen versteckt, bekommt die begehrten Tropenfrüchte. Der saftige Vorrat lohnt sich am Schluss, denn sobald ein Papagei auf die letzte Palme fliegt, ist die spannende Fliegerei zu Ende und es zählt die reichhaltigste Ernte!

Fische füttern
Wie bei einem echten Aquarium dürfen hier zwei bis vier Kinder ab dreieinhalb Jahren „Fische füttern“. Auf Holztafeln hat jeder ein bunt schillerndes Exemplar vor sich und möchte so viele Futterstückchen wie möglich ergattern. Alle sind gespannt, wenn die prall gefüllte Futterdose die Runde macht. Wer an der Reihe ist, darf sie kräftig schütteln und mit etwas Glück fallen ein paar Futterstücke heraus! Sie haben verschiedene Formen und Farben und passen zu den Symbolen auf den drei ausliegenden Futterkarten. Erst wenn eine davon voll ist, darf der Fisch die bunten Happen schnappen und sich freuen: Der Gefräßigste von allen gewinnt nämlich das lustige Wettfüttern.