Fiat 600, Goggomobil und BMW 1600 Coupé stehen für klassischen 1:87-Modell-Genuss
- Scania-Topliner mit aktuellem Facing
- Premiere des Kleinwagen-Klassikers Fiat 600
- Mit Büssing Trambus älteste Formen-Revitalisierung
- Themen-Set mit Hanomag-Klassiker und Rundgarage
Es sind Kleinwagenklassiker, die automobile Nachkriegsgeschichte geschrieben haben: Wiking miniaturisiert mit der Neuheitenauslieferung sowohl das Goggomobil mit Faltdach als auch den Fiat 600 originalgetreu nach historischen Dokumenten. Außerdem ergänzen der viertürige Ford Escort mit markantem Hundeknochen-Kühlergrill, das BMW 1600 GT Coupé und auch der Ford FK 1000 als Polizeifahrzeug das Spektrum der Klassiker. Als Lkw-Youngtimer lässt Wiking überdies den Büssing BS 16 erstmals als Containersattelzug brillieren. Mit der Wiedervorstellung des Büssing Trambus nimmt sich Wiking der bislang ältesten Formenrevitalisierung an – es entstand ein Schmuckstück mit 60jähriger Modellhistorie! Derweil repräsentieren der Audi Q7 als Anhängergespann und der Scania Topliner mit Facelift die automobile Gegenwart. Im großen Maßstab werden der MAN TGM mit aktualisiertem Rosenbauer AT-Aufbau in 43-facher Miniaturisierung sowie der mächtige Fendt 939 Vario mit Zwillingsbereifung im internationalen 1:32-Diecast-Maßstab ausgeliefert. Darüber hinaus stellt Wiking einen attraktiven Typenmix von Klassikern bis hin zu Youngtimern vor. Mit dabei sind der Samba-Bus und der Brezelkäfer von VW ebenso wie der Citroën Pallas und der VW Porsche 914. Mit der limitierten Edition „Flink & robust: Die Flotte vom Hanomag-Dienst“ setzen die Traditionsmodellbauer die beliebte Themenreihe „Meilensteine der Wiking-Geschichte“ fort. Dabei gibt es auch ein Wiedersehen mit der großen Rundgarage, die die Markenfreunde als Rarität kennen und zugleich an die 1960er-Jahre erinnert.
NEUHEITEN
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0099 01 Fiat 600 geschlossen – taubenblau
- Der Fiat 600 – ein kleiner Erfolgsitaliener
Wieder ein wunderschöner Kleinwagenklassiker der Nachkriegsjahrzehnte: Wiking lässt den Fiat 600 Premiere feiern, dessen Vorbild bis 1964 mit den hinten angeschlagenen Selbstmördertüren ausgeliefert wurde. Der kleine Erfolgsitaliener steht für die Epoche, als Fiat sich als aufstrebender Automobilist in ganz Europa einen guten Namen machte. So wurden vom Fiat 600, den Wiking mit großem Filigranaufwand realisiert, immerhin über 890.000 Fahrzeuge gebaut – viele davon auch aus Heilbronner Produktion. Schon angesichts dieser Typenbedeutung im Kleinwagensegment hat sich der Fiat 600 einen dauerhaften Platz im Klassikerprogramm der Traditionsmodellbauer verdient. |
Karosserie in taubenblau, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung in elfenbeinbeige. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Blinker vorn orange coloriert. Fensterrahmen in schwarz. Felgen per Handbemalung gesilbert, gleiches gilt für die Blinkleuchten.
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0133 06 Audi Q7 mit Anhänger – „Antiquitäten Schneider“
- Audi Q7 zieht mit Anhänger mühelos davon
Die Möglichkeit zur Zusammenstellung attraktiver, spannungsreicher Fahrzeuggespanne wird immer wieder gewünscht – Wiking findet mit dem Anhängergespann mit Audi Q7 eine Antwort darauf. Dass das mächtige SUV von „Antiquitäten Schneider“ den neuen Pkw-Anhänger mit Plane mühevoll davonziehen kann, liegt auf der Hand. Kein Wunder, dass dieses Gespann zugleich Symbol für ein alltagsgerechtes Pkw-Gespann im Wiking-Programm ist. |
Karosserie mit Seitenspiegeln in kobaltblau hochglanzlackiert, Fahrgestell mit Anhängerkupplung in schwarz. Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel in schwarz. Schweller und Dachreling in graphitgrau, Felgen in silber. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten hellrottransparent eingesetzt. Heckseitig Audi-Logo in silber bedruckt, dritte Bremsleuchte in rot. Verglasungsbegrenzung und Scheibenwischer in schwarz. Kühlergrill mit Rahmen und Audi-Logo in silber. Innenspiegel mit handbemalter Spiegelfläche. Türbedruckung mit silbernem Aufdruck „Antiquitäten Schneider“. Anhängerfahrgestell mit Deichsel und Pritsche in silbergrau, Felgen in silber. Rücklichter rot, Blinker orangerot. Plane in stahlblau mit silbernem Aufdruck „Antiquitäten Schneider“.
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0184 99 Glas Goggomobil mit geschlossenem Faltdach – altrosa
- Klein und kompakt – das Goggomobil blieb ein „Minimal-Auto“
Das Faltdach war eine gern gezogene Bestelloption für all jene Autokäufer, die bei Glas das Goggomobil orderten. Wiking stellt die Version ab Baujahr 1964 vor, als Glas die „Selbstmördertüren“ durch einen vorderen Anschlag ablöste. Wiking schließt damit eine weitere Klassikerlücke im Programm der 1960er-Jahre-Zeitschiene. Die Serienfertigung des Vorbilds begann bereits zu Jahresbeginn 1955, so dass sich der Zweitakter mit vier Sitzplätzen neben Messerschmitt Kabinenroller und Lloyd durchaus Profil verschaffen konnte. |
Karosserie in altrosa, Dach in weiß. Fahrgestell in schwarzgrau, Inneneinrichtung in grau, Lenkrad in weiß. Scheinwerfer vorn transparent, heckseitig rottransparent eingesteckt. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Zierleisten und Frontlogo gesilbert. Geschlossenes Faltdach in schwarzgrau.
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0187 01 BMW 1600 GT Coupé – elfenbeinbeige
- Ein bildschönes Glas-Coupé mit BMW-Absender
Er hätte sich eine längere Programmpräsenz verdient, doch BMW ließ das 1600 GT Coupé aus dem Glas-Nachlass nur noch 12 Monate in den Bestelllisten. Mit der Übernahme von Glas wurde das GT-Modell ab September 1967 mit BMW-Technik ausgestattet, so dass der 105 PS starke BMW-Motor serienmäßig verbaut wurde. Und natürlich wurde der Kühlergrill – wie bei der Wiking-Neuheit zu sehen – mit BMW-Niere und neuen Rückleuchten ausgerüstet. In der gesamten Zeitabfolge währte die Produktionszeit des Vorbildes allerdings nur kurz, warum Wiking diese einmalige Typengeschichte jetzt auch im Klassikerprogramm würdigt: Die italienische Karosserieschmiede Frua hatte dem Glas 1300 GT Sportcoupé in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßer Sportwagen brauchte. Während 1964 die Auslieferung der ersten 75 PS starken 1300er GT begann, startete im September das 1700er Coupé – dann mit 100 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 185 km/h. Auffälligste Änderung beim Glas-Upgrading: Durch die höhere Bauweise des Motors verfügte die Haube über eine flache Hutze, die fortan für alle Modelle genutzt wurde. |
Karosserie in elfenbeinbeige. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Innenausstattung und Rückspiegel in schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen sowie Zierleisten und Türgriffe in silber. Schwarzer Kühlergrill sowie frontseitiges BMW-Rundlogo. Seitlich silberner „Glas“-Schriftzug, heckseitig Schriftzug „BMW 1600 GT“ in silber. Fensterumrandung sowie Kofferraumschloss in silber. Frontseitig Blinker in orange.
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0203 02 Ford Escort viertürig – goldmetallic
- Viertüriger Escort-Hundeknochen im edlen Goldmetallic
Nach der prächtigen Sammlerresonanz auf den „Hundeknochen“ lässt Wiking dem Zweitürer gleich den Viertürer folgen – und dazu noch im edlen Goldmetallic! Für die britischen Ford-Werke sollte der Escort Mark I einst ein Glücksgriff in ihrer Modellpolitik werden. Ab November 1967 lief der erste Escort im britischen Halewood vom Band und konnte rasch die Herzen erobern. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30%. Viele bezweifelten zunächst angesichts der durchaus gewöhnungsbedürftigen Frontoptik einen Markterfolg auch in Deutschland. Doch weit gefehlt. In Deutschland verließ schließlich der erste Wagen am 16. Januar 1970 in Saarlouis das Fließband – der Escort Mark I wurde bis 1974 sowohl in der zweitürigen als auch in der viertürigen Ausführung erfolgreich gebaut. |
Karosserie in goldmetallic lackiert, Fahrgestell in schwarz. Inneneinrichtung in schwarz, Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Kühlergrill in schwarzgrau mit gesilbertem Rahmen. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silbergrau. Stoßstangen und Seitenspiegel gesilbert. Frontseitig „Ford“-Schriftzug in silber sowie Blinker in orange. Silberzierrat an den Fahrzeugseiten sowie an Front und Heck, aber auch Rahmen der Rückleuchten sowie Türgriffe in silber. Kofferraumhaube mit Schriftzug „Ford“ und „Escort“ sowie Schloss in silber.
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0518 03 Scania R420 Topline Pritschensattelzug – DHL
- Scania europaweit für die DHL-Logistik unterwegs
Mit dem aktuellen Facing fährt der Scania R420 als Topliner ins Programm. Die Schwerlastzugmaschine mit schwedischem Vorbild ergänzt damit das Spektrum der aktuellen Lkw-Marken im Wiking-Programm. Entsprechend vielfältig sind die denkbaren Einsatzmöglichkeiten, die in Zukunft für die Traditionsmodellbauer reichlich Gestaltungsspielraum bedeuten. Vor allem in Hinblick auf die Vielzahl von Aufliegervarianten kann der Scania R420 bestechen. Vom Planen- über Kofferauflieger bis hin zum Gardinenplanzug können 1:87-Vorbilder miniaturisiert werden. In der Ausführung der weltweiten DHL-Logistik debütiert der Scania R420, der als Pritschenplanaufliegerzug freilich vornehmlich in Europa unterwegs ist. |
Fahrerhaus mit Dach- und Seitenspoiler in ginstergelb. Fahrerhausunterteil mit Fahrgestell und Kardanteil sowie hinteren Kotflügeln und seitlichem Unterfahrschutz in schwarzgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in basaltgrau. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen in silbergrau, Spiegelsatz in schwarz. Fahrerhaus vorn mit schwarzer Scheibenumrandung sowie Scania-Logo in silber. Frontseitiger Lufteinlass und Grill in schwarzgrau, DHL-Logo und Streifen in rot. Auflieger mit schwarzem Fahrgestell und sowie schwarzem Unterfahrschutz und Kotflügeln. Pritsche und Plane in ginstergelb. Pritscheneinlage in silber. Achshalterung und Stützbeine in schwarz, Felgen in silbergrau. Heckseitig und seitlich DHL-Logo und Streifenoptik sowie Hinweis „Express & Logistics“ in rot. Webpagehinweis „www.dhl.com“ ebenfalls in rot. Pritschenstreben schwarz bedruckt.
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0523 02 Containersattelzug Büssing BS 16 – „Hamburg Süd“
- Der große Büssing BS 16 mit leuchtendem 40-ft-Container
Dass Wiking an der Wende der 1960er- zu den 1970er-Jahren ein besonderes Faible für Container-Fahrzeuge pflegte, ist Markenkennern allzu geläufig. Grund genug, den legendären Büssing BS 16 erstmals als Container-Aufliegerzug ins Programm fahren zu lassen. Der BS 16, der für das Auslaufen der Büssing-Lkw-Ära steht, transportiert einen 40 ft-Container der Hamburger Reederei „Hamburg Süd“ in typisch leuchtender Markenfarbe. „Hamburg Süd“ wurde 1871 gegründet und gehört inzwischen zur Dr. Oetker-Gruppe. Heute zählt sie zu den 20 größten Containerreedereien der Welt und zu den führenden Anbietern in den Nord-Süd-Verkehren. Als Büssing 1971 mehrheitlich von MAN übernommen wurde, war der BS 16 gerade vier Jahre in Serie. 1967 vorgestellt erhielt die Fernverkehrsversion 1968 jenes erhöhte Fahrerhaus, welches die von Wiking weiter gepflegte Traditionsmarke Roskopf zum Vorbild nahm. Die MAN-Büssing-Version lief noch bis 1973 vom Band. Der BS 16 hingegen steht in Form und Technik für die späten 1960er- und 1970er-Jahre – ein Youngtimer sozusagen und charaktertragender Fernlastzug dazu. |
Fahrerhausoberteil in resedagrün, Fahrerhausunterteil mit Kotflügeln in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Außenspiegel in schwarzgrau gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Einfachkotflügel in schwarz. Flache Sattelplatte in silbergrau, Trilex-Felgen in schwarz. Frontscheinwefer mit silbernen Scheinwerfern sowie Büssing-Logo mit Burglöwen mit Streifenoptik in chromsilber. Außerdem Büssing-Schriftzug in silber. Seitliche Zierstreifen und Türgriffe, aber auch Typenkennzeichen „BS 16“ in silber. Containerauflieger mit schwarzem Fahrgestell sowie schwarzen Felgen, 40-ft-Container in blutorange gehalten. Seitlicher Reedereischriftzug „Hamburg Süd“ sowie Registrierung „SUDU 8646280“ sowie „4561“ in weiß. Containerdach mit Registrierung „SUDU 8646280“ in weiß.
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0864 23 Polizei - Ford FK 1000 Kastenwagen
- Der Ford FK als „grüne Minna“
Neben dem VW Transporter und dem Borgward B611 war der Ford FK 1000 der meistgekaufte Polizeitransporter. Er fand sich bei verschiedenen Landespolizeibehörden im Einsatz – natürlich in tannengrün und vom Volksmund gern als „grüne Minna“ verulkt. Zunächst 1953 als FK 1000 vom Band gelaufen, wurde der gleiche Kastenwagen später mit dem Namen „Transit“ seiner Aufgabe gerecht. |
Karosserie in tannengrün, Fahrgestell und Einrichtung mit Lenkrad in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Vordere Blinkleuchten orange coloriert. Blautransparentes Warnlicht dachmittig mit tannengrünem Sockel platziert. Frontseitiger Typenschriftzug „Taunus Transit“ in silber. Fensterzierleisten sowie Türgriffe und Kühlergrill in silber. Seitlicher Schriftzug „Polizei“ in weiß.
PRÄZISIONSMASSSTAB 1:43 und 1:32
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0431 99 Rosenbauer AT – MAN TGM – Maßstab 1:43
- „AT“-Pumpenbedienstand mit neuem Heckrollo
Mit neuem Ausstattungsmerkmal erscheint der MAN TGM mit dem „AT“-Aufbau von Rosenbauer. Durch neuen Formenbau wurde die Heckseite des Allround-Löschfahrzeuges verändert, so dass nach der bisherigen transparenten Pumpenstandabdeckung das typische Heckrollo zu finden ist. Zwei Grundeigenschaften sprechen für jeden sichtbar für die markterfolgreiche „AT“-Konzeption. Das Einsatzfahrzeug nimmt Kompaktheit und Qualität für sich gleichermaßen in Anspruch. So wie seine Vorgänger bietet auch das neue „AT“ ein optimiertes Verhältnis aus Ladevolumen und Außenabmessung. |
Der Modellfreund hält ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug in Händen, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges City-Fahrzeug erscheint. Auf den ersten Blick fällt die sympathische Formensprache ins Auge, ist Rosenbauer doch seit Jahren Innovationsgeber für einsatzgerechtes und zugleich ansprechendes Fahrzeugdesign. Die „AT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders auffällig: Die von Rosenbauer optional angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei – bei der Kabine wird das Innere angedeutet. Das Rosenbauer-Logo prangt als Silhouette auf der Tür. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.
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0773 23 Fendt 939 Vario mit Zwillingsbereifung – Maßstab 1:32
- Zwillingsbereifung beschert Fendt 939 Vario imposanten Auftritt
Jede Menge Landwirtschaftskompetenz mit modellbauerischer Wiking-Identität und optischer Impulskraft: Der Fendt 939 Vario versteht sich angesichts seiner Leistungsdimensionen als Führungskraft unter den Schleppern der Marktoberdorfer Landmaschinenbauer – mit Zwillingsbereifung kann er auch als Modell optisch auftrumpfen! Mehr noch: Die Zwillingsbereifung erhöht im Alltagseinsatz die Effektivität in der Bodenbearbeitung und verringert außerdem den Bodendruck. Der Großschlepper bietet Kraft und Leistungsfähigkeit, die er intelligent in Effizienz umsetzt. Wiking miniaturisiert überdies die großräumige X 5 Kabine, so dass auch die funktionelle rechte Armlehne und der Varioterminal zu sehen sind. Das Vorbild verfügt über eine pneumatische Kabinenfederung, die in Verbindung mit der Vorderachsfederung besten Fahrkomfort gewährleistet. Wiking präsentiert dem Schleppersammler mit dem Fendt 939 Vario ein weiteres Top-Modell in der beliebten Filigran-Qualität. Seit nunmehr fünf Jahren kann Wiking nach der Marktoffensive im Landwirtschaftsbereich mit den Modellen in der 32-fachen Miniaturisierung immer neue Freunde hinzugewinnen, weil die Präzision in Bauteilgestaltung und Bedruckungskomfort auf Top-Niveau rangiert. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer Wiking-Modellqualität auch im Maßstab 1:32 zu schätzen. |
Der Fendt 939 Vario zeigt sich bei Wiking von seiner detailfeinen Seite – Diecast-Qualität par excellence. Aus vorbildgerechten Zinkdruckgusselementen und Kunststoffaccessoires in Handarbeit zusammengebaut und mit vorbildgerechtem Bedruckungskomfort ausgestattet präsentiert Wiking eine Miniatur von einzigartiger Qualität und Authentizität. Hier wird perfekter Modellbau gezeigt – am besten sichtbar in der Kabine des Schleppers. Dort frohlockt ein Interieur, das den Landmaschinenfreund sogleich ins Schwärmen geraten lässt, weil es das Vorbild authentisch nachempfinden lässt. Der Fendt 939 Vario steht für ein 1:32-Modell mit Filigranität und Funktionalität gleichermaßen und vermittelt puren Modellspaß.
EINMALIGE AUSLIEFERUNG
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0990 78 Set Limitierte Themen-Edition „Hanomag Dienst“
- Große Rundgarage und Hanomag-Klassiker lassen grüßen
Es ist die Renaissance der großen Rundgarage bei Wiking – und das in einem themengerechten Modell-Set! Unter dem Motto „Flink & robust: Die Flotte vom Hanomag-Dienst“ erscheint in der Serie „Meilensteine der Wiking-Geschichte“ die limitierte Modell-Edition zur Erinnerung an die große Markentradition des Nutzfahrzeugherstellers Hanomag. Wiking schafft mit dem Hanomag Lkw-Trio ein zeitgenössisches 1:87-Set, das der großen Rundgarage neues Leben einhaucht – eben Modellklassiker par excellence. Der damalige Markterfolg von Hanomag war zweifellos auf das flächendeckende Vertriebsnetz zurückzuführen, das schnelle Verkaufserfolge bescherte und für eine breite Präsenz im Straßenbild sorgte. |
Als Produktionsheld erwies sich der Hanomag L28, den Wiking im Set sowohl als Servicefahrzeug mit Koffer als auch als zeitgenössischen Pritschen-Lkw bereitstellt. Zunächst für 1,5 Tonnen Nutzlast ausgelegt, folgten später Versionen mit bis zu drei Tonnen Nutzlast – die Dieselmaschinen hatten zunächst 50, später dann 65 und 70 PS. Schon 1951 lag der Exportanteil bei 47% – die Lieferung erfolgte in 48 Länder. Meistverkaufter Hanomag Diesel war natürlich der Pritschenwagen. Seinem Nachfolger sollte bei der Vorstellung 1958/59 der gleiche Markterfolg beschieden sein. Der Hanomag Kurier, der den Lieferverkehr der 1960er-Jahre prägte, besaß fortan Frontlenkercharakter. Ihn gibt es im Themen-Set als typischen Getränke-Lkw mit offenem Aufbau in den Farben von „Aqua Lola“
- Große Rundgarage „Hanomag Dienst“
Oberteil in taubenblau, Bodenfläche in eisengrau gehalten. Zweiteilige Tore in transparent eingesetzt. Dachmittig Rundlogo des „Hanomag Dienstes“, rückseitig blauer Claim „Probefahren – kaufen – zufrieden sein – Hanomag“ in blau.
- Hanomag L28 Kastenwagen „Hanomag Dienst“
Karosserie des Fahrerhauses sowie Aufbauunterteil mit Dach in violettblau, Aufbauoberteil in dunkelachatgrau. Inneneinrichtung und Lenkrad in schiefergrau. Fahrgestell und Kardanteil in dunkelachatgrau. Felgen in violettblau. Fahrerhaustürgriffe gesilbert. Frontseitige Scheinwerfer ebenfalls in silber. Kotflügelflächen und Grilllamellen in dunkelachatgrau. Fensterrahmen gesilbert. Frontseitiger Schriftzug „Hanomag“. Aufbau mit seitlichem Schriftzug „Service“ in blau.
- Getränkewagen Hanomag Kurier „Aqua Lola“
Fahrerhaus und Getränkeaufbau in maisgelb, Fahrgestell mit Reklameschild sowie Felgen in signalrot. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schiefergrau. Seitliche Bedruckung des Reklameschildes mit maisgelber Typografie „Aqua Lola“, heckseitiger Schriftzug „Aqua Lola“ in signalrot. Fahrerhaus vorn mit Hanomag-Logo und Schriftzug in signalrot, Kühlergrill mit signalrotem Grillrahmen und „Kurier“-Schriftzug. Scheinwerfer vorn per Handbemalung gesilbert.
- Pritschen LKW Hanomag L28
Karosserie des Fahrerhauses in beigegrau. Inneneinrichtung und Lenkrad in schiefergrau. Fahrgestell und Kardanteil in beigegrau. Felgen in purpurrot. Fahrerhaustürgriffe gesilbert. Frontseitige Scheinwerfer ebenfalls in silber. Grilllamellen in purpurrot. Fensterrahmen gesilbert. Frontseitiger Schriftzug „Hanomag“.
MODELLPFLEGE
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0190 02 Citroën Pallas - schwarz
- Der Pallas – die feine Ausführung der Citroen-Limousine
Als Wiking 1970 den Citroën Pallas vorstellt, war dieser Franzose längst zur Legende geworden. Wiking widmet die Modellpflege diesem Programmurgestein, weil er mit hohem Bedruckungsfinishing so perfekt wie keiner seiner Serienvorgänger zwischen 1970 und 1979 wurde. Im Gegensatz zum Klassiker-Pendant ID19 aus neuen Formen, das für die ersten Baujahre steht, widmet sich die revitalisierte Version der späteren Typengeneration, die vor allem durch die breiten Frontscheinwerfer differenziert. Der Citroën Pallas stellte mit ungewöhnlicher Aerodynamik alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cW-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroen, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Straße bringen sollten. |
Karosserie in schwarz lackiert, Fahrgestell in silbergrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad in basaltgrau. Felgen in silber, die Stoßstangen erscheinen verchromt. Fensterumrandungen, betonte C-Säule und Türgriffe in silber. Front- und Heckscheinscheinwerfer coloriert. Heckseitig Citroën-Logo sowie Kofferraumschloss in silber. Obere Heckblinker per Hand orangecoloriert.
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0317 01 VW T1 Sambabus – Bicolor rot/schwarz
- Samba-Fahren war eine Frage des Genusses
Keine Frage, der Sambabus genießt in der Bulli-Geschichte einen unerreichten Sonderstatus. Er steht für die uneingeschränkte Genussdimension des Clubreisens der Wirtschaftswunderjahre. Bereits erstmals 1951 vorgestellt wurde der Sambabus bis zum 1967er-Ende der T1-Generation produziert – freilich einschließlich der baulichen Veränderungen der gesamten Bulliserie. Gemäß dem Einsatzzweck sparte VW nicht mit Chrom und stattete die Sambabusse dementsprechend aufwendig aus. Der Neunsitzer verfügte anfangs noch über sage und schreibe 23, später über 21 Fenster – mehr Ausblick für die Passagiere gab es nur im Cabrio. Bei Wiking machte der „VW Sonderbus“ zwischen den Verkaufsjahren 1962 und 1969 gerade wegen seiner sympathischen Bicolorgestaltung Freude. Die Modellbauer hatten mit einem kontrastierenden Farbgefüge dem Charakter des Sambabusses vollends entsprochen. Mit dem Modell aus revitalisierten Formen gibt es die bislang vernachlässigte Rot-Schwarz-Farbkombination, die gleichwohl beim Vorbild einst oft nachgefragt wurde. |
Karosserieunterteil in karminrot, Karosserieoberteil in schwarz. Verglasung in topaz abgetönt. Buckelkappefelgen in silber. Faltdach in anthrazitgrau bedruckt, frontseitig VW-Logo sowie Zierleiste in silber. Heckseitig silberne Zierleiste sowie Rückleuchten in braunrot. Seitliche Zierleisten und Türgriffe in silber. Stoßstangen mit silberner Zierlinie.
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0387 02 Landwirtschaftlicher Muldenkipper – Kaweco
- Kippmuldenanhänger von Kaweco
In den Farben von Kaweco, der Hausmarke der niederländischen Landmaschinenfirma Kamps de Wild aus Zevenaar, geht der Muldenkipper in den landwirtschaftlichen Einsatz. Tatsächlich baut Kaweco vor allem Transportanhänger für die Landwirtschaft wie diesen Kippmuldenanhänger vom Typ „KW 110“. |
Fahrgestell mit Bügel, Zylinder und Stützfuß sowie Kippmuldenunterteil in reinorange. Muldenaufsatz und Leiter in hellelfenbein. Felgen in silber. Beidseitiger Muldendruck mit Markenschriftzug „Kaweco“ und Typangabe „KW 110“ in schwarz.
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0658 04 Mini-Bagger HR 18 – postgelb
- Universeller Mini-Bagger HR 18 mit Löffel und Meißel
Mini-Bagger sind längst bei Bauunternehmen zu unerlässlichen Maschinen erwachsen. Die internationale Baumaschinengruppe „Terex“, zu der Schaeff inzwischen zählt, gestaltete das Vorbild des modellgepflegten HR 18. Wiking machte den Mini-Raupenbagger HR 18 richtig „mini“ – natürlich in den Maßstab 1:87 transferiert. Diese Baumaschinenminiatur sprengt sämtliche Dimensionen – in Feinheit und Kleinheit gleichermaßen. Denn mit seinen 47 PS und seinem 4,68 Tonnen Einsatzgewicht benötigt das Original gerade mal eine Spurbreite von 1,45 Meter. Wenn der Löffel ausgefahren wird, erreicht der HR 18 eine Höhe von 5,22 Meter und kann bis 3,7 Meter in den Graben löffeln. In den 1980er- und 1990er Jahren fanden die Mini-Bagger eine erfreuliche Marktdurchdringung und lösten nach und nach die bis dahin üblichen schlepperähnlichen Kombibagger mit Schaufel und heckseitigem Baggerarm ab. Mini-Bagger sind inzwischen im Tiefbau und in der Landschafts- und Gartenpflege nicht mehr wegzudenken. Dabei muten sie im Kontrast zu den großen Vertretern ihrer Zunft eher kleindimensional an. Wiking liefert den Minibagger sowohl mit Baggerlöffel als auch mit Wechseleinsatz für den Meißel aus. Wer den Kontrast liebt, kann zusätzlich das optisch gleiche 1:160-Pendant wählen. |
Basiskarosserie mit Wanne, Motorabdeckung, Ausleger, Auslegerarm und Schwenkwerk in postgelb. Tieflöffel, Räumschild, Auspuff, Fahrgestell, Bodenplatte, Sitz, Konsole, links- und rechtsseitige Laufwerksverblendung sowie Hydraulikzylinder, Laufrad, Rückspiegel, Scheinwerfer und Ansaugblende in schwarzgrau. Die flexiblen Ketten sind ebenfalls in dunkelgrau gehalten. Alternativer Meißel mit Meißelhalterung in postgelb und Meißel in silber. Die transparente Kabine ist signalgrau bedruckt, ebenso das Dach und die Seiten, die Streben sind in schwarz gehalten. Typenschriftzug „HR 18“ in weiß.
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0720 01 Büssing Trambus mit Passagieren – laubgrün
- Legendärer Trambus-Klassiker von 1951 kehrt zurück
Er kam, sah und siegte – der Büssing Trambus war mit dem Verkaufsstart 1951 ein Bestseller. Das lag vor allem daran, dass Wiking-Chef Friedrich Peltzer der Busminiatur eine im Verkehrsmodellprogramm herausragende Eigenschaft angedeihen ließ: Durch das transparente Dachteil wurde die ansonsten bei Modellen fehlende Verglasung attraktiv simuliert – der Betrachter hatte gleichsam einen freien Blick aufs Interieur. Mit der neuerlichen Vorstellung dieser historischen Miniatur nimmt sich Wiking nach 1989 erstmals wieder der bislang ältesten Revitalisierung eines historischen Formensatzes an – nur wenige Exemplare der unverglasten Ära fanden bis heute zurück ins Programm. Dass der Büssing Trambus aus gestalterischer Hinsicht ein herausragendes Modell mit Nostalgiecharakter ist, beweist auch die liebevolle Ausgestaltung, die Wiking 2012 – also 61 Jahre nach der Premiere – dem Trambus mit dem Einsetzen von Fahrer und Passagieren, aber auch dem Feinfinishing durch die Bedruckung des Zierrats spendiert. Das Vorbild des Büssing Trambus war bereits auf der Hannover-Messe 1949 vorgestellt worden. Besonders auffällig: Es verfügte über einen Unterflur-Dieselmotor, der auch beim Wiking-Modell mit samt Fahrgestell auf der Karosserieunterseite des Busses sichtbar ist. Kein Wunder, dass Büssing schon Anfang der 1950er-Jahre bei so viel Detailfeinheit das Wiking-Modell gern als Werbepräsent einsetzte. |
Karosserieunterteil in laubgrün, Sitzeinrichtung in oxidrot eingesetzt. Lenkrad in schwarz. Fahrgestell und Achshalterung in basaltgrau. Vordere Büssing-Grillspinne sowie Stoßstangen in silber. Erhabene Gravurstege silber herausgearbeitet. Felgen in laubgrün. Vordere Scheinwerfer gesilbert, heckseitig rot bedruckt. Fahrer, Personengruppe, Mutter und Kind sowie zwei Pärchen in basaltgrau mit handcolorierten Gesichtern und Händen.
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0792 03 VW Porsche 914 – orange
- Der „VW Porsche“ bedeutet auch Flower-Power-Generation
Flower-Power pur – die Farbpalette des Porsche 914 beweist einstigen Zeitgeist. So verwundert es heute kaum, dass Orange einst zu den favorisierten Farbwünschen der „Volksporsche“-Käufer zählte. Kein Zweifel besteht heute daran, dass der „VW Porsche“ skurriler als andere Sportwagen wirkt. Aber er ist ja auch ein automobiles Unikat. Nach einer konstruktiven Zusammenarbeit von Volkswagen und Porsche ging der Typ 914 im Herbst 1969 mit einem luftgekühlten Boxermotor an den Start. Die Vierzylinder-Fahrzeuge mit 80-PS-Maschine liefen einst bei Karmann in Osnabrück vom Band, während Porsche selbst in Stuttgart den Sechszylinder mit stolzen 110 PS auf die Räder stellte. Die Andersartigkeit dieses Porsche brachte dem ungewöhnlichen Zweisitzer mit Mittelmotor und abnehmbarem Targadach zuweilen auch unberechtigte Häme ein: „Kohlenkasten“ wurde er aufgrund seiner kantigen Form genannt. Als „Vopo“, was gleichbedeutend mit „Volksporsche“ war, wusste jeder, dass der Porsche 914 gemeint war. Bis 1976 wurde der „VW Porsche“ immerhin 120.000-mal gebaut und gilt heute als Youngtimer besonderer Güte. |
Fahrgestell in schwarzgrau, Karosserie in orange. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Targa-Dach in schwarzgrau. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Rückleuchten orangetransparent eingesetzt. Blinker vorn in orange. Zierrat gesilbert. Felgen in silber. Filigranbedruckung des Typenschriftzuges.
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0830 13 VW Brezelkäfer – schokoladenbraun
- Der Käfer ohne Glanz und Glamour
Das schmale Brezelfenster über der heckseitigen Motorhaube gab dem ersten Käfer seinen vielsagenden Namen. Der Blick nach hinten war für die Insassen zwar deutlich eingeschränkt, dennoch begründete der „Brezelkäfer“ eine ungeahnte Erfolgsstory, die letztlich mit den weiteren Käfer-Baureihen die Mobilisierung Deutschlands meint. Dieser schokoladenbraune Käfer steht für die Nachkriegsanfänge von VW, die noch ohne Glanz und Glamour waren. |
Karoserie in schokoladenbraun, Inneneinrichtung mit Lenkrad in graubeige, Fahrgestell mit Stoßstangen und Felgen in silber. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber, Heckleuchten in karminrot.
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0879 42 Allgaier-Einachsanhänger – hellblau
- „Weniger Bauteile“ geht nicht und doch ein erfolgreicher Anhänger
Über 50 Jahre ist er aus dem Wiking-Programm nicht wegzudenken und erlebt immer wieder eine erfreuliche Neuauflage. Denn die Schlichtheit macht den Allgaier-Einachsanhänger so beliebt und unverwechselbar. Und tatsächlich: Wer diese Miniatur an den Eicher Königstiger ankuppelt, kann sich sogleich auf ein maßstabsgetreues Gespann freuen, bei dem Proportionen und Dimensionen gleichermaßen zusammenpassen. Der Allgaier-Einachsanhänger ist so etwas wie ein Symbol für die Struktur der Landwirtschaft in den 1950er- und 1960er-Jahren, die durch viele kleine Betriebe und eine damit einher gehende Landmaschinengröße geprägt war. 1958 hatte Wiking das Modell erstmals vorgestellt. |
Pritsche und Fahrgestell in Eicher-hellblau, Felgen in silber.
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0946 05 Mini-Bagger HR 18 – gelb / Spur N
- Kleinster in Serie gebauter Mini-Bagger mit Funktion
Es soll bis heute der kleinste in Serie gebaute Mini-Bagger mit Funktion sein: Der HR 18, der in der Modellpflege auch in 1:87 ausgeliefert wird, ergänzt in der postgelben Variante das Programm der Spur. |
Basiskarosserie mit Wanne, Motorabdeckung, Ausleger, Auslegerarm und Schwenkwerk in postgelb. Tieflöffel, Räumschild, Fahrgestell, Bodenplatte sowie Sitz in schwarzgrau. Die flexiblen Ketten sind ebenfalls in dunkelgrau gehalten. Die transparente Kabine ist grau bedruckt, ebenso das Dach und die Seiten, die Streben sind in schwarz gehalten. Typenschriftzug „HR 18“ in weiß.
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0963 02 Feuerwehr - Rosenbauer AT – RLFA 2000 AT / Spur N
- Kompaktes Allzwecklöschfahrzeug in 1:160
Mit der AT-Serie von Rosenbauer kommt die aktuelle designorientierte Fahrzeuggeneration für die Feuerwehren in der 160-fachen Verkleinerung ins Programm – ein optisch signifikanter Impuls für den kleinen und seit 1969 beliebten Wiking-Maßstab. Das Vorbild des RLFA 2000 AT wird von Rosenbauer in der sogenannten AT-Bauweise ausgeführt, die für Aufbau-Technik in Aluminium-Technologie steht. |
Fahrerhaus mit Kühlergrill und Aufbau in rot (RAL 3000), Fahrgestell und Felgen in schwarz. Frontseitige Stoßstange mit Schürze und vorderen Radkästen in weiß. Dachaufbau auf Fahrerhaus ebenfalls in weiß gehalten. Dachleuchten vorn in blau bedruckt. Seitlich weiße Dachbegrenzung des Geräteaufbaus lackiert. Dachfläche in silbergrau, Geräteraumjalousien hellgrau eingesetzt. Leiterteile in grau aufgesteckt. Seitlicher „Rosenbauer“-Schriftzug auf den Mannschaftsraumtüren, Längsstreifen sowie Notrufhinweis „112“ in weiß. |