Zu einem heißen Eisbärenrennen am eiskalten Nordpol lädt „Daddy Cool“ aus dem Verlag Huch & friends ein, das für den Kritikerpreis „Kinderspiel des Jahres 2005“ nominiert ist. Der begehrte Preis wird am 27. Juni in Berlin vergeben. In die Auswahl für den „Spiele-Oskar“ hat die Jury neben „Daddy Cool“ noch vier weitere Kinderspiele aufgenommen.

„Daddy Cool“ ist ein Spiel, mit dessen niedlichen Helden sich jedes Kind identifizieren kann. Auch der Anlass für das Rennen der putzigen Bären dürfte den jungen Spielern bekannt sein: Der Eisbärennachwuchs hat sich beim Iglu streichen völlig mit Farbe bekleckert. Papa Daddy Cool macht sich deshalb gemeinsam mit der Rasselbande auf zum Waschzuber. Doch der Weg durch das Eis steckt voller Hürden. Angeknackste Schollen, auf denen akute Einsturzgefahr besteht, garantieren Spannung. Wasser und Seife erreichen nur diejenigen Bärenjungen, die Würfelglück mit strategischem Geschick verbinden. Der Ausgang wird nicht allein vom Tempo bestimmt, mit dem ein kleiner Polarbewohner voranprescht, sondern auch von der richtigen Taktik. Denn neue Wegeverlängerungen oder Verschiebungen des Waschzubers können die Aussicht auf Wasser und Seife weiter hinauszögern.

Kinder ab fünf Jahren lernen auf ihrer Reise in die Welt der Arktis, strategisch zu denken und mit Köpfchen Entscheidungen zu treffen. „Daddy Cool“, vom bekannten Spieleautor Heinz Meister , besticht außerdem durch eine hochwertige, originelle Ausstattung mit viel Holz.

Mit „Daddy Cool“ ist es dem neuen Spieleverlag für innovative Lern- und Gesellschaftsspiele, Huch & friends, auf Anhieb gelungen, dank einer Eigenentwicklung in die Nominierungsliste für das „Kinderspiel des Jahres“ aufgenommen zu werden.