Revell News Oktober 2012

Revell - Oktober 2012
 

 
Spannende Vorweihnachtszeit mit attraktiven Adventskalendern

 
Bald ist es wieder soweit. Die Auslagen der Warenhäuser kündigen sie schon an, die Weihnachtszeit. Woche für Woche steigt nun die Vorfreude auf das große Fest. Mit unseren attraktiven Adventskalendern und ihren täglichen kleinen Überraschungen machen wir die Zeit bis zum Heiligabend zu einem echten Erlebnis.

Galaktischen Bastel- und Spielspaß bietet der easykit Adventskalender. Mit jedem zusätzlichen Türchen entsteht nach und nach ein kleines galaktisches Universum. Im Mittelpunkt steht ein realistisch anmutendes Star Wars Raumschiffcockpit, das einen Ausblick auf eine 3D Weltraumszene zeigt. Mit der im Kalender enthaltenen Taschenlampe lässt sich das Cockpit später sogar beleuchten. Die ebenfalls im Adventskalender enthaltenen easykit Raumschiffmodelle können mit dem beigefügten dünnen Garn an der Umrandung aufgehängt werden, fast als würden sie frei im Weltraum schweben. Die drei Modelle sind bereits vorbemalt und müssen ohne kleben einfach nur noch zusammengesteckt werden. Schon kann das große Star Wars Abenteuer beginnen.

Ein echter Hingucker ist der diesjährige Revell Control Adventskalender. Basis ist eine sehr authentisch wirkende Tankstelle im Aral-Look. Mit jedem geöffneten Türchen wird die originalgetreue Kulisse weiter vervollständigt. Selbstverständlich gehören dazu auch der Weihnachtsmann auf dem Dach der Tankstelle und zwei geschmückte Weihnachtsbäume. Highlight für alle großen und kleinen RC-Fans dürfte aber der Aral-Tanklastwagen mit MHz-Fernsteuerung sein. Damit kann die Tankstelle jederzeit mit neuem Sprit versorgt werden und das bei garantiert stabilen Benzinpreisen. Weiteren Spielspaß bietet das Top Ass Kartenspiel zum Thema „Trucks“.

Mit so viel Action und Spannung wird die Vorweihnachtszeit schon zum Fest.




Revell präsentiert sich als umfassender Hobby RC Anbieter

Revell als Marktführer im Bereich Plastikmodellbau sorgt schon seit mehr als 3 Jahren mit seinen RC-Produkten der Marke Revell Control im Spielwarenmarkt sehr erfolgreich für Aufsehen.

Bereits Anfang des Jahres hatten wir angekündigt, diesen erfolgreichen Weg mit der neuen Marke Revellutions fortzusetzen und gleichzeitig mit Revell tecZone einen Schritt in den RC-Hobbymarkt zu gehen. Mit der zwischenzeitlichen Übernahme durch Hobbico Inc. aus Illinois / USA, dem weltweit größten Hersteller und Anbieter von Hobby-Produkten wird der geplante Schritt zum Riesensatz.

Technisches Know-how und jahrzehnte lange RC-Erfahrungen
Die RC Cars der noch relativ jungen Marke Arrma gehen gleich mit sechs verschiedenen Modellen im Maßstab 1:10 an den Start. Sie zeichnen sich durch hochwertige Qualität, hervorragende Fahreigenschaften und besondere Robustheit aus. Alle Modelle sind mit 2,4 GHz Technik,Brushed Motoren, spritzwasser- und staubgeschützten Fahrtreglern und Empfängern sowie dem ATX 300 Pistolensender ausgestattet.

Nahezu überall können die Micros der Marke Flyzone geflogen werden. Die RC-Flieger sind geeignet für Einsteiger bis hin zum Experten. Sie sind sehr kompakt, ebenfalls mit 2,4 Gigaherz-Technik ausgestattet und bieten mit ihrem leistungsstarken Antrieb sehr stabile Flugeigenschaften. Die TxR Flieger sind alle auch als Ready to Fly Produkte mit Fernsteuerung und Ladegerät lieferbar.

Eine absolute Besonderheit ist Anylink. Mit Hilfe dieses Systems kann praktisch jeder Hobbymodellbauflieger seine eigene Fernsteuerung nutzen und alle Anylink-Modelle problemlos fliegen. Einfach nur das Anylink-Modul auf die Schüler oder DSC-Buchse des eigenen Fernsteuersenders stecken.

Wer schon länger davon träumt, Hobby-Pilot zu werden oder seine Fähigkeiten auszubauen, kann sich am Real Flight Flugsimulator testen und lernen.

Offensive auf dem RC-Hobbymarkt
Diese Auswahl an professionellen RC-Produkten von Hobbico ist aber nur der Anfang unserer Offensive auf dem RC-Hobbymarkt. Denn der RC-Fachhandel und alle RC-Hobbymodellbauer können sich schon heute auf 2013 freuen – mit noch mehr Neuheiten und Marken von Hobbico und Revell.




 
04666 Heinkel He219 A-7/A-5/A-2 late "UHU"

Die Heinkel He 219 war das erste deutsche Kampfflugzeug, das von Beginn an als Nachtjäger konzipiert wurde. Wie kein anderes Flugzeug ist die He219 gleichermaßen geheimnisumwittert und von Mythen begleitet. Nach ihrem Erstflug am 6. November 1942 folgten der He219V1 noch eine ganze Reihe weiterer Prototypen, ehe ab Juni 1943 die ersten Serienmaschinen vom Typ He219A-0 ausgeliefert werden konnten. Die weitere Entwicklung führte schließlich im Juli 1944 zur Baureihe He219A-2. Inzwischen hatte die He219 längst ihre Feuertaufe mit Bravour bestanden: In der Nacht vom 11. auf den 12. Juni 1943 gelang Major Werner Streibmit einer He219A-0 des Nachtjagdgeschwader 1 der Abschuss von 5 gegnerischen Bombern. Während der folgenden Einsätze der Nachtjagd erwies sich die He219A als ein hervorragendes, aber noch längst nicht perfektes Kampfflugzeug. Dem Wunsch ein zusätzlichen Besatzungsmitglied zur Luftraumbeobachtung hinzuzufügen, folgte eine Musterserie He 219A-5, die bei der 1./NJGr. 10 erprobt wurde. Eine immer länger werdende Beanstandungsliste führte schließlich zu einer grundsätzlichen Überarbeitung auf der Basis der A-2; ein Serienbau, der als He219A-7 geplant wurde. Als Antrieb waren DB 603G Motoren oder schließlich der Jumo 222 vorgesehen. Da jedoch keines der Triebwerke verfügbar war, entschloss man sich dazu, die Serie mit dem DB 603AA anlaufen zu lassen, um später bei Verfügbarkeit der neuen Triebwerke den Standard A-7 zu erhalten.




 
04652 Westland SEA LYNX Mk.88A

Der Lynx ist ein britischer Mehrzweckhubschrauber der vorwiegend für militärische Zwecke eingesetzt wird und weltweit operiert. Der von Westland gebaute Helikopter hatte 1971 seinen Erstflug und ist seit 1982 bei sämtlichen militärischen Konflikten Großbritanniens aktiv gewesen. Aufgrund der hohen Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit sowie Einsatzvielfalt ist er in 14 Staaten im Einsatz. Beim MFG 3 "Graf Zeppelin" in Nordholz versieht der Sea Lynx seit 1981 seinen Dienst. Die Ausrüstung und Bewaffnung sind auf die Uboot-Jagd ausgelegt; er ist das erweiterte Auge oder der verlängerte Arm der Fregatten. Zur weiteren Ausrüstung gehört ein tiefenvariables Sonar, sowie 2 Torpedos oder Sea Skua-Seeflugkörper und ein 12.7 mm MG. Der Sea Lynx wird momentan besonders zur Bekämpfung der Piraterie am Horn von Afrika eingesetzt. Im September 2006 erhielt eine Maschine eine besonders attraktive Lackierung aus Anlass des Jubiläums "25 Jahre Bordhubschrauber Sea Lynx".




 
04824 MISTEL V Ta154 & Fw190

Im Sommer 1944 erstellte das Konstruktionsbüro von Focke Wulf eine Kurzbeschreibung für das Mistelflugzeug Ta154 A mit dem Führungsflugzeug Fw190 A-8. Die zu etwa 50 Prozent in Holzbauweise konstruierte Ta154 sollte als unbemannter "Pulkzerstörer" gegen die amerikanischen Bomberformationen zum Einsatz gebracht werden. Bei einem Startgewicht des Mistelgespanns von rund 14,5t ließ sich ein 2,5 bis 3,5 t schwerer Sprengkopf am Bug der Ta154 anbringen. Der Pilot sollte das Gespann von hinten oder frontal im Bahnneigungsflug auf den Bomberpulk zusteuern, die Führungsmaschine abtrennen und mittels Fernzündung die Ta154 in der Bomberformation zur Explosion bringen. Der Sprengkörper hätte nach den Berechnungen alle Flugzeuge in einem Umkreis von etwa 200 Meter zum Absturz gebracht. Im Herbst 1944 sind noch einige Ta154 A-0 entsprechend vorbereitet worden. Zu Testflügen oder einem Einsatz ist es nicht mehr gekommen.




 
Helicopter “LightFight” GSY/RTF

Merkmale: Koaxial Rotorsystem u. Heckrotor, Mit Gyroskop (GSY), 1x 3,7 V LiPo (150 mAh) Flugbatterie aufladbar, 2 Kanäle frei wählbar, Ersatzrotor-Set inklusive, Ladezeit: ca. 30 min / Flugzeit: ca. 5-10 min

Modellabmessungen (ca.): Länge: 225 mm, Breite: 40 mm, Höhe: 80 mm, Durchmesser Hauptrotor/Heckrotor 195/30 mm Fluggewicht: 36 g




 
U-Boot „Swordfish“

Merkmale:
Tauchsystem: taucht auf Knopfdruck ab und wieder auf, LED-Beleuchtung, Antrieb durch 7mm-Schraube, Laden über Controller, Ladezeit: ca. 40 min, Fahrzeit: ca. 40 min

Modellabmessungen (ca.):
Länge: 135 mm / Breite: 34 mm / Höhe: 48 mm, Geschwindigkeit: Badewannengeeignet




 
TIE Fighter "Pocket", 1/110

Der von den imperialen Truppen verwendete Twin Ion Engine-Fighter (Doppel-Ionentriebwerk-Jäger) zählt zu dem am meisten verwendeten Raumjägern und wurde in immensen Mengen gefertigt. Wie bei allen TIE-Konstruktionen befindet sich das standardisierte Cockpit in der Mitte des Schiffs und wird über Ausleger mit den Solarflügeln verbunden. Dank der transparenten Cockpit-Flächen bietet der TIE eine bessere Rundumsicht als andere Jäger. Der TIE ist bewaffnet mit fest montierten, doppelten Laser-Kanonen.

easykit pocket - der große easykit-Spaß im Kleinformat. Alle Teile sind natürlich fertig lackiert und schon bedruckt. Einfach zusammenstecken und sofort loslegen.




 
06735 Imperial Star Destroyer "Pocket"

Der imperiale, keilförmige Sternenzerstörer basiert auf dem Grundkonzept der Großkampsschiffe, die schon bei den Klonkriegen erfolgreich eingesetzt wurden. Nach der Machtübergreifung Kanzler Palpatines stellten die imperialen Sternenzerstörer das Rückgrat der Flotte dar und konnten somit an fast jedem Kriegsschauplatz vorgefunden werden. Die 1.600 Meter langen, 25.000 mal gefertigten Sternenzerstörer eigneten sich für den Einsatz bei Raumschlachten, Trägergroßraumschiff, Planetenverteidigung und -eroberung.

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06736 Boba Fett's Slave I "Pocket"

Das Raumschiff von Boba Fett benutzt der Kopfgeldjäger, um seine "Beute" auszuspüren und einzufangen. Die Slave I gehört zu den Patrouillenschiffen der Firespray Klasse, wurde aber umfassend umgebaut und verbessert, insbesondere deren Waffensysteme. Besonderes Kennzeichen des Raumschiffs ist der aufrechte Flug und dies bei einer beachtlichen Geschwindigkeit.

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04863 Boeing 747 SCA & Space Shuttle

Der erste Start des "Shuttle Carrier Aircraft 905", einer umgebauten Passagiermaschine Boeing 747-123, mit dem auf seinem Rücken verankerten Space Shuttle "Enterprise" erfolgte 1977. Bei fünf Testflügen zur Erprobung der Flug- und Landeeigenschaften des Orbiters wurde die Raumfähre von der SCA 905 abgekoppelt. Nach seiner Rückkehr im Gleitflug landete die "Enterprise" selbstständig. Bis zur Beendigung des Space-Shuttle-Programms der amerikanischen Luft- und Raumfahrtbehörde NASA führte SCA 905 mehr als 220 "piggyback missions" durch. Bei seinen letzten Einsätzen werden die "Discovery", die "Enterprise" und die "Endeavour" zu Museen überführt. Am 17. März 2012 landete SCA 905 mit der "Discovery" auf dem Dulles International Airport. Das Space Shuttle wird nun permanent im "National Air and Space Museum" in Washington ausgestellt.




 
05115 U-Boot TYP IIB

Die deutschen U-Boote Typ II waren die ersten fertiggestellten Neubauten für den Küsteneinsatz in Nord- und Ostsee nach dem Ende des ersten Weltkrieges. Der Typ II war stark motorisiert, sehr manövrierfähig und konnte innerhalb von 25 Sekunden abtauchen. Nach einer Bauzeit von nur vier Monaten lief ein U-Boot vom Stapel. Bereits Ende 1936 verfügte die deutsche U-Bootwaffe über 24 Einheiten. Wegen der sprichwörtlichen Enge an Bord als "Einbaum" bezeichnet, bewährten sicheinige der insgesamt 50 fertiggestellten Boote noch bis Anfang 1944 beim Einsatz im Schwarzen Meer. Die Ausbildungs-Flottillen der Kriegsmarine verwendeten den Typ bis zum Kriegsende 1945.




 
03235 German Staff Car "G4"

Der dreiachsige Geländewagen "G4" wurde ab 1934 vornehmlich für die Wehrmacht gebaut und war als siebensitziger Tourenwagen oder Limousine erhältlich. Die Reichskanzlei setzte den "G4" hauptsächlich für Repräsentationszwecke oder auch als Kommandeurswagen für hohe Militärs ein. In den ersten drei Jahren wurde ein Achtzylinder-Reihenmotor mit 100 PS verbaut, der das Fahrzeug auf 67 km/h beschleunigte. Ab 1937 kam ein um 15 PS stärkerer Motor zum Einsatz, der aber schon 1938 durch einen 110 PS Motor ersetzt wurde. Das unsynchronisierte Vierganggetriebe leitete die Kraft wahlweise an die vier Hinterräder oder an alle sechs Räder weiter.




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