Wiking Neuheiten-Auslieferung Dezember 2012

WIKING - Oktober 2012

 
Zu Lande und auch zu Wasser: Systemschlepper Claas Xerion und Lehmar Mehrzweckboot 72 erweitern Spezialisten-Kompetenz

  • Claas Xerion 5000 brilliert mit schwenkbarer Kabine
  • VW Polo I im zeitgenössischen Melonengelb
  • Brantner-Einachsanhänger im kommunalen Dienst
  • Limited Edition würdigt Feuerwehr der 1980er-Jahre
  • 1:32: John Deere 6210R und Fliegl Abschiebewagen

Wunderschöne Modellkontraste – WIKING gelingt in der Dezember-Auslieferung 2012 der Brückenschlag zwischen Historie und Gegenwart: Natürlich überstrahlt der Claas Xerion 5000 die modellbauerischen Neuheiten, besitzt der Systemschlepper doch die vorbildgetreu drehbare Kabine und wartet mit bewährt filigranem WIKING-Perfektionismus auf. Das modellbauerische 1:87-Straßenbild der Gegenwart beleben der VW Amarok als Winterdienstfahrzeug genauso wie der kommunalfarbene Brantner-Einachskipper mit Laubaufsatz und das Feuerwehr-Mehrzweckboot nach Lehmar-Vorbild MZB72. Derweil erinnert das BMW 1600 GT Cabrio an das endgültige Aus der Glas-Ära, während der melonengelbe VW Polo wirkliche Youngtimer-Gefühle weckt. Unter dem Titel „Technische Hilfeleistung der 1980er-Jahre“ geht die exklusive Themen-Edition „Feuerwehr im Einsatz“ in die Auslieferung. Im Maßstab 1:32 erscheint Fliegl Abschiebewagen ASW 391 mit Überladeschnecke und der topaktuelle John Deere 6210R – die internationale Präzisionsbaugröße erhält modellbauerische Verstärkung.




NEUHEITEN

 

 
0036 49 VW Polo I – melonengelb
  • In den 1970er-Jahren glänzt der erste VW Polo melonengelb

Der erste VW Polo I sollte Geschichte schreiben: Erst lief er als Audi 50 vom Band, dann blieb er den Kleinwagenkäufern als erster VW Polo erhalten – der Wolfsburger Debütant mit reinrassigem Ingolstädter Stammbaum sollte 1975 unterhalb der Golf-Klasse eine bis heute erfolgreiche Typenreihe begründen. WIKING realisiert zur Modellpremiere eine der beliebten „Signalfarben“ jener Jahre – der Polo I erscheint in melonengelb.

Fahrgestell und Kühlergrill schwarz; Inneneinrichtung anthrazitgrau, Lenkrad schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen silber. Stoßstangen silber. Zierrat mit Fensterbegrenzungen, Türgriffen und Heckklappenschloss silber. Rückfahrscheinwerfer ebenfalls silber, Rückleuchten rot bedruckt. Silbernes VW-Logo auf dem Kühlergrill.




 

 
0095 49 Feuerwehr - Mehrzweckboot MZB 72 (Lehmar)
  • MZB72“ von Lehmar hilft der Feuerwehr im Nu aufs Wasser

Wasserrettung ist längst keine alleinige Aufgabe der Berufsfeuerwehren mehr. In den zurückliegenden zwei Jahrzehnten rüsteten Freiwillige Feuerwehren, aber auch Technisches Hilfswerk, DRK und natürlich die DLRG für die Rettung auf dem Gewässer auf: Mit am Start ist das Mehrzweckboot MZB72 von Lehmar, das WIKING jetzt miniaturisiert. Das MZB72 wird von der Fa. Lehmar in Rechlin in der südlichen Müritz gebaut und vornehmlich für Rettungseinsätze der Hilfsorganisationen bereitgestellt. Und genau für diesen Zweck findet es auch in der 87-fachen Miniaturisierung Verwendung. Besonders wirkungsvoll herausgearbeitet sind der Bootsführerstand, aber auch das Interieur sowie die beiden Außenbordmotoren.

Die Freiwillige Feuerwehr Boxberg in der Oberlausitz ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich die Brandschützer aufgrund gewachsener Aufgaben auch in der Wasserrettung professionalisieren mussten. Denn mit dem Fluten des einstigen Braunkohletagebaus Bärwald entstand mit 13 Quadratkilometern Wasserfläche Sachsens größter Binnensee. Die Wehr beschaffte das MZB72, das dank seiner Länge von 7,20 Meter genügend Platz für bis zu 15 Einsatzkräfte und notwendige Rettungsgerätschaften bietet. Die von WIKING realisierte Doppelaußenbordmotorisierung macht das Lehmar-Mehrzweckboot besonders authentisch.

Bootskörper rot. Inneneinrichtung mit Sitzbänken und Stauräumen hellgrau mit schwarzem Steuerrad und zwei schwarzen Außenbordmotoren. Transparente Verglasung des hellgrauen Bootsführerstandes. Megaphone silber, Warnlichter blautransparent, Toplicht transparent eingesetzt. Silberner Anhänger mit silbernen Felgen. Weißer Schriftzug „Feuerwehr“ an den Rumpfflanken.




 

 
0187 49 BMW 1600 GT Cabrio – hellblau
  • BMW-Cabrio mit Italo-Design und Dingolfinger Glas-Historie

Es sollten nur wenige Cabrios des BMW 1600 GT werden – dann war das Schicksal der schmucken Glas-Karosserie endgültig passé. Mit dem BMW 1600 GT Cabrio fährt bei WIKING ein fast vergessener Klassiker der 1960er-Jahre vor. Denn von Herbst 1967 bis Sommer 1968 führte BMW nach der Firmenübernahme die sportliche Baureihe von Glas zwar fort, über den Charakter eines sprichwörtlichen Auslaufmodells sollte sie dennoch nicht hinauskommen. Dementsprechend blieben die zugelassenen Vorbilder schon zu Produktionszeiten auf deutschen Straßen Raritäten. Dabei hatte die italienische Karosserieschmiede Frua dem Glas 1300 GT Cabrio in seiner 1963 auf der IAA vorgestellten Ursprungsversion alle Ästhetik mit auf den Weg gegeben, die ein zeitgemäßes Cabrio für einen nachhaltigen Marktimpuls brauchte. Es kombinierte die Werte von sportlicher Dynamik und Bequemlichkeit – das Open-Air-Fahren machte einfach Spaß. Dass nach der Übernahme des Dingolfinger Autobauers Glas das BMW-Logo wirkungsvoll platzierte und die markentypische Nierenoptik am Kühler prangte, war dementsprechend nur folgerichtig.

Karosserie hellblau. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Rückspiegel schwarz. Sowohl Stoßstangen als auch Rückspiegel silber veredelt. Innenausstattung grau. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, vordere Blinker orange und Rückleuchten rot bedruckt. Felgen in silber. Schwarzer Kühlergrill mit BMW-Logo in blauweiß. Heckseitig silberner Schriftzug „1600 GT“ sowie BMW-Logo aufgedruckt. Fensterumrandung silber.




 

 
0311 04 VW Amarok – Winterdienst
  • Pick-up „Amarok“ aus Hannover für den Winter gerüstet

Seit Sommer läuft der Amarok nun auch in Hannover erfolgreich vom Band – und längst hat sich der VW Pick-up auf deutschen Straßen seine Alltagspräsenz erarbeitet. In diesem Winter sind die ersten Exemplare aus Hannoveraner Fertigung nicht nur bei den kommunalen Betrieben unterwegs, sondern finden erstmals auch mit Schneeschild zum Winterdiensteinsatz. WIKING rüstet den VW-Spezialisten im Maßstab 1:87 vorbildgerecht aus und spendiert ihm eine Vielzahl von Details, die dank der Filigranität ein Optimum realisieren.

Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln orange, Fahrgestell und Kühlergrill schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen silber. Schneeschild inklusive Aufhängung orange. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung. Warneinrichtung in orangetransparent eingesteckt. Rotweiße Warnschraffur vorne und hinten aufgedruckt.




 

 
0363 99 Claas Xerion 5000
  • Drehbare Kabine macht Systemschlepper zum Perfektionisten

Es ist der aufwendigste Schlepper, den WIKING im Maßstab 1:87 jemals gebaut hat! Der Claas Xerion 5000 kann das, was kein anderer kann: Seine Kabine lässt sich wie beim Vorbild um die Aufhängungsachse nach hinten drehen. Im Hinblick auf Konstruktion und notwendige Bauteilfiligranität geht der Claas Xerion 5000 im Schleppermarkt voran. Schon das Konzept des multifunktionalen Systemschleppers aus dem westfälischen Harsewinkel macht den Reiz dieses 1:87-Spezialisten aus: Anders als bei den klassischen Traktoren verfügt der Xerion über vier gleich große Räder und eine mittig angeordnete Kabine mit bester Rundumsicht, die außerdem drehbar ist. Auf diese Weise kann mit vorsichtiger Fingerbewegung die Kabine, die üblicherweise mittig positioniert ist, um die Aufhängungsachse nach hinten gedreht werden. WIKING komplettiert mit dem Claas Xerion die Reihe landwirtschaftlicher Maschinen im Maßstab 1:87 mit einem wirklichen Vorzeigemodell – und schafft einen schönen modellbauerischen Maßstabskontrast zum großen Typenbruder in 1:32.

Schlepperfahrgestell mit Kardanteil, Heckhydraulik sowie Kupplungen umbragrau. Felgen rot. Kühlergrill, aber auch Rückspiegel schwarz. Motorhaube claasgrün. Feuerlöscher rot. Kabinenbasis in umbragrau, Inneneinrichtung grau. Kabinenrückseite schwarz. Windschutzscheiben-Begrenzung schwarz. Dach hellgrau. Kühlergrillflächen dunkel gehalten. Frontscheinwerfer gesilbert, silberner Claas-Schriftzug auf dem Kühlergrill. „Xerion“-Schriftzug ebenfalls in silber.




 

 
0388 09 Einachskipper (Brantner) mit Laubaufsatz – kommunalorange
  • Der wendige Einachskipper vom österreichischen Marktführer

Längst haben die Einachsanhänger eine Größe und Nutzlast erreicht, die in den 1970er-Jahren lediglich durch zweiachsige Anhänger dargestellt werden konnten. Ob Holz, Baustoffe oder wie beim WIKING-Vorbild Laub – der Einachskipper bewältigt Ladegut auch im kommunalen Dienst. Den entsprechenden Gitteraufbau hat WIKING entsprechend für den Pritschenaufbau miniaturisiert. Angesichts seiner Flexibilität und vor allem Wendigkeit erfreut er sich heute bei Betriebsbauhöfen der Kommunen großer Beliebtheit. Nach dem bereits bekannten dreiachsigen WIKING-Anhänger nach Brantner-Vorbild folgt damit eine weitere Miniatur der Landmaschinenschmiede, die als Marktführer in Österreich und im Bereich der Kipperproduktion sogar als Nummer 1 in Westeuropa punkten kann. Fahrgestell und Hebezylinder schwarz. Pritschenaufbau kommunalorange, Laubaufbau in transparent gehalten, Felgen silber. Rücklichter rot bedruckt. Seitlicher Schriftzüge „Brantner“ in rapsgelb.




 

 
0514 01 Pritschensattelzug (MB Pullman) – Spedition Huppertz
  • Dieser Pullman hat sich späten Speditionseinsatz verdient

Der Mercedes-Benz Pullman hätte eigentlich schon zu Programmzeiten einen Auftritt als Pritschensattelzug verdient gehabt. Doch zu zeitgenössischen WIKING-Zeiten war die Rolle des Pullman-Frontlenkers auf überschaubare Einsatzvarianten zugeschnitten – der klassische Pritschenauflieger mit Plane zählte freilich nicht dazu. Aber für ein vorbildgerechtes Modell voller Authentizität ist es bei WIKING nie zu spät! So findet der Pritschensattelzug mit der Zugmaschine des Mercedes-Benz Pullman jetzt in den Farben der Spedition Huppertz als Neuheit eine angemessene Würdigung.

Zugmaschine: Fahrerhaus schwarz, Inneneinrichtung rubinrot. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen schwarz. Sattelplatte silber. Handbemalte Frontscheinwerfer sowie seitliche weiße Speditionsadresse „Peter Huppertz GmbH Spedition Köln-Mülheim“ und Fahrzeugnummer „36“. Fahrerhausstirn mit weißem Schriftzug „Huppertz“, Stoßstange ebenfalls weiß gestaltet. Auflieger: Fahrgestell mit Stützbein und Felgen schwarz. Ebenfalls schwarze Pritsche mit silbergrauer Einlage, Plane quarzgrau. Seitlich weiße Pritschenbedruckung „Köln-Mülheim - Huppertz - Frankfurt a. M.“.




 

 
0780 05 Tanksattelzug (Scania 111) – ARAL
  • 111er-Scania stellte ARAL-Tankstellenlogistik sicher

Innerhalb der Treibstofflogistik fiel dem 111er-Scania einst eine zentrale Rolle zu, bewegte die Schweden-Zugmaschine doch in den weißblauen ARAL-Farben den Tankauflieger zu den Tankstellen der Republik. Dementsprechend miniaturisiert WIKING den Scania 111 erstmals als Tankauflieger – ein attraktiver Lkw-Zug in der 87er-Maßstabswelt!

Zugmaschine: Fahrerhausunter- und -oberteil verkehrsblau, Dach weiß. Fahrerhausstoßstangenteil schwarz. Inneneinrichtung eisengrau. Zweiachsiges Fahrgestell sowie Felgen in schwarz. Frontscheinwerfer gesilbert, Blinker orange bedruckt. Fahrerhausfront mit „Scania“-Schriftzug sowie silberner Typenbezeichnung „111“. Türbedruckung mit verkehrsblauem „ARAL“-Logo. Auflieger: Fahrgestell verkehrsblau, Tankkessel mit Leiter weiß. Laufsteg silber. Kotflügel und Felgen schwarz. Seitlicher Tankkesselaufdruck mit verkehrsblauem „ARAL“-Schriftzug sowie „Entflammbar“-Warnschild ginstergelb-schwarz. Tankheck mit verkehrsblauem „ARAL“-Logo sowie „Entflammbar“-Warnschild ginstergelb-schwarz.




 

 
0864 29 Polizei – BMW 320i – Freistaat Bayern
  • Der flinke 3er-BMW mit freistaatlicher Polizei-Bauchbinde

WIKING schenkt dem alt gedienten BMW 320i endlich bayerischen Hoheitsstatus und ergänzt damit die traditionsreiche Reihe von Polizeifahrzeugen in 87-facher Miniaturisierung. Die zweite Generation des 3er-BMW erfreute sich bei der bayerischen Polizei rasch großer Beliebtheit – der Viertürer war wendig und hielt überdies die blauweiße Flagge des Freistaates hoch. Die Baureihe E30, die von 1982 bis 1994 gebaut wurde, war in einigen Landregionen noch nach der Jahrtausendwende im Einsatz. Und natürlich besaß das bayerische WIKING-Vorbild jene grüne Bauchbinde mit Freistaatswappen, die den Sonderstatus der Polizeifahrzeuge im Ländervergleich vor Augen führte.

Karosserie weiß, Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Inneneinrichtung schwarz. Felgen schwarz. Warnlicht blautransparent eingesteckt. Vordere und hintere Hauben mit schwarzem Schriftzug „Polizei“. Seitliche Bedruckung von Türgriffen schwarz sowie Polizei-„Bauchbinde“ in minzgrün mit Landeshoheitszeichen des Freistaates Bayern. Rücklichter rot bedruckt, Frontscheinwerfer per Hand silber coloriert. Felgen per Handbemalung gesilbert. BMW-Niere am Kühlergrill in silber.




 

 
0865 05 DRK - Unimog U 1300 L
  • Unimog schob in DRK-Bereitschaften verlässlich Dienst

Dutzendfach bewährte sich der Unimog auch in Diensten des Deutschen Roten Kreuzes. Angesichts der vornehmlichen Aufgaben im Sanitätsdienst wurden Unimogs zwar nicht annähernd so häufig wie beim Technischen Hilfswerk (THW) beschafft, waren aber in den DRK-Spezialeinheiten des Katastrophenschutzes unersetzlich. So schob das Vorbild des Unimog U 1300 L lange Jahre in vereinzelten DRK-Bereitschaften als Gerätewagen seinen verlässlichen Dienst.

Fahrerhaus und Pritsche mit Plane hellelfenbein. Fahrgestell mit Kotflügeln, Kardanwelle, Felgen sowie Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Heckseitige Kotflügel in schwarz. Blaulicht blautransparent eingesetzt. Scheinwerfer frontseitig gesilbert. Silberne Handbemalung der Stoßstangenscheinwerfer. Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern und „Unimog“-Schriftzug silber. Vordere Blinker orange bedruckt. Fahrerhausstirn mit Warnstreifen und weißem Hinweis „Gerätekraftwagen“ sowie DRK-Logo. Pritsche und Plane mit hellroten Warnstreifen sowie DRK-Kreuzlogo und schwarzem Schriftzug „Gerätewagen




 

 
0936 02 Taxi - Opel Admiral – schwarz (Spur N)
  • Admiral steht für den Ausklang der schwarzen Taxi-Ära

Dieser Opel Admiral steht in der 160-fachen Miniaturisierung für den Ausklang der schwarzen Taxi-Ära. WIKING stellt damit wieder einmal ein attraktives Modell für die Spur N vor. Das Vorbild fand seinerzeit freilich längst nicht die nationale Verbreitung wie sein Oberklassenpendant von Mercedes-Benz, aber die Rüsselsheimer Limousine mit amerikanischem Esprit fügte sich einst nahtlos in die Schlange an den Taxiständen der Metropolen Deutschlands ein.

Karosserie schwarz, Fahrgestell schwarzgrau, Taxischild signalgelb mit schwarzem „Taxi“-Schriftzug.




EINMALIGE AUSLIEFERUNG

 

 
0990 81 Themen-Edition „Feuerwehr im Einsatz“
  • Als Technische Hilfeleistung Feuerwehren zu dominieren begann

Unter dem Titel „Technische Hilfeleistung der 1980er-Jahre“ geht die Themen-Edition „Feuerwehr im Einsatz“ in die Dezember-Auslieferung. Die limitierte WIKING Modell-Edition im Maßstab 1:87 aus historischen Original-Formen nach den Vorbildern von individuellen Einsatzfahrzeug-Konzepten der Feuerwehren der 1980er-Jahre erinnert an eine Zeit, als die Feuerwehren mit neuen Geräten und individuellen Einsatzfahrzeug-Konzepten zu Spezialisten der technischen Hilfeleistungen mutierten.

Rückblick: Zum Ende der 1970er-Jahre hatten die Feuerwehren eine neue Aufgabe hinzugewonnen. Die technische Hilfeleistung, die bis dahin fast ausschließlich bei den Berufsfeuerwehren im Land eine Spezialisierung des Fahrzeugparks bedeutet hatte, fand von nun an überall in Deutschland eine Durchdringung – gleich ob in der Stadt oder auf dem Land. Die Ausbildung wurde intensiviert, neue Gerätschaften beschafft. Eine kleine Revolution bedeutete zu Beginn der 1980er-Jahre die vollständige Verbreitung von hydraulischen Bergungsgeräten. Rettungsschere und -spreizer brachten einen wesentlichen Fortschritt mit sich, weil innerhalb weniger Minuten Unfallverletzte sicher aus dem Wrack befreit werden konnten. Oft bauten Feuerwehren in Eigenregie Einsatzfahrzeuge zu individuellen Rüst- oder Gerätewagen um, immerhin wurde mit der wachsenden Zahl von Rettungs- und Bergungseinsätzen nach Verkehrsunfällen die technische Hilfeleistung auch auf die Beseitigung der Unfallfolgen ausgedehnt. Im Sinne des wachsenden Bewusstseins für den Umweltschutz führten die Einsatzfahrzeuge fortan große Mengen Ölbindemittel und entsprechende Auffanggeräte mit. Die Feuerwehren hatten ein neues, verantwortungsvolles Aufgabenfeld hinzugewonnen, das dem traditionellen Brandschutz rasch ebenbürtig werden sollte. WIKING erinnert mit dieser Modell-Edition an den historischen Aufgabenwandel, der die Feuerwehren noch heute prägt. Dazu gibt es ein Wiedersehen mit WIKING-Youngtimern, darunter auch neue Modellkombinationen.

  • Tanklöschfahrzeug (Magirus)
    Fahrerhaus mit Kühlergrill und Aufbau rot, Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Inneneinrichtung zeltgrau. Aufbaudach in silbergrau. Aufbauplattform sowie hintere Kotflügel mit Felgen schwarz. Kühlergrill mit Magirus-Logo silber, Stoßstange schwarz gestaltet. Silberne Bedruckung der Jalousien sowie Hinweis „Feuerwehr“ und Notrufnummer „112“ in schwarz auf weißem Feld. Handbemalte Scheinwerfer in der Stoßstange.
  • Kranwagen (MB Kurzhauber)
    Fahrerhaus mit Dachsockeln und Einstecköffnung für Signalhörner sowie seitlichem Suchscheinwerfer rot; Warnlichter blautransparent eingesetzt. Inneneinrichtung mit Lenkrad in zeltgrau. Fahrgestell und Felgen schwarz. Kranplattform mit Drehgestell und Kranarm rot, Kranhaken aus Metall. Fahrerhausgrill mit Mercedes-Benz-Stern gesilbert. Motorhaube mit schwarzem „Feuerwehr“-Schriftzug auf weißem Feld. Stoßstange vorn schwarz. Seitliche Bedruckung des Kransockels mit weißer Grundfläche und Notrufnummer „112“ in schwarz. Vordere Scheinwerfer per Hand silbern coloriert.
  • Kastenwagen (MB 207 D)
    Karosserie mit Hochdach rot; Fahrgestell mit Kühlergrill, Zughaken und Kardanteil schwarz. Inneneinrichtung zeltgrau. Warnlicht blautransparent auf rotem Sockel eingesetzt. Handbemalte Frontscheinwerfer und Felgen silber. Seitlich weißer Streifen mit schwarzer Typografie „Öl-Einsatz“ sowie Notfallhinweis „112“. Dachstirn mit weißem Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern.
  • Einsatzleitung (MB 250 T)
    Karosserie rot, Fahrgestell schwarz. Inneneinrichtung zeltgrau. Warnlicht blautransparent auf rotem Sockel. Motorhaube mit weißem Hinweisbalken und schwarzer Typografie „Feuerwehr“. Auf den Fahrzeugseiten weißer Schriftzug „Einsatzleitung“. Kühlergrill mit silbernem Grillrahmen und Stegen. Handbemalte Felgen sowie Mercedes-Benz-Stern in silber.



PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32

 

 
0773 17 Fliegl ASW 391 mit Überladeschnecke – 1:32
  • Überladeschnecke macht Fliegl Abschiebewagen zum Multitalent

Großer Maßstab, große Filigranität – und noch mehr Funktionalität: Mit der imposanten Überladeschnecke stellt WIKING den Fliegl Abschiebewagen 391 vor, der einmal mehr den Landmaschinenreiz im internationalen Maßstab 1:32 vorstellt. WIKING ist es diesmal gelungen, den mächtigen Fliegl-Abschiebewagen „Gigant“ ASW 391 in 1:32 nicht nur detailgerecht, sondern vor allem auch denkbar funktionsgerecht zu miniaturisieren. Das gilt vor allem durch die neue Überladeschnecke, die für eine reibungslose Transportlogistik im Alltagsbetrieb sorgt. Die Vorbildfunktionen sind ebenso wie beim Original nachzuvollziehen. So kann das Prinzip der beweglichen Vorderwand, die hydraulisch zum Heck geschoben wird und dabei die Ladung herausdrückt, authentisch simuliert werden – für Diecast-Freunde ein wirkliches Vergnügen. Das Vorbild des Fliegl-Abschiebewagens besitzt ein zulässiges Gesamtgewicht von 29 Tonnen, bei einem Eigengewicht von 7,8 Tonnen. Die Mulde kann auf der Länge von 9,1 Metern 45 Kubikmeter ungepresst und bei Pressung von Gras-Silage sogar 72 Kubikmeter transportieren.

Auch der Fliegl-Abschiebewagen trägt den wichtigsten Trend in der Großlandwirtschaft Rechnung: Steigende Umweltauflagen einerseits und pflanzenbauliche Aspekte sowie ökonomische Zwänge andererseits, erfordern nach Fliegl-Einschätzung heute eine Streutechnik, die eine gleichmäßige, termingerechte und bodenschonende Ausbringung der verschiedensten Streumaterialien auf landwirtschaftlichen Nutzflächen ermöglicht. So eignet sich der ASW 391 zum universellen Einsatz. Angesichts dieser Vielzweckmöglichkeiten wurde der Fliegl-Abschiebewagen „Gigant von der Deutschen Landwirtschaftlichen-Gesellschaft auf der Agritechnica mit der Silbermedaille ausgezeichnet. Für die WIKING-Schlepper ergeben sich damit attraktive Gespannoptionen.




 

 
0773 21 John Deere 6210R – 1:32
  • Detailfeinheit beim John Deere 6210R, wohin das Auge schaut

Wieder ein topaktueller Schlepper für den WIKING-Maßstab 1:32. Mit dem John Deere 6210R miniaturisieren die Traditionsmodellbauer erneut einen Traktor, der bereits erfolgreich in der europäischen Landwirtschaft unterwegs ist. Und genau für die Sammler von Präzisionsminiaturen ist der 6210R gemacht. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer WIKING-Modellqualität auch in der 32-fachen Miniaturisierung zu schätzen.

Der John Deere zeigt sich bei WIKING von seiner detailfeinen Seite – Diecast-Qualität par excellence. Aus vorbildgerechten Zinkdruckgußelementen und Kunststoffaccessoires in Handarbeit zusammen gebaut und mit vorbildgerechtem Bedruckungskomfort ausgestattet, präsentiert WIKING eine weitere Landmaschinen-Miniatur von einzigartiger Qualität und Authentizität. Hier wird perfekter Modellbau gezeigt – am besten sichtbar in der Kabine des Schleppers. Dort frohlockt ein Interieur, das den Landmaschinenfreund sogleich ins Schwärmen geraten lässt, weil es das Vorbild so authentisch nachempfinden lässt. Der John Deere 6210R steht für ein 1:32-Modell mit Filigranität und Funktionalität auf Top-Level. Eben Modellspaß pur.




MODELLPFLEGE

 

 
0077 02 VW Touareg – graciosa braun-metallic
  • VW Touareg – der Favorit unter den SUV

Im Segment der kraftvollen SUV eroberte sich der VW Touareg längst einen festen Stellenwert. Dementsprechend hat sich auch die 1:87-Miniatur zu einem beliebten VW-Modell entwickelt. Nach dem Facelifting mit neuem Kühlergrill, neuer Dachreling und neuen Felgen überzeugt der VW Touareg abermals mit feiner Bedruckung von Scheibenwischern und rückwärtigen Rückleuchten. Diesmal tritt der Allradler im edlen graciosa braun-metallic auf.

Karosserie und Rückspiegel graciosa braun-metallic lackiert; Inneneinrichtung, Armaturenbrett und Lenkrad beige. Fahrgestell schwarz, Felgen alusilber. Zierrat und Typenschriftzug vorn und seitlich bedruckt. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot, Rückscheinwerfer silber.




 

 
0309 05 VW T5 GP Kastenwagen – Claas-Service
  • Claas-Service belebt die Landwirtschaftsszenerie

Themensammler und Landwirtschaftsfreunde werden sich über diesen Neuzugang freuen: Mit dem VW T5 in der aktuellsten Typenversion fährt das Servicefahrzeug in Claas-Farben ins Programm. Dadurch erfährt die landwirtschaftliche Szenerie eine willkommene Belebung.

Karosserie mit Außenspiegeln in reflexsilber-metallic; Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung staubgrau gehalten, Lenkrad schwarz. Kühlergrill mit Lufteinlass schwarz. Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Türgriffe und Schutzleisten seitlich in schwarz, heckseitiger Griff über dem Nummernschild schwarz. VW-Logo silber-schwarz aufgedruckt. Heck- und Trennscheibe schwarzgrau bedruckt. Frontseitiges VW-Logo silber-schwarz aufgedruckt sowie roter „Claas“-Schriftzug. Seitlich schwarze Türgriffe sowie claasgrüner Streifen mit rotem „Claas“-Schriftzug. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot, VW-Logo in schwarzsilber sowie claasgrüner Streifen und roter Schriftzug „Claas“. Hinteres Stoßfängerteil mit roten Rückstrahlern.




 

 
0444 01 US-Lkw Chevrolet mit Gitteraufbau – John Deere
  • Typisch USA: Chevrolet fährt mit Gitteraufbau ins Programm

Kaum ein Aufbau war in den USA so alltagstypisch wie der amerikanische Gitteraufbau. WIKING miniaturisierte bereits in den 1960er-Jahren die typischen Chevrolet-Hauber, deren Vorbilder bereits im Jahrzehnt zuvor vom Band gelaufen waren. Aber es ging damals vielmehr um die modellbauerische Stellvertreter-Wirkung der amerikanischen Lkw, um bei WIKING einen Hauch von Internationalität ins Programm zu bringen. Im John Deere Auftritt entfacht die 1:87-Miniatur ihre ganze US-Aura – dazu passt die Beladung mit Reifen, deren Felgen natürlich unweigerlich auf John Deere verweisen.

Fahrerhaus dunkelgrün, Verglasung dunkel getönt. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen schwarz. Plattform und Gitteraufbau in rehbraun. Beladung mit Reifen und gelben Felgen. Scheinwerfer und Grillgravuren vorn gesilbert, Blinker orange coloriert. Fahrerhaustüren mit zeitgenössischem John Deere-Logo.




 

 
0628 48 Hubrettungsbühne Metz B32 (MB Econic)
  • Metz-Hubrettungsbühne B32 mit Blickfangwirkung

Mehr Design, mehr Optik – die Hubrettungsbühne B32 sorgt auf Anhieb für Blickfangwirkung. Unabhängig vom imposanten Auftritt des ohnehin mächtigen Einsatzfahrzeuges, haben diesmal zusätzlich die Designer Hand angelegt und der Hubrettungsbühne eine eindrucksvolle Silber-Streifenoptik spendiert. Und was beim Vorbild überzeugt, wird seine Wirkung bei der 1:87-Miniatur fortan nicht verfehlen. Davon können sich WIKING-Freunde und Blaulicht-Fans gleichermaßen überzeugen, lassen die Traditionsmodellbauer doch die imposante Metz Hubrettungsbühne 87-fach miniaturisiert und entsprechend aufwendig gefinished in die Vitrinen rollen. Vor allem die Gestaltung der Niederflurkabine des Mercedes-Benz Econic macht das Modell zu einem Schmuckstück.

Von der ersten Minute an hat der Modellfreund bei der Hubrettungsbühne Spaß an der Filigranität, immerhin ist die B32 bei WIKING das am aufwendigsten konstruierte Einsatzfahrzeug der letzten Jahrzehnte. Viele Details am Aufbau, aber vor allem der teleskopierbare Hubrettungskorb begeistern. Alle Bewegungen eines Rettungseinsatzes lassen sich so nachvollziehbar machen – mit imposanter Höhe. WIKING setzt auch die von Metz priorisierte H-Abstützung um, die beim Vorbild sowohl horizontal als auch senkrecht eine Einzelausrichtung möglich macht. Mit der Metz Hubrettungsbühne B32 stellen die Traditionsmodellbauer einmal mehr unter Beweis, dass der Maßstab 1:87 faszinierende Miniaturen mit verlässlicher Funktionalität ermöglicht. WIKING folgt einmal mehr dem Ausrüstungstrend der Feuerwehren: Auch in Deutschland liefert der zur Rosenbauer AG gehörende Karlsruher Standort Metz immer öfter Hubrettungsbühnen aus, die sich im Rettungseinsatz als wirkliche Alternative zu Drehleitern erweisen.

Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung basaltgrau mit schwarzem Lenkrad. Frontschürze weiß, Kotflügel schwarzgrau. Scheinwerfer topaz getönt eingesetzt, Blinker orangetransparent eingefügt. Warnlichter blautransparent auf dem Dach eingesetzt. Außenspiegel und Scheibenwischer schwarz. Kühlergrill schwarz, Felgen silber. Seitliche Fensterbegrenzungen und Türgriffe schwarz, Einstieg weiß. Kühlergrill mit silbernen Mercedes Benz-Stern und „Econic“-Schriftzug silber. Frontseitig Schriftzug „Feuerwehr“ sowie Zierstreifen silber. Seitlicher Aufbauaufdruck „B32“ sowie aufwendige Ziergrafikgestaltung silber. Fahrgestell mit Kardanteil schwarzgrau. Aufbauplattform mit vorderem Geräteraum sowie Drehschemel rot. Begehbare Fläche und Stufen silber. Teleskopausleger in schwarzgrau, Leiterteile silber gehalten. Rettungskorb in schwarzgrau gehalten. Geräteraumjalousien in schwarzgrau gehalten.




 

 
0816 09 Austin Healey 3000 – elfenbein
  • Austin Healey steht für britisches Racing-Understatement

Britisches Racing-Understatement – die Bicolor-Gestaltung macht’s möglich. Der Austin Healey 3000 zählt zu den Klassikern der „Regeninsel“ und verheißt als Freiluft-Roadster die optimistische Grundhaltung seiner Fahrer, die so recht nicht an den nächsten Regenschauer glauben mögen. Auch in der 87-fachen Verkleinerung imponiert der Austin Healey 3000 mit reichlich Chromzierrat.

Karosserie elfenbein, seitliche Flanken umbragrau, Inneneinrichtung ebenfalls umbragrau gehalten. Kühlergrill und Stoßstangen silber. Felgen silber. Fahrgestell schwarz. Heckseitig Schriftzug „Austin Healey 3000“, Griff sowie Tankdeckel und Scharniere silber. Motorhaube mit Hutze und Logofläche gesilbert. Scheinwerferunterseiten vorn per Hand gesilbert. Scheinwerfergläser transparent aufgesetzt.




 

 
0825 04 Horch 850 – patinagrün
  • Horch 850 ein Klassiker mit symbolischer WIKING-Bedeutung

Von 1935 bis 1940 lief der Horch 850 als veritabler Personenwagen vom Band – für die meisten blieb er unerschwinglich, galt er doch als ausgesprochen geräumig und repräsentativ. Für WIKING-Gründer Friedrich Peltzer besaß aber gerade der Horch Klassiker-Charakter und symbolische Bedeutung zugleich. Bereits in den 1930er-Jahren miniaturisierte er einen Horch für die erste Reihe von Automodellen im Maßstab 1:200. In den 1970er-Jahren stand der Horch 850 dann am Beginn der Reihe von Klassikern in der 87-fachen Miniaturisierung.

Karosserie patinagrün; Fahrgestell mit Kühlergrill silber lackiert, Felgen patinagrün. Inneneinrichtung achatgrau. Faltdachfläche in grün farblich abgesetzt. Karosseriefront mit silberner Fensterumrandung und Motorhaubenmittelsteg. Seitliche Türgriffe silber. Heckseitig Horch-Logo silber. Trittbretter seitlich anthrazitgrau coloriert, Radkappen mit Außenring silber.




 

 
0834 07 Mercedes-Benz 300 SL Roadster – hellblau
  • Der 300 SL in edler hellblauer Optik

Er gilt als Klassiker unter den Klassikern – eine Autolegende aus Lack und Chrom. Und das würdigt WIKING mit der zeitgenössisch edlen hellblauen SL-Lackierung – dem präferierten Lack-Gewand der 1950er-Jahre! Dazu erhält die Karosserie nicht nur eine hellblaue Gestaltung, sondern wird überdies noch Klarlack versiegelt und gefinished. Was nur allzu oft vergessen wird, bedeutete bei der seinerzeitigen Modellvorstellung eine viel beachtete Innovation: Bei WIKING besitzt der Mercedes-Benz 300 SL Roadster seither besonderen Charakter, immerhin zählt er zu den wenigen Modellen, deren geöffnete Motorhaube den Blick auf den Motorblock frei gibt.

Karosserie mit Motorhaube hellblau, Inneneinrichtung sandgelb gehalten. Kühlergrill und Stoßstangen silber. Fahrgestell und Motorblock silber. Heckseitig Mercedes-Benz Stern und Schriftzug „300 SL“ silber. Seitliche Türgriffe und Zierleisten ebenfalls gesilbert. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesteckt. Sterndesign der Felgen gesilbert.




 

 
0858 05 Pritschenlastzug (Büssing 8000) – Spedition Vogt
  • Büssing 8000 mit dem Charme der Wirtschaftswunderjahre

Der mächtige Büssing 8000 steht bei WIKING seither für den Aufbruch in die Wirtschaftswunderjahre. Als Pritschenlastzug versprüht der Klassiker immer noch seinen nostalgischen Charme – der Braunschweiger Löwe lässt grüßen. Diesmal reiht sich der Pritschenlastzug nahtlos in die Reihe von Lkw nach den Vorbildern der Spedition Vogt ein, die bei WIKING an den „Westfälischen Fernverkehr Dortmund“ erinnern.

Fahrerhaus mit Pritsche und Plane in kieselgrau, Dachwarndreieck in verkehrsgelb. Fahrgestell mit Zughaken, Felgen und Kardanteil sowie Inneneinrichtung in rot. Kotflügel vorn und hinten in schwarz. Stoßstange in schwarz. Fahrerhaustüren mit Firmenlogo „Spedition Vogt Dortmund“ sowie Westfalen-Wappen. Seitlicher Pritschendruck „Westfälischer Fernverkehr Dortmund“ in schwarz. Anhängerfahrgestell mit Drehgestell und Deichsel sowie Felgen in rot. Grillzierrat und vordere Stoßstangenscheinwerfer per Handbemalung gesilbert. Pritsche und Plane kieselgrau. Seitlicher Pritschendruck „Westfälischer Fernverkehr Dortmund“ in schwarz.