Diesen Mix gibt’s nur bei WIKING: Seat 600, VW Amarok „DLRG“ und der Fund der Klassiker-Pritsche
- Krupp Titan erhält bislang unbekannte Pritsche
- Brantner Einachsanhänger mit Hochbordwänden
- MAN TGX als DHL-Wechselkofferhängerzug
- Maßstab 1:32: Sechs Funktionsoptionen für Frontlader
Das gibt’s nur bei WIKING: Durch einen überraschenden Formenfund fährt der Krupp Titan erstmals als Neuheit mit heckseitig offener Pritsche ins Programm, so dass dank Kranausleger-Beladung und der Rosenkranz-Gestaltung ein prächtiger WIKING-Veteran entsteht. Als neues Gespann erscheint der Unimog U 406 mit Schüttgutanhänger von „Kohlen Wuttke“, zur Ergänzung gibt’s mit fortlaufender Nummerierung ein weiteres Anhänger-Duo. WIKING stellt den Seat 600 als Neuheit ebenso vor wie den VW Käfer 1200 als Polizeistreifenwagen. Hinzu kommen der VW Amarok mit Hardtop sowie ein Lehmar Mehrzweckboot im DLRG-Auftritt, aber auch der Mitsubishi Pajero als THW-Führungsfahrzeug und der Brantner-Einachsanhänger mit Hochbordwänden. Topaktuell gibt sich der DHL-Wechselkofferhängerzug unter MAN TGX-Führung die Ehre. Wenn es um die großen Klassiker-Legenden des Automobilbaus in der 87-fachen Miniaturisierung geht, liegen die Modellfreunde bei WIKING mit der Februar-Auslieferung wieder richtig: Im weinroten Lack glänzt der legendäre Jaguar MK II ebenso wie der Opel Admiral A von 1964. Dem Ford Mustang Coupé gelingt überdies ein bildschöner Karosserie-Interieur-Kontrast. Zu Erinnerungen an längst vergangene WIKING-Programmjahre verhelfen dem Modellfreund der Magirus Saturn Pritschenkipper in den mausgrauen Heitkamp-Farben und der Mercedes-Benz L 608 mit Kühlkoffer in der Flowerpower-Werbeanmutung von Dr. Oetker Eisvergnügen von vor 40 Jahren. Für die 1:32-Maßstabsfreunde bringt WIKING noch mehr Bewegung und Landmaschinen-Authentizität ins Programm: Gleich zwei unterschiedliche Zurüstsets sorgen für einen Funktionalitätszugewinn bei den Frontladerschleppern. Egal ob Silageschnitt, Big-Bag-Transport und Reisigsammeln oder aber der Transport von Schüttgut, Ballen und Holzstämmen – alles ist möglich.
NEUHEITEN
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0099 49 Seat 600 – rot
- Der Seat 600 machte spanische Familien mobil
Der Seat 600 war in den Nachkriegsjahren in Südeuropa so etwas wie in Deutschland der VW Käfer. Ein kompakter, anspruchsvoller Familienwagen – freilich für die damals geringen Komfortbedürfnisse völlig ausreichend. Schließlich ging es auch den Spaniern vornehmlich um neu gewonnene Mobilität, kein Wunder also, dass der Kleinwagen rasch zum Erfolg wurde. Bei Seat in Barcelona lief er von 1957 bis 1968 mit den sogenannten Selbstmördertüren vom Band. WIKING miniaturisiert die spanische Variante des Mehrländer-Fiats. |
Karosserie in rot, Fahrgestell und Lenkrad in anthrazitgrau, Inneneinrichtung in mausgrau. Armaturenbrett rot. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Blinker vorn orange coloriert. Fensterrahmen in schwarz. Felgen silber gesprüht, Blinkleuchten bedruckt.
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0149 21 Taxi - VW Passat B7 Limousine
- Verlässliche Droschke im neuen Design
WIKING aktualisiert die Reihe aktueller Pkw mit einem neuen Taxi. Die neueste Generation des Passat B7 in der Limousinenversion hat längst ihren Platz im Droschkenalltag gefunden. Wie schon bei den übrigen VW optimierte WIKING die konstruktiven Spaltmaße zu einem passgenauen Übergang von Karosserie zur Verglasung. Hinzu kommen die markanten, dank individueller Bauteile eingesetzten Rückspiegel. Der eingefügte Kühlergrill erfreut sich einer Filigranbedruckung, die den Premium-Auftritt des neuen Passats auch in den Maßstab 1:87 transportiert. |
Karosserie mit Rückspiegeln hellelfenbein. Inneneinrichtung mit Sitzen, Armaturenbrett und Lenkrad schwarz. Fahrgestell ebenfalls schwarz. Felgen silber. Transparente Frontscheinwerfer und rottransparente Heckleuchten mit gesilbertem Rückfahrscheinwerfer. Nebelscheinwerfer vorn silber. VW-Logo vorn auf schwarzem Grund sowie Zierrat gesilbert. Seitliche Chromleisten entlang der Verglasung und unterhalb der Seitentüren. Heckseitig zweifarbiges VW-Logo sowie „Passat“-Schriftzug. Gelbes Taxischild mit schwarzer Typografie auf dem Dach montiert.
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0311 05 DLRG - VW Amarok
- Der Amarok mit Lebensretter-Qualitäten
Bereits zahlreiche Vorbilder sind im Einsatz – und jeden Monat werden es in Europa mehr. WIKING spiegelt den Erfolg des VW Amarok im Dienst von Behörden und Hilfsorganisationen mit einer neuen Einsatzvariante wider – diesmal mit verglastem Hardtop. So ist der VW Amarok beispielsweise bei der DLRG in Stuttgart im Einsatz. Der Amarok ist seit Sommer „Made in Germany“, denn seither läuft er in Hannover erfolgreich vom Band. WIKING rüstet den VW-Spezialisten im Maßstab 1:87 vorbildgerecht aus und spendiert ihm eine Vielzahl von Details, die dank der Filigranität ein modellbauerisches Optimum realisieren. |
Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln weiß, Fahrgestell und Kühlergrill schwarz. Weißes Hardtop mit rauchgrau getönter Verglasung, Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen silber. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo in silber-schwarz. Verglasung vorne und hinten mit schwarzer Scheibenumrandung. Warneinrichtung in blautransparent eingesteckt. Seitlich roter Warnstreifen mit gelbem Logo „DLRG“ vorn und „Wasserrettung“ hinten auf der Pritsche. Heckseitig roter Streifen mit gelbem Schriftzug „DLRG Wasserrettung“.
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0388 10 Einachskipper (Brantner)
- Mit den Hochbordwänden für noch mehr Ladevolumen
WIKING widmet dem Brantner Einachsanhänger erhöhte Bordwände, so dass eine weitere Version der Landmaschine bereit steht. Nach dem bereits bekannten zweiachsigen WIKING-Anhänger nach Brantner-Vorbild folgt damit eine weitere Miniatur der Landmaschinenschmiede, die als Marktführer in Österreich und im Bereich der Kipperproduktion sogar als Nummer 1 in Westeuropa punkten kann. |
Fahrgestell und Hebezylinder schwarz. Pritschenaufbau mit hohen Bordwänden maisgrün. Felgen silber. Rücklichter rot bedruckt. Seitlich weiße Schriftzüge „Brantner“ mit Logo und Typenbezeichnung „6035“.
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0404 01 Unimog U 406 mit Kohlenanhänger „Kohlen Wuttke“
- Der Kohlenhändler vom Alt-WIKING-Stammsitz „um die Ecke“
Genauso sahen sie aus – die Kohlengespanne, die einst im geteilten Berlin für die Versorgung mit Brennstoffen sorgten. Viele Dutzend Kohlenhändler brachten mit großen Schütthängern die Kohlen von den Güterbahnhöfen zu den Betriebsstätten, damit dort der Verteilverkehr zu den Haushalten und Unternehmen sichergestellt werden konnte. Der Unimog U 406 zieht den Kohlenanhänger „Kohlen Wuttke“ mit der Wagen-Nummer „1“. WIKING hält für die Zusammenstellung weiterer Gespanne zwei zusätzliche Kohlenanhänger wahlweise mit der Einsatznummer „2“ und „3“ bereit. |
Fahrerhaus braunrot, Fahrgestell mit Kardanteil azurblau-hell, Felgen braunrot. Inneneinrichtung schwarzgrau. Pritsche braunrot, Einlegeplatte umbragrau. Unimog-Kühler mit Mercedes-Benz-Stern und Zierstreifen in silber. Seitliche Türen mit Kohlenlogo und Schriftzug „Kohlen Wuttke Lichterfelde Steglitz“ in kieselgrau. Zugfahrzeug mit handgesilberten Scheinwerfern. Anhängerfahrgestell mit Kotflügeln, Drehschemel und Deichsel in azurblau-hell. Aufbau mit Schütte sowie Felgen braunrot. Seitlicher Schriftzug „Kohlen Wuttke Lichterfelde Steglitz“ sowie Rufnummer-Hinweis „8346998“ in kieselgrau mit Wagen-Nummer „1“.
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0480 02 Pritschen-Lkw (Krupp Titan) „Rosenkranz“
- Die Überraschung frohlockte in historischen Formen
Die Werkzeugmacher der WIKING-Produktion in Lüdenscheid finden immer neue Raritäten im historischen Formenschatz: Im Spätsommer kam eine unbekannte Pritschenversion ans Tageslicht, die über keine Heckwand verfügt. So konnte der Krupp Titan als Transport-Lkw mit offener Pritsche nach dem Vorbild aus dem Fuhrpark von Paul Rosenkranz realisiert werden. Als Beladung ragen jetzt wirklichkeitsgetreu drei Kranausleger heraus. Schon 1950 wurde das Vorbild des Titans auf dem Pariser Salon vorgestellt und war auf Anhieb der „Kraftprotz der Landstraße“. Als stärkster Lkw lief der Krupp Titan 1950 zunächst mit 190 PS, ein Jahr später dann mit 210 PS vom Band und leistete dankbare Transportdienste. |
Fahrerhaus mit hinten offener Pritsche rot. Fahrgestell mit Zughaken ebenfalls rot. Inneneinrichtung quarzgrau, Felgen rot. Dreiteilige Kranausleger-Beladung rot. Frontseitig handbemalte, silberne Scheinwerfer und Peilstangen. Fahrerhausdachstirn mit weißem „Rosenkranz“-Schriftzug. Fahrerhaustüren mit Hinweis „Paul Rosenkranz A.G. Witten-Ruhr“ in weiß gehalten. Seitlich weiße Pritschenbedruckung mit Hinweis „Kran-Arbeiten Schwer-Transporte Paul Rosenkranz A.G. Witten-Ruhr“.
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0573 10 Wechselkofferhängerzug (MAN TGX) „DHL“
- Die DHL-Logistik baut auf topaktuelle Wechselkofferzüge
Wenn es an den Postverteilzentren dieser Republik Abend wird, beginnt für die Wechselkofferhängerzüge der DHL der Einsatz. Gespanne mit MAN TGX-Zugfahrzeug sind dann überall unterwegs, um die komplexe Übernachtversandlogistik abzusichern. Mit dem aktuellen MAN-Facing miniaturisiert WIKING ein DHL-Gespann, dessen ginstergelb strahlender Auftritt allein die Brücke zur guten, alten Zeit der Traditionspost-Lkw schlägt. |
Zugmaschine: Fahrerhaus ginstergelb. Fahrerhausunterteil mit vorderen Kotflügeln und Frontschürze ginstergelb. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil, Unterfahrschutz sowie Ansaugstutzen, Spiegelsatz und Sonnenblende schwarz. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen silber. Kühlergrill mit silbernem MAN-Logo sowie Zierlinie. Fahrerhaus mit schwarzen Scheibenwischern und Düsen. Seitlich silberne Typenbedruckung „TGX 18.400“ sowie Fenstersteg und Spiegelhalterung schwarz. Koffer mit Kofferdach sowie Türen und Stützfüßen ginstergelb. Seitliches DHL-Logo und Streifen in rot. Fahrzeuganhänger: Fahrgestell, seitlicher Unterfahrschutz sowie Kotflügel, Drehschemel und Deichsel schwarz. Koffer mit Kofferdach sowie Türen und Stützfüßen ginstergelb. Seitliches DHL-Logo und Streifen in rot.
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0693 18 THW - Mitsubishi Pajero
- THW setzt auf japanische Off-Roader
Oft setzten die THW-Ortsverbände auf lokale Sponsoren, wenn sie seit den 1990er-Jahren den neuen Freiraum in der Gestaltung des Fahrzeugparks zu nutzen wussten. Gerade nach der Grenzöffnung benötigte der Katastrophenschutz eine dringende Neuorientierung, in deren Verlauf auch Einzelbeschaffungen vom Format eines zuverlässigen Mitsubishi Pajero möglich wurden. Wenige Allradler wie das jetzt vorgestellte WIKING-Modell gehören inzwischen zu den beliebten Führungsfahrzeugen in vielen THW-Ortsverbänden im Bundesgebiet. |
Karosserie in ultramarinblau, Fahrgestell in weiß, Felgen in silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Kühlergrill schwarz. Blautransparente Warneinrichtung mit weißer Halterung. Frontseitig silbernes Markenlogo auf dem Kühlergrill. THW-Schriftzug und Logo sowie weißer Horizontalstreifen an den Seiten. Motorhaube und Reserverad heckseitig mit weißem THW-Logo. Blinker im Kühlergrill in orange handbemalt sowie ebenfalls manuelle Colorierung der roten Rücklichterflächen.
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0864 30 Polizei - VW Käfer 1200
- Mit dem Lautsprecher verschaffte sich Polizeikäfer Gehör
So gingen einst Polizeibeamte auf Streifenfahrt: Der VW Käfer 1200 lässt auch in der 87-fachen Verkleinerung keinen Zweifel daran, wie spartanisch einst die Dienstgefährte der Behörden ausgestattet waren. WIKING nahm einen typischen Streifenwagen, wie er vor fünf Jahrzehnten in vielen Bundesländern in tannengrüner Lackierung zu sehen war, zum Vorbild. Dabei wurde das Modell durch einen neuen Lautsprecher auf dem Kotflügel der Beifahrerseite aufgerüstet. Genauso vorbildgerecht: Allein die weißen Polizei-Schriftzüge auf dem Dach wichen von der ansonsten denkbar schlichten Dienstgestaltung ab. |
Fahrgestell basaltgrau, Karosserie mit Lautsprecher tannengrün. Lenkrad, Armaturenbrett und Inneneinrichtung basaltgrau. Stoßstangen silber, Felgen tannengrün. Blautransparentes Signallicht in tannengrünem Sockel dachmittig eingesetzt. Vordere Scheinwerfer silber, Rückleuchten rot bedruckt. An der Dachstirn sowie am Dachheck weißer Schriftzug „Polizei“.
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0920 02 Notarzt - VW Tiguan – Spur N
- Notarzteinsatz für den VW Tiguan in 1:160
Notarzteinsatz für den VW Tiguan in 1:160: Bei zahlreichen Präsentationen stellten die Wolfsburger Automobilbauer bereits ihren kompakten und wendigen SUV vor – jetzt hat WIKING das Vorbild auch für die Spur miniaturisiert. Damit gewährleisten die Traditionsmodellbauer eine weitere Aktualisierung der Einsatzfahrzeuge in der beliebten Spur N. |
Karosserie weiß, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell ebenfalls schwarz. Kühlergrill schwarz, Felgen silber coloriert. Dachreling gesilbert, ebenso Frontscheinwerfer und Kühlergrill. Blautransparente Warneinrichtung dachmittig angeordnet. Heckseitige Rücklichter rot und VW-Logo silbern bedruckt. Seitlich roter Warnstreifen mit zentriertem „Notarzt“-Schriftzug in schwarz.
PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32
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0773 81 Frontladewerkzeug Set A – John Deere grün
- John Deere mit Frontlader ist in 1:32 noch vielseitiger unterwegs
Als WIKING den John Deere 7430 mit Frontlader präsentierte, zeigten sich die 1:32-Maßstabsfreunde auf Anhieb überzeugt. Wieder einmal ist WIKING ein Modell im international beliebten Präzisionsmaßstab mit Topqualitätsmerkmalen gelungen. Der John Deere 7430 knüpft damit nahtlos an die 1:32-Programmreihe und erhält ab sofort noch mehr funktionelle Möglichkeiten: Im Originalgrün von John Deere miniaturisiert WIKING drei weitere Frontladeranbauten. Das Set A nach Vorbild von Bressel & Lade aus Visselhövede enthält Hochkippschaufel, Rund- und Rechteckballenzange sowie Poltergabel. Die Hochkippschaufel ermöglicht die Steigerung der Ausschütthöhe und des Auskippwinkels, weil die Ausschütthöhe beim Vorbild rund 400mm oberhalb des Drehpunktes der Schnellwechselaufnahme liegt. Dank der Rund- und Rechteckballenzange kann der sichere und beschädigungsfreie Transport von Stroh- und Folienballen als Rund- und Quaderballen gewährleistet werden. Die Poltergabel in der weitgehend verbreiteten Sichelform ist geeignet zum Laden von Holzstämmen und Schwachholz. |
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0773 82 Frontladewerkzeug Set B – John Deere grün
- Mehr Frontlader-Optionen für John Deere-Schlepper
Wer den John Deere mit Frontlader in 32-facher Miniaturisierung sein Eigen nennen kann, der kann die Funktionalität mit noch mehr Optionen aufladen. Das zweite Set enthält Silageschneidezange, Big-Bag-Träger mit Big-Bag und Reisiggabel. Die Silageschneidezange eignet sich im landwirtschaftlichen Bereich als verlässliches Anbaugerät zum sauberen Entnehmen von Silage jeglicher Art. Den sicheren Transport von Big-Bags garantiert der spezielle Big-Bag-Träger. Durch die hydraulische Frontlader-Erhöhung können die Big-Bags beispielweise problemlos zum Befüllen von Sämaschinen oder zum Beladen von Anhängern verwendet werden. Die Reisiggabel verfügt überdies über eine vollbewegliche Mechanik, die die Oberzange und die vier Zinken auseinanderspreizen lässt. |
PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32
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0773 83 Frontladewerkzeug Set A Bressel & Lade – grün
- Zum Transport von Schüttgut, Ballen und Holzstämmen
Der Einsatz des Frontladers ist vielfältig – jetzt auch im Maßstab 1:32! Und WIKING rüstet auf und stellt die zusätzlichen Arbeitsgeräte für die Frontladerschlepper bereit. Auf diese Weise lassen sich neue Verwendungszwecke simulieren. Die Vorbilder von Bressel & Lade miniaturisiert WIKING zu funktionellen Ergänzungen, die die Schlepper mit Frontlader noch vorbildgerechter erscheinen lassen und dementsprechend kompatibel sind. Das Set A in werkseitiger Farbgestaltung von Bressel & Lade aus Visselhövede enthält Hochkippschaufel, Rund- und Rechteckballenzange sowie Poltergabel. Die Hochkippschaufel ermöglicht die Steigerung der Ausschütthöhe und des Auskippwinkels, weil die Ausschütthöhe beim Vorbild rund 400mm oberhalb des Drehpunktes der Schnellwechselaufnahme liegt. Dank der Rund- und Rechteckballenzange kann der sichere und beschädigungsfreie Transport von Stroh- und Folienballen als Rund- und Quaderballen gewährleistet werden. Die Poltergabel in der weitgehend verbreiteten Sichelform ist geeignet zum Laden von Holzstämmen und Schwachholz. |
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0773 84 Frontladewerkzeug Set B Bressel & Lade – grün
- Für Silageschnitt, Big-Bag-Transport und Reisigsammeln
WIKING macht die landwirtschaftliche Maßstabswelt noch reizvoller. Für die Schlepper mit Frontlader ergeben sich durch die Frontanbauten neue Einsatzmöglichkeiten. Das Set B in werkseitiger Farbgestaltung von Bressel & Lade aus Visselhövede enthält Silageschneidezange, Big-Bag-Träger mit Big-Bag und Reisiggabel. Die Silageschneidezange eignet sich als verlässliches Anbaugerät zum sauberen Entnehmen von Silage jeglicher Art im landwirtschaftlichen Bereich. Den sicheren Transport von Big-Bags garantiert der spezielle Big-Bag-Träger. Durch die Erhöhung können die Big-Bags beispielweise problemlos zum Befüllen von Sämaschinen oder zum Beladen von Anhängern verwendet werden. Die Reisiggabel verfügt überdies über eine vollbewegliche Mechanik, die die Oberzange und die vier Zinken auseinanderspreizen lässt. |
MODELLPFLEGE
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0095 48 DLRG - Mehrzweckboot MZB 72 (Lehmar)
- Lehmar Mehrzweckboot im Dienste der DLRG
WIKING erscheint mit der zweiten Version des Mehrzweckbootes MZB 72 im Auftritt der Deutschen Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG). Zur Beobachtung von Urlaubsgewässern, aber auch bei der lebensbedrohlichen Wasserrettung ist das schnelle und wendige Mehrzweckboot mit dabei. WIKING miniaturisiert das Vorbild mit hoher Detailkraft. Besonders wirkungsvoll herausgearbeitet sind der Bootsführerstand, aber auch das Interieur sowie die beiden Außenbordmotoren. Das MZB 72 wird von Lehmar in Rechlin in der südlichen Müritz gebaut und vornehmlich für Rettungseinsätze der Hilfsorganisationen bereitgestellt. |
Bootskörper weiß. Inneneinrichtung mit Sitzbänken und Stauräumen hellgrau, Steuerrad und zwei Außenbordmotoren schwarz. Verglasung des hellgrauen Bootsführerstandes. Megaphone silber, Warnlichter blautransparent, Strahler transparent eingesetzt. Silberner Anhänger mit weißen Felgen. Seitlich roter Warnstreifen mit gelbem Logo „DLRG“.
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0112 02 Opel Kapitän – pastellblau
- 1964er Kapitän als Erinnerung an glückliche Opel-Jahre
Der Admiral versprühte die Aura eines US-Straßenkreuzers, als er 1964 zu glücklichen Opel-Produktionsjahren vorgestellt wurde. Und zugleich war der Admiral die aufgewertete Variante des karosseriegleichen Opel Kapitän, der den Rüsselsheimer Autobauern den Einstieg in die Oberklasse bereiten sollte. Die Verweildauer war freilich nur kurz – 1968 lief der Kapitän A aus und wurde durch den wesentlich moderner wirkenden Nachfolger ersetzt. Wesentlich länger hatten WIKING-Freunde einst Spaß am heutigen Klassiker, denn nach seiner Messepremiere 1966 blieb dieser Opel bis 1979 im Programm. Das heutige Wiedersehen bereitet durch das optische Upgrading besonders Freude – das typische Pastellblau jener Jahre wertet das Klarlackfinishing auf und macht die historische WIKING-Miniatur zum Hingucker. |
Karosserie pastellblau mit Klarlackfinishing, Fahrgestell mit Kühlergrill aluminiumsilber. Inneneinrichtung azurblau-hell, Felgen silbergrau. Frontseitig silbernes Opel-Logo. Vorn, hinten und seitlich silberne Colorierung der Fensterzierleisten sowie der Türgriffe. Heckseitig zusätzlich silberner Schriftzug „Kapitän“ und Kofferraumschloss gesilbert.
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0205 02 Ford Mustang Coupé – schwarz
- Bildschöner Ford Mustang mit klassischem Schwarz-Rot-Kontrast
Mit dem richtigen Gestaltungshändchen für Ästhetik werden Miniaturen zu Klassikern par excellence – das tiefschwarze Ford Mustang Coupé ist ein solcher Glückgriff. Das rubinrote Interieur unter der schwarzen hochglanzlackierten Karosserie macht den Mustang auf diese Weise edler denn je. Immerhin prägte das US-Coupé eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Lebensgefühl der 1960er-Jahre. Wenn es um automobile Legenden dieser Zeit geht, gilt der Begriff des Traumautos für den Ford Mustang als Volltreffer. Der 1964er-Mustang war schon zu Serienzeiten eines und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony cars“. |
Schwarz lackierte Karosserie mit rubinrotem Interieur und Lenkrad. Fahrgestell in schwarz, Stoßstangen und Felgen in silber. Kühlergrill in silber. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitig Fensterrahmen sowie silberner „Ford“-Schriftzug, Blinker orange. Seitliche Zierleisten um die Fenster sowie Türgriffe mit Mustang-Logo und Typenbezeichnung „289“ silber. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang in silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Kofferraumschloss gesilbert.
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0274 01 Lieferwagen (MB L 608) „Dr. Oetker Eisvergnügen“
- Ganz schön cool: Wiedersehen mit Dr. Oetker Eisvergnügen
Flowerpower pur – für angestammte WIKING-Sammler werden mit dem Mercedes-Benz L 608 Kühlkoffer aber noch subtilere Erinnerungen wach. Typisch 1970er-Jahre: Damals warben die Bielefelder Eismacher gern mit dem „Dr. Oetker Eisvergnügen“, die auffallende Ziergirlande prägte die Eiswagen, Eistruhen und zuweilen auch die Produktgestaltung damaliger Jahre. WIKING-Freunde wissen um die tiefere Bedeutung des Klassikers von Dr. Oetker, denn immerhin gibt es drei beliebte und ebenso rare Werbemodelle aus längst vergangenen Jahrzehnten: Den Mercedes-Benz LP 1317 und den Magrius 100 D7 mit Kofferaufbau sowie den bildschönen Mercedes-Benz LPS 1620 mit Kühlkofferauflieger bestellte Dr. Oetker vor immerhin vier Jahrzehnten bei WIKING – damals ausschließlich zur Freude ihrer eigenen Kunden. Jetzt gibt es das passende Pendant, das als Verteilfahrzeug die Brücke zur Historie schlägt. |
Fahrerhaus mit Kühlkofferaufbau weiß. Inneneinrichtung braunrot. Fahrgestell mit Kardanteil und Kühlergrill schwarz. Kühlkofferunterteil sowie hintere Kotflügel schwarz. Felgen schwarz. Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Blinker gelborange coloriert. Seitlich auf den Fahrerhaustüren blauer und roter Schriftzug „Dr. Oetker Tiefkühlkost GmbH Bielefeld“. Am Heck sowie seitliche Bedruckung des Kühlkoffers mit mehrfarbigem zeitgenössischem Werbeauftritt mit Girlande und Schriftzug „Dr. Oetker Eisvergnügen“. Silberne Frontscheinwerfer handbemalt.
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0404 02 Kohlenanhänger „Kohlen Wuttke“
- Fuhrpark-Kohlenanhänger preußisch akribisch nummeriert
Ein Kohlenanhänger kommt selten allein – so war das damals. Der Kohlenanhänger „Kohlen Wuttke“ kommt wechselweise mit der Fahrzeugnummer „2“ und „3“ zur WIKING-Auslieferung. Damit bietet sich die Gestaltung eines zeitgenössischen Fuhrparks in Kombination mit dem Unimog U 406-Gespann geradezu an. |
Anhängerfahrgestell mit Kotflügeln, Drehschemel und Deichsel in azurblau-hell. Aufbau mit Schütte sowie Felgen braunrot. Seitlicher Schriftzug „Kohlen Wuttke Lichterfelde Steglitz“ sowie Rufnummer-Hinweis „8346998“ in kieselgrau. Wechselweise Auslieferung mit Wagen-Nummer „2“ oder „3“.
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0424 01 Pritschenkipper (Magirus Saturn) „Heitkamp“
- Eckhauber-Modelltraum aus historischem WIKING-Programm
Schöner und zeitgenössischer kann eine Begegnung mit der WIKING-Historie kaum ausfallen: Der Magirus Saturn mit aufstellbaren Pritschenkipper ist so ein charismatisches Modell, das das Programm der 1960er-Jahre wieder lebendig werden lässt. Dass der mausgraue Magirus Saturn mit dem Ulmer Münster auf dem charakteristischen Eckhaubergrill in den Farben des Ruhrgebiets-Bauunternehmen „Heitkamp“ wiederkehrt, freut Modellenthusiasten. Immerhin macht er mit dem bereits vorgestellten Kaelble KDV 22 Z und der Ruthemeyer Dieselwalze das bisherige „Heitkamp“-Thementrio komplett. |
Fahrerhaus mausgrau, Fahrgestell und Kardanteil schwarz. Mausgraue Flachpritsche mit Heckbordwand. Haken mausgrau. Felgen schwarz. Kipphaken aus Metall. Grillfläche schwarz bedruckt mit silbernem Magirus-Logo. Auf den Fahrerhausseiten schwarze Türgriffe sowie schwarze Schließschnallen an der Haube. Pritschenbedruckung mit weißer Fläche und rotem Schriftzug „Heitkamp“. Vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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0653 03 Radlader 280 (Kramer) – kommunalorange
- Wenn der Bauhof mit dem Kramer Radlader 280 selbst agiert
Für den kommunalen Baustelleneinsatz wie gemacht – Flexibilität ist die Stärke des WIKING-Vorbilds: Mit seinen 40 PS und seinem Wenderadius von 2,30 Meter zählt der Kramer Radlader 280 zu den flexiblen Baustellenfahrzeugen. WIKING baute nach den bekannten zwei Schaufelladern von Hanomag (1966) und Liebherr (1989) bereits 2004 das aktuelle Modell des Kramer 280, ehe 2009 der miniaturisierte Volvo L350F folgte, der als kontrastierender Radlader-Gigant das Typenquartett komplett macht. Gummibereift verfügt der Kramer-Radlader über eine fein geformte und ausgeführte Kabine. |
Fahrgestell in verkehrsgrau, Maschinenrumpf und Inneneinrichtung in verkehrsgrau, heckseitige Haube und Schürze sowie Schaufelarm in kommunalorange. Schaufel in verkehrsgrau, Kabine in verkehrsgrau, seitliche Flanken in hellgrau abgesetzt, Schaufelarmbedruckung „Kramer Allrad“ in grau, Haubenbedruckung am Heck seitlich mit Typenkennziffer „280“ in grau. Felgen schwarz.
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0797 10 VW T1 Bus „Hirschmann“
- Der Hirschmann-Bulli, der für klaren Empfang sorgte
Mit dem Hirschmann-Bulli beweist WIKING einmal mehr, dass in der T1-Story „modellbauerische Musik“ steckt. Der traditionsreiche Antennenanbieter aus Neckartenzlingen lieferte das Vorbild für die Spezialversion, deren Vorbild in den 1960er-Jahren deutschlandweit unterwegs war und der Marke in der Zeit der rasanten TV-Verbreitung in deutschen Haushalten zu flächendeckender Wertschätzung verhalf. WIKING rüstet die 1:87-Miniatur vorbildgerecht aus – die zweite Sitzbank ist entgegen der Fahrtrichtung, die dritte ist seitlich als Geräteeinrichtung an der Fahrerseite angeordnet. Außerdem verfügt der Technik-Bulli über die typischen Antennen, die – sofern nicht montiert – im Polybeutel beigelegt sind. Die Gestaltung entspricht genau den historischen Vorbildunterlagen, des Unternehmens, das Richard Hirschmann 1924 als Pionier auf dem Gebiet der Radio- und später Hochfrequenztechnologie gründete. Wenige wissen heute, dass Hirschmann den bis heute nicht mehr wegzudenkenden „Bananenstecker“ erfunden hat. Und noch etwas: Auf der Berliner Funkausstellung 1939 präsentierte er die erste Teleskopantenne für den mobilen Radioempfang, die weit mehr als 100 Millionen Mal produziert wurde. Der WIKING-Bulli steht damit in der illustren Chronologie von Miniaturen, die allesamt die Wegbegleiter des deutschen Wirtschaftswunders sind. Jedes Modell kann eine eigene Geschichte erzählen! |
Karosserieober- und unterteil verkehrsrot. Fahrgestell und Stoßstangen schwarz. Lenkrad schwarz. Inneneinrichtung moosgrau. Schwarze Felgen mit VW-Logo. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Antenne silber. Dachfläche cremeweiß bedruckt. Frontseitig Hirschmann-Logo in zweifarbiger Ausführung cremeweiß/schwarz. Seitlich cremeweißer Schriftzug „Hirschmann Antennen“ sowie Logo und Schriftzug „Kundendienst“ in schwarz/cremeweiß. Vordere Blinker orange mit silberner Umrandung. Scheinwerferkulisse gesilbert. |