The Voice of Germany - Live in Concert: Startwatch Entertainment zieht Bilanz

ProSiebenSat.1 Licensing GmbH - Januar 2013
 

 

Über 70.000 Besucher, neun verschiedene Städte in 14 Tagen und Konzerte in allen großen Arenen in Deutschland – das war „The Voice of Germany – Live in Concert“. Mit insgesamt sechs Trucks, 90 Crew-Mitgliedern, vier Nightlinern, sechs Tänzern und zehn Band-Mitgliedern ging es ein Mal quer durch die Republik. Pro Show sangen die acht Talente insgesamt rund 25 Songs – sowohl Solo als auch im Duett. Videoeinspielungen aus den TV-Shows, die auf eine 45 Quadratmeter große Leinwand projiziert wurden, rundeten das Live-Konzert-Erlebnis ab.

„‚Sold Out Award‘ in Oberhausen und prall gefüllte Hallen in ganz Deutschland – die erste ‚The Voice of Germany‘-Tour war ein sensationeller Erfolg. Wir freuen uns schon jetzt auf eine Wiederholung zur nächsten Staffel“, schwärmt Katharina Frömsdorf, Geschäftsführerin von Starwatch Entertainment. Starwatch Entertainment brachte das TV-Erfolgsformat „The Voice of Germany” erstmals auf die Bühne. Gemeinsam mit Musicpool/Wessels startete das Musik- und Live-Entertainment-Unternehmen der ProSiebenSat.1 Group eine große Deutschland-Tour mit den acht Halbfinalisten der zweiten Staffel von „The Voice of Germany“.

Die acht Halbfinalisten
Bei der großen „The Voice of Germany – Live in Concert“-Tour waren Michael Lane, Brigitte Lorenz, Isabell Schmidt, Michael Heinemann, James Borges, Rob Fowler und „The Voice of Germany“ 2012 Nick Howard mit dabei. Nummer acht war Gil Ofarim. Er ist kurzfristig für Freaky T eingesprungen, die im Halbfinale aus der Sendung ausgestiegen ist. Freaky T-Fans durften sich aber trotzdem freuen, in München und Berlin stand sie mit auf der Bühne.

 

Stationen der Tour
Start war am 27.12.2012 in der Hamburger O2 World. Es folgten Stationen in Oberhausen (König-Pilsener Arena), Berlin (O2 World), Frankfurt (Festhalle), Nürnberg (Arena), Stuttgart (Schleyerhalle), Mannheim (SAP Arena), Hannover (TUI Arena) und das Finale am 09.01.2013 in der Münchner Olympiahalle.