Neues von Revell

Auf der Spielwarenmesse in Nürnberg war Revell dieses Jahr mit gleich zwei komplett neuen Messeständen vertreten. Auf dem Stand in der Halle 7a haben wir das neue Hobbico Sortiment präsentiert und in der Halle 12 lag der Schwerpunkt auf der Präsentation der Neuheiten unseres Kerngeschäfts Plastikmodellbau und unserer RC-Toy-Marken Revellutions und Revell Control.

Die Boeing 747 weckt wie kaum ein anderes Verkehrsflugzeug viele Emotionen und wird daher auch liebevoll Jumbo genannt. Der Nachfolger, die 747-8, überzeugt durch Innovationen, fortschrittliche Technologie und Effizienz und hatte am 20.3.2011 den Erstflug. Als vollkommen neu entwickeltes Flugzeug baut die Boeing 747-8 auf den positiven Eigenschaften der bewährten Boeing 747 Reihe auf. Die 747-8 ist 5,6 m länger als das Vorgängermodell Boeing 747-400 und hat eine maximale Abflugmasse von 442 t. Die Tragflächen weisen eine deutlich verbesserteAerodynamik auf und haben neu entwickelte Tragflächenenden. Darüber hinaus bietet das Flugzeug spürbare Verbesserungen in der Effizienz: die Gent GEnx-2B-Triebwerke verbrauchen weniger Kerosin (über 20 %) und erreichen bei Treibstoffeffizienz und CO2-Emission pro Passagier eine deutliche Verbesserung (15%). Außerdem sind die Geräuschemissionen um 30 % geringer. Der neue Lufthansa-Jumbo bietet insgesamt 362 Passagieren Platz und wurde im Juni 2012 inden Linienverkehr aufgenommen. Bis 2015 erhält die Lufthansa 20 Boeing 747-8.

Das clever durchdachte stylishe Streetcar hat jede Menge Fahrspaß unter der Haube. Dank des Spritzwasserschutzes des Road Riders entwickeln sich weder ein paar Regentropfen noch kleine Pfützen gleich zum Spielverderber. Die kurze Ladezeit (60 min laden – 30 min fahren) und ein unkomplizierter Akkuwechsel garantieren Fahrspaß pur! Maßstab 1:18.

Sie sind schnell, sehen stark aus und fahren (fast) überall hin! Dank des robusten, staubdichten und spritzwassergeschützten Chassis kennt der Action-Spaß mit Revellutions kaum ein Ende. Auf Sand- oder Schotterpisten kann der Blue Mantis richtig cool driften. Die kurze Ladezeit (60 min laden – 30 min fahren) und ein unkomplizierter Akkuwechsel garantieren Fahrspaß pur! Maßstab 1:18

Beim Cager wird der Fun-Faktor groß geschrieben, denn sein Koaxial-Rotorsystem samt Heckrotor und Gyroskop werden durch einen ballförmigen Gitterkäfig geschützt. Stürze oder Anecken sind mit diesem IR-Helikopter kein Problem, da der optisch attraktive und stabile Käfig aus Kunststoff in fast allen Situationen vor bleibenden Schäden schützt....

Der knapp 20 cm lange Ready-to-Fly-Heli Glowee sorgt nicht nur durch sein attraktives Chassis aus Aluminium für Aufsehen, sondern vor allem auch durch seine im Dunkeln leuchtende Kabine. Die zusätzlichen Blink-LEDs des Glowee verstärken diesen Effekt noch. Bei Windstille kann der Heli auch im Freien geflogen werden...

Grundsätzlich ähnelt der Strv 122 dem LEOPARD 2A5 der Bundeswehr, unterscheidet sich aber durch weiterführende Maßnahmen wie dem Bomblet-Dachschutz oder dem zusätzlichem Bugschutz. Der eigens für Schweden gebaute "LEOPARD 2" verfügt über ein Führungssystem, welches auf einer digitalen Karte auch taktische Informationen darstellt. Damit war zur waffentechnischen Überlegenheit auch die Führungsüberlegenheit hergestellt. Von den insgesamt 120 beschafften Strv 122 wurden einige analog zum Deutschen LEOPARD 2A6M mit verbessertem Minenschutz ausgestattet und als Strv 122B bezeichnet. Die Ursprungsversion wird seitdem als Strv 122A geführt.

Der russische Schlachthubschrauber Mi-24V "Hind E" wurde ab 1976 produziert. Bei einer Waffenladung bis zu zwei Tonnen verfügt der Helikopter über eine enorme Feuerkraft. Die Maschine ist vielseitig einsetzbar und trotz des hohen Startgewichts schnell und agil. Der Rumpf und die Rotorsysteme sind gepanzert und teilweise bis zum Kaliber 23 Millimeter beschussfest. Deshalb wird der Mi-24 oft als "fliegender Panzer" bezeichnet. Bisher wurden mehr als 2.300 Mi-24 der unterschiedlichen Ausführungen produziert.

Nach dem Verlust von vier großen Flugzeugträgern bei den Midway's, entschlossen sich die Japaner, das dritte Schiff der Yamato-Klasse nicht als Schlachtschiff, sondern den Rumpf für einen Flugzeugträger zu verwenden. Da das 20 cm dicke Panzerdeck schon eingezogen war, konnte nur ein Hallendeck für 18 bis 47 Flugzeuge errichtet werden. Zum Einsatz kam die Shinano nie, da sie -als sie zur Fertigstellung zur Marinewerft Kure gebracht wurde- von dem amerikanischen U-Boot Archerfish versenkt wurde.