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WIKING schickt Grüße aus Holland: Der Audi Q7 rettet Menschenleben – das Vorbild der April-Neuheit ist als weithin leuchtendes Notarztfahrzeug in den Niederlanden unterwegs. Genauso topaktuell, aber europaweit im Langstreckeneinsatz ist hingegen der Kühlkoffersattelzug mit der Zugmaschine des Scania R420 Topline. Nostalgische Gefühle erwachen mit dem revitalisierten Hanomag-Henschel als Tiefladesattelzug und dem International Harvester Loadstar, der als Koffer-Lkw debütiert. Hinzu kommen der kompakte Fiat 600 – jetzt mit geschlossenem Faltdach – und der erste Feuerwehr-Ford Transit als einst weit verbreitetes Tragkraftspritzenfahrzeug „TSF“. Der Mercedes-Benz 207 D wird erstmals als geschützter Gruppenkraftwagen der Polizei miniaturisiert und erneut gibt es einen Klassiker-Neuling in der Spur N: WIKING stellt den BMW 501 als Polizeifahrzeug vor. In der Modellpflege erleben die 1970er-Jahre mit der April-Auslieferung ihren modellbauerischen WIKING-Frühling: Mit dem durch und durch sportlichen Manta GT/E und dem miamiblauen Audi 50 fahren zwei Youngtimer ins Programm – beide imponieren durch feinste Detailminiaturisierungen. Das zeitgenössische Trio ergänzt das silberne VW Golf I Cabrio, das damals an die lange Karmann-Ära des Käfer-Cabrios anknüpfte. Ein Jahrzehnt früher unterwegs waren das goldglänzende Opel Commodore Coupé und der Mercedes-Benz L 319 in „Bild“-Gestaltung. Aber auch die legendäre MAN Pausbacke als Koffersattelzug des Aufbauherstellers Ackermann sowie der VW Käfer 1200 mit Anhänger in Schlotmann-Farben erinnern an die 1960er-Jahre. Hinzu kommt die bislang größte modellbauerische Offensive in 1:32: Gleich sechs Schlepper und Landmaschinen, aber vor allem ein attraktiver Selbstfahrer kommen ins WIKING-Programm. NEUHEITEN
Zwei kleine, ein großes Schlauchboot in anthrazit, Schlauchhaspeln in basaltgrau und beige, ein großes und ein kleines Leiterteil, zwei Abschlepphaken aus Metall, zwei Löschmonitore in silber, Kranausleger mit Sockel sowie Stützrollen für den Rüstkranwagen in silber. Zwei Spritzlinge mit Blaulichtleisten und –lichtern in blautransparent. Zwei Seilwinden in silbergrau. Boxunterteil in moosgrün hell, Deckel transparent.
Karosserie mit Seitenspiegeln in leuchtgelb, Fahrgestell mit Anhängerkupplung in schwarz. Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Lenkrad und Innenspiegel in schwarz. Schweller in leuchtgelb, Dachreling in silber, Felgen in silber. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten hellrottransparent eingesetzt. Heckseitig Audi-Logo in silber bedruckt, dritte Bremsleuchte in rot. Verglasungsbegrenzung und Scheibenwischer in schwarz. Kühlergrill mit Rahmen und Audi-Logo in silber. Innenspiegel mit handbemalter Spiegelfläche. Blautransparenter Warnbalken dachmittig eingesteckt. Seitliche zweifarbige Warnschraffur in rot und ultramarinblau. Ambulance-Hinweis und Notrufnummer „112“ seitlich ultramarinblau bedruckt. Auf der Motorhaube ebenfalls zweifarbige Warnschraffur und Ambulance-Hinweis in ultramarinblau, heckseitig ebenfalls sowie zusätzlich Notrufnummer „112“ in ultramarinblau.
Karosserie in weißgrün, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung mit Lenkrad in grau, Armaturenbrett in weißgrün. Sonnendach in schwarzgrau. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Blinker vorn orange coloriert. Fensterrahmen in schwarz. Felgen in silber.
Fahrerhaus und Koffer mit Koffertüren beige; Fahrgestell und Kofferdach in schokoladenbraun. Inneneinrichtung rehbraun. Kühlergrill in silber. Felgen schokoladenbraun. Frontseitiges „International“-Logo in silber. Auf den Fahrerhaustüren zweizeiliger Schriftzug „Kaffee-Lagerei-Gesellschaft C. Carstens & Cons mbH“ in schokoladenbraun. Kofferseitig mit Zierstreifen und Schriftzug „Carstens Caffee“ in schokoladenbraun und orangebraun. Handbemalung von vorderem Kühlergrill mit Scheinwerfern sowie roten Rückleuchten.
Fahrerhausober- und -unterteil in lehmbraun, Fahrgestell und Fahrerhaussockel in narzissengelb. Felgen ebenfalls in narzissengelb. Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau. Doppelkotflügel in schwarz. Orangetransparentes Warnlicht mit narzissengelbem Sockel auf dem Dach. Aufliegerchassis in lehmbraun, zugehörige Bodenplatte in silber, Aufliegerkotflügel in schwarz, Felgen in narzissengelb. Frontseitiger Schriftzug „Hanomag Henschel“ in silber sowie Firmenname „Heinr. Alborn“ in weiß. Kühlergrillstege, Frontstoßstange und Blinker in narzissengelb, zusätzlich rotweiße Warnschraffur. Seitliche Türbedruckung mit Firmenname „Heinr. Alborn“ und Firmenstandort in weiß. Auflieger mit seitlicher Zierlinie in narzissengelb.
Fahrerhaus in weiß, Fahrerhausunterteil sowie seitlicher Unterfahrschutz in signalblau bedruckt. Inneneinrichtung basaltgrau, Lenkrad schwarz. Blende oberhalb der Windschutzscheibe schwarz. Vordere Verkleidung mit Stoßfänger signalblau. Felgen silber. Spiegelsatz schwarz. Fahrerhausverglasung mit schwarzer Scheibenumrandung und Scheibenwischer in schwarz, Scania-Logo in silber. Vorderer Lufteinlass und Grillstreifen schwarzgrau sowie Firmengestaltung in schwarz und signalblau mit Schriftzug „Heiploeg“. Vordere Scheinwerfer gesilbert. Stoßstangenverkleidung mit schwarzgrauen Streifen sowie Typenhinweis „R 420“ in silber. Aufliegerkoffer mit Dach und Doppeltür weiß, Aufliegerfahrgestell mit Achshalterung und Kotflügeln schwarz. Untere Vollverkleidung signalblau. Heckseitiger Unterfahrschutz schwarz. Kühlaggregat in weiß, Felgen silber. Seitlich mehrfarbige Markengestaltung von „Heiploeg“ mit signalblauem Schriftzug und mehrfarbigen Werbemotiv, heckseitig ebenso.
Karosserieoberteil in rot, Unterteil in weiß lackiert. Fahrgestell und Einrichtung mit Lenkrad schwarz gehalten. Stoßstangen in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Scheinwerfereinfassungen gesilbert. Frontseitiger Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß, seitliches Feuerwehr-Zeichen ebenfalls in weiß. Fensterzierleisten in schwarz sowie Türgriffe und Kühlergrill in silber. Heckseitig ebenfalls Schriftzug „Taunus - Transit“ in silber. Felgen schwarz mit weißen Radkappen.
Karosserie saphirblau, Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad und Sitzbank in schiefergrau. Handbemalte Scheinwerfer in silber. Fensterbedruckung mit silbernem Schutzgitter. Kühlergrill vorn mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Beidseitig sowie vorn und hinten Schriftzug „Polizei“ in weiß. Blautransparentes Warnlicht auf saphirblauem Lautsprecher-Sockel dachmittig eingesteckt. Felgen saphirblau handbemalt.
Karosserie tannengrün, Fahrgestell schwarzgrau. Blautransparentes Warnlicht in Stangenoptik. Felgen silber bedruckt. Dachstirn und -heck mit weißem Schriftzug „Polizei“. PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32 WIKING setzt 2013 den Ausbau des internationalen Programms landwirtschaftlicher Modelle in 1:32 fort und startet mit der April-Auslieferung an den Fachhandel die bislang größte Maßstabsoffensive. Vor allem das gleichzeitige Auslaufen der Vorlauffristen der vorbildgebenden Landmaschinenhersteller ermöglicht damit gleich zu Frühlingsbeginn allen 1:32-Freunden den ganzjährigen Zugriff auf die neuen Präzisionsmodelle. Die Traditionsmodellbauer von WIKING machten sich mit den topaktuellen Neuheiten im Top-Segment der Highend-Miniaturen inzwischen europaweit einen reputierten Namen. Die WIKING-Sortimentsphilosophie setzt auf ein Höchstmaß an Filigranität bei gleichzeitig vorbildgerechter Funktionalität – ein Mehr an erschwinglichem Detailkomfort geht nicht. So setzt der internationale Präzisionsmaßstab 1:32 im Modelljahr 2013 bemerkenswerte Akzente – die Programmfaszination wird durch zahlreiche Neuvorstellungen noch größer. Jede Miniatur bedeutet Technikbegeisterung in Kombination mit der faszinierenden Detailkraft, die den international favorisierten Maßstab so beliebt macht. Die Modelle sind handgefertigt und bestehen aus Zinkdruckgussbauteilen, die mit filigranen Kunststoffelementen verfeinert werden. Hinzu kommt ein vorbildgerechter Bedruckungskomfort, der die Modelldetails veredelt. NEUHEITEN 1:32
Zum Abtragen und Verladen von Rübenmieten Kabine mit vielen Features ist wie beim Vorbild ausfahrbar Enge Zusammenarbeit zwischen ROPA und WIKING
MODELLPFLEGE
Karosserie olivgrau, Fahrgestell in silber. Anhängerkupplung schwarz. Weißwandbereifung mit Felgen in olivgrau und silberner Buckelkappe. Karosseriedach von den vorderen Holmen bis übers Heckfenster in weiß verlaufend. Seitliche Streifen in orange, sowie Türgriffe in silber, Vordere Haube mit mittiger Zierlinie und VW-Logo in silber. Anhängerober- und -unterteil in olivgrau gehalten. Anhängerdeckel mit weißem Schriftzug „Anton Schlotmann“ sowie grauer Typografie „Transporte“. Grauer Lorbeerkranz mit innerem Hinweis „Seit 1902“.
Karosserie in miamiblau. Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz; Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarz. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt. Felgen in silber. Stoßstangen in silber mit schwarzen Eckbegrenzungen. Zierrat mit Fensterbegrenzungen, Türgriffe und Heckklappenschloss in silber. Rückfahrscheinwerfer in silber, Rückleuchten rot bedruckt. Audi-Logo auf dem Kühlergrill in silber, Blinker in der Stoßstange in orange.
Karosserie silber lackiert. Fahrgestell, Inneneinrichtung und Verdeck in anthrazitgrau. Felgen in silber. Frontseitiger Kühlergrill mit silbernem VW-Logo. Heckseitig VW-Logo sowie Volkswagen- und Golf-Schriftzug in silber. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Heckleuchten rot bedruckt.
Karosserie in gold-metallic lackiert. Dachfläche und Heckholme in schwarz. Chassis in silber, Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau. Felgen und seitlicher Zierrat an Fensterbegrenzungen, Radkästen und Türen inklusive der Griffe gesilbert. Kühlergrill mit Opel-Logo silber. Heckseitig rote Rücklichter und silberne Zierfläche. Aufwendige Handbemalung zur Schwärzung des Kühlergrills und Silberung von Scheinwerfern und Zusatzscheinwerfern.
Karosserie korallenrot mit Klarlackfinishing, Verglasung in topaz gehalten. Chassis mit Kühlergrill chromsilber lackiert. Felgen in silber gehalten. Vorn silberner „Borgward“-Schriftzug und Zierleiste. Seitlich silberne Zierleiste sowie Türgriffe und „Borgward“-Schriftzug. Heckseitig Typenschriftzug „Isabella“ und Kofferraumgriff in silber. Reifen mit Weißwandbedruckung. Handcolorierung von vorderen Scheinwerfern in silber und Rückleuchten in rot.
Karosserie in weiß, Fahrgestell mit Kardanteil in feuerrot. Felgen ebenfalls in rot. Stoßstangen in rot. Frontseitiger roter Zierstreifen, der zu den Seiten bis über die Vordertüren weiterläuft. Schwarzer Kühlergrill mit silbernem Mercedes-Benz-Stern. Seitlich dominantes Logo „Bild“-Zeitung mit nebenstehenden, verkleinerten Logos in gleicher roter Optik, die sich am Heck wiederfinden. Seitliche Türgriffe in schwarz, Blinker seitlich am Heck in orange. |
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0383 39 Großflächenmähwerk (Claas) CORTO 8100 F
Jetzt wird der Claas Xerion 5000 bei WIKING zum wirklichen Systemschlepper. Mit dem Großflächenmähwerk Corto 8100 F können Modellfreunde dem Landwirtschaftsthema zu einem topaktuellen Erntegespann verhelfen. Bereits bei der Konstruktion des Xerion wurde der Anbau für das Mähwerk filigran ausgearbeitet, so dass jetzt ein in jeder Hinsicht beeindruckendes Modellduo entsteht. Mit der mächtigen Arbeitsbreite von über acht Metern zählen die Großflächenmähwerke inzwischen zu den effizientesten Landmaschinen in der Futterwirtschaft. Das Mähwerk der Harsewinkeler Landmaschinenbauer von Claas setzt sich aus drei Einheiten zusammen, die in ihrer Gesamtheit aktuellsten Erntestandard vermitteln. Der mittlere Teil besteht aus einem Serienfrontmähwerk, die beiden seitlichen Geräte werden über eine stabile Mittenaufhängung pendelnd geführt. Aber auch alle weiteren Großschlepper bei WIKING können mit dem Großflächenmähwerk flexibel kombiniert werden. |
Mähwerkoberteil in hellgrau sowie Kupplung und Ausleger in claasgrün gehalten. Auswurfschürzen in schwarzgrau. Unterteil und Mähbalken in claasgrün. Zentriertes Oberteil mit rotem Claas-Schriftzug sowie dunkelgrauem Typenschriftzug „Corto 8100 F“.
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0513 17 Koffersattelzug (MAN Pausbacke) „Ackermann“
Sie ist wieder da – die legendäre Ackermann-Pausbacke! Der Koffersattelzug mit der MAN-Frontlenkerzugmaschine zählt heute zu den Top-Sammelobjekten, wenn es um die WIKING-Programmjahre der Sechziger geht. Genauso wie der Rückbau der Pausbacken-Form in den jetzigen Zustand, genauso sinnhaft ist eine authentische Gestaltung aus damaliger Zeit. Früher gab der Aufbauhersteller Ackermann bei WIKING in regelmäßigen Abständen Werbemodelle in Auftrag – der geschwungene Firmenschriftzug war typisch. Der dreiteilige Kofferauflieger machte seither eine mehrfarbige Gestaltung möglich, die auch bei der Revitalisierung dieses favorisierten Gespanns im zeitgenössischen Kontrast ausfällt. |
Fahrerhausober- und -unterteil in azurblauhell, Kühlergrill in betongrau. Inneneinrichtung in betongrau. Fahrgestell mit Kardanteil und Trilexfelgen in betongrau. Sattelplatte silber. Aufliegerunterteil in azurblauhell, Kofferoberteil in dunkelachatgrau, Kofferdach mit Hecktüren in betongrau. Heckseitige Kotflügel sowie Stützrollen in betongrau. Kühlergrill mit silbernem Zierrahmen sowie Schriftzug „MAN Diesel“. An der Kofferstirn Ackermann-Typenschwinge in azurblau, die zur Kofferseite ausläuft. Ebenso seitlicher „Ackermann“-Schriftzug in azurblau gehalten.
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0680 01 Mobilkran (Demag) „Rosenkranz“
Wenn die Transportexperten von Rosenkranz auf den Demag V70 zurückgriffen, wussten sie dessen Vorteile stets zu schätzen. Wendig war er, erfüllte mit seinen bescheidenen 48 PS alle Anforderungen, die das Heben von Lasten bis zu 7 Tonnen nötig machten. So wie bei Rosenkranz wurde die V70-Baureihe zu einer Allzweckserie, die vornehmlich auf Industriegelän-den und manchmal auch im Montageeinsatz genutzt wurde. Die Revitalisierung der historischen WIKING-Formen sorgt dafür, dass Modellfreunde die aktuelle Baustellenserie um ein weiteres zeitgenössisches Modell in typischen Rosenkranz-Farben ergänzen können. WIKING realisiert dabei insbesondere die aufwendige Warnschraffur mit Herstellerschriftzug am Kontergewicht und den Radkästen, was diese Miniatur authentisch aufwertet. |
Karosserie mit Bodenplatte und Achshalterung sowie Ausleger und Kranarm mit Drehsockel, Kolbenhalter und Zylinder in rot. Verglasung in topaz gehalten. Felgen in rot. Doppelkolben als Drahtbügel ebenso in Metall ausgeführt wie Kranhaken. Warnschraffur in weiß auf dem Kontergewicht des Drehsockels mit mittigem Schriftzug „DEMAG“. Weitere Warnschraffur aber auch an den seitlichen Fahrgestellradkästen sowie am Heck. Frontseitig Schriftzug „Rosenkranz“ sowie an den Kabinenseiten Rosenkranz-Logo in weiß. Scheinwerfer per Hand silber coloriert.
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0827 09 Opel Manta A GT/E – rot mit schwarzem Dach
Wer sich auf die Hingucker der 1970er-Jahre auf deutschem Asphalt besinnt, ist gedanklich schnell beim Opel Manta A angekommen. Der zog die Blicke am Straßenrand besonders auf sich, wenn er sich im Sportambiente bewegte. Wir erinnern uns: In jenen Jahren durfte es ruhig etwas mehr optisches Tuning sein. So fuhr der Manta GT/E in seiner sportlichsten Top-Version mit schwarzer Haube, mächtig schwarzen Seitenstreifen und der ebenso markant gestalteten Heckpartie vor. Opel hatte aber auch eine ideale Ausgangsbasis für ein solches Upgrading geschaffen. Das Sportcoupé brachte dank der Fließheckoptik die ideale Basis zum Supern des Lacks mit. Die italienisch anmutende Formgebung mit der niedrigen Gürtellinie, der langen Motorhaube und der markanten Heckpartie geben dem Manta auch 40 Jahre später ein unverändert eigenständiges, deutlich sportliches Aussehen. |
Karosserie in feuerrot, Fahrgestell in schwarz, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett und Lenkrad in schwarz. Felgen in silber, Stoßstangen verchromt. Motorhaube flächig in schwarz bedruckt. Außerdem Bicolorgestaltung von Dach und Heckholmen in schwarz. Seitliche Fensterumrandung mit Türgriffen, Mantalogo und Dekorstreifen in schwarz. Frontseitige Fensterumrandung mit Scheibenwischern sowie Heckscheibenrand in schwarz. Opel-Logo auf dem Kühlergrill in silber. Heckklappenabschlussblech mit GT/E-Typenhinweis in schwarz. Heckseitiges Kofferraumschloss sowie Nummernschildfläche sowie Einfassung in chromsilber. Frontscheinwerfer hand-coloriert in silber.
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1200 48 Baustellen-Set
Neues Leben auf den 1:87-Baustellen: WIKING stellt im Maßstab 1:87 authentisches Zubehör bereit, wie es zur Belebung der ausgestalteten Modellszenerie passt. Dazu zählen Bauarbeiter – der eine mit Schaufel, der andere Schubkarre schiebend – und entsprechende Accessoires. Zementsäcke, Schubkarre und Betonmischer, aber auch eine ganze Palette mit Zementsäcken gehören dazu. Die feinen, handbemalten Figuren in aktiver Bewegungsnachahmung passen perfekt zu den zahlreichen Baustellenfahrzeugen, die WIKING im Sortiment bereithält. |
Handbemalter Arbeiter mit Schaufel, braunem Haar, weißem Schutzhelm, grauer Weste mit silbernen Warnstreifen, grauen Hosen, schwarzen Stiefeln und Schaufel; handbemalter Schubkarrenarbeiter mit braunem Haar, grauer Weste mit silbernen Warnstreifen sowie grauen Hosen, schwarzen Stiefeln und weißem Schutzhelm; Schubkarre in rot; grauer Betonmischer mit Trommel in rot; braune Palette mit sandgelben Zementsäcken.