Julius Marx dominiert weiter

Samstag, 18. Mai 2013, 14.45 Uhr im Dortmunder Signal Iduna Park. Die „gelbe Wand“ ist bereits voll mit BVB-Anhängern und die Geräuschkulisse unten auf dem Rasen schon jetzt unbeschreiblich. Und mittendrin: Julius Marx und Michele Meyer beim Finale der Deutschen Match Attax-Meisterschaft.

Topps hatte auch für die Saison 2012/13 wieder eine beeindruckende Location für das Match Attax-Finale ausgewählt. Die beiden Finalisten hatten sich zunächst im März gegen über 300 weitere Match Attax-Fans durchgesetzt, genauso wie ihre Konkurrenten im Halbfinale Jonas Berlinghof und Niklas Thielicke. Diese vier kamen dann am Samstag in Dortmund zusammen, um den Titel „Deutscher Match Attax-Meister“ auszuspielen. Schon im Halbfinale am Vormittag zeigte sich die Klasse und Raffinesse aller vier Teilnehmer. Das Finale war dann an Höhepunkten kaum zu überbieten. Denn zeitgleich mit dem Kopf-an-Kopf-Duell im Match Attax-Finale kamen die Spieler von Borussia Dortmund und 1899 Hoffenheim auf’s Feld. Die Stimmung erreichte ihren vorläufigen Höhepunkt. Und mittenrein in diese Kulisse schaffte Julius den entscheidenden Punkt gegen Michele – Deutscher Match Attax-Meister 2013! Und damit der vierte Titel in Serie für den 17-Jährigen.

Nach der Siegerehrung am Rasen waren die vier Halbfinalisten samt Begleitung eingeladen, die Partie Dortmund gegen Hoffenheim bei toller Verpflegung zu verfolgen. Und auch das Bundesliga-Spiel bot am Ende genauso wie das Match Attax-Finale bekanntermaßen Spannung pur. „Toll, dass wir wieder so einen erlebnisreichen Tag mit unseren Finalisten bei einem super spannenden Bundesliga-Spiel verbringen konnten“, freut sich Thomas Schmitz, Marketing & Sales Director der Topps Deutschland GmbH, und ergänzt: „Glückwunsch an Julius Marx! Viermal in Folge Deutscher Meister ist eine überragende Leistung.“

Wichtige Notiz am Rande des Finals: Ab sofort bietet Topps seinen Sammlern wieder den Nachbestellservice für Match Attax, Match Attax Extra und die Bundesliga Sticker auf www.toppsdirekt.de an. So hat jeder die Möglichkeit, seine Sammlung bis auf die letzte Sammelkarte oder den letzten Sticker zu füllen.