Wiking Neuheiten-Auslieferung April 2013

WIKING - Mai 2013

 
Gasolin, ARAL & BP: Tankwagen erinnern Vor-Ölkrise-Jahrzehnt

  • Bildschönes Ford Mustang Cabrio in sonnigen Farben
  • Beetle-Cabrio verführt mit Interieur-Filigranität
  • Hanomag Koffer-Lkw HD5N erinnert an NSU Quickly
  • Sommerfrische am Wannsee: VW T1 und Kradfahrer

WIKING bringt Sommergefühle ins Programm – die Aura der Klassiker lässt grüßen: Mit dem Ford Mustang Cabrio in Sunlight-yellow überrascht die Neuheiten-Auslieferung an den Fachhandel ebenso wie mit dem Audi 100 als Polizei-Streifenwagen und dem 1939er Opel Blitz Kesselwagen als Feuerwehr-Tanklöschfahrzeug. Premiere feiern auch der Hanomag Koffer-Lkw HD5N sowie der Magirus-Rundhauber S 7500 als Kabeltrommel-Lkw in den Freyaldenhoven-Farben und der Magirus-Deutz als Eckhauber-Schuttwagen. Für den topaktuellen Modellkontrast sorgen der MAN TGL als Pritschen-Lkw mit Ladekran in den Farben des THW und das neue The Beetle Cabrio. Und für Freunde der Spur N geht mit der Vorstellung des legendären Unimog U 411 in der geschlossenen Ausführung ein langer Wunsch in Erfüllung. Mit dem Modell-Set „Tankwagen im deutschen Alltag“ stellen die Traditionsmodellbauer überdies eine limitierte WIKING Modell-Edition im Maßstab 1:87 aus historischen Original-Formen nach den Vorbildern der großen Kraftstoffmarken der Wirtschaftswunderjahre vor. In der Modellpflege gibt es ein Wiedersehen mit dem Ford 12 M und dem legendären VW 181. Der Buckel-Volvo PV 544 hat feriengerecht den Reiseanhänger im Schlepp, während der Fiat 1800 in zeitgenössischer Gestaltung Premium-Esprit der italienischen Autobauer versprüht. Das Porsche 356 Coupé kündet von der sportlichen Seite der automobilen Nachkriegsjahrzehnte, während der Posthängerzug mit dem Mercedes-Benz L 5000-Fahrgestell die Sammlerherzen genauso höher schlagen lässt wie der Pritschenkipper des mächtigen Mercedes-Benz-Haubers L 6600 mit der Ruhrpott-Historie von „Emil Bölling“. „Sommerfrische am Wannsee“ heißt das Modelltrio mit VW T1 Kleinbus und zwei Kradfahrern aus den WIKING-Anfangsjahren. Zur Ergänzung der aktuellen Landwirtschaft gesellt sich der Krampe Halfpipe-Muldenkipper der Auslieferung hinzu.




NEUHEITEN




 

 
0028 01 VW The Beetle Cabrio – saturn-yellow
  • Beetle-Einblicke ins Interieur sind maßstabsüberzeugend

Da fängt der Sommer gut an! Das Beetle Cabrio der zweiten Generation schafft miniaturistische Einblicke ins Interieur, die keinen Zweifel daran lassen, warum der Maßstab 1:87 nichts von seiner Modellfaszination eingebüßt hat. Gefällige Details sind zu sehen, die Modellbauer haben ganze Arbeit geleistet! Auch als Cabrio wirkt der Neuzugang deutlich flacher, was die sportliche Linie des Vorbilds auch in der 87-fachen Miniaturisierung betont. Tatsächlich hatte VW schon 1997 mit dem New Beetle ein neues Kapitel der längst beendeten Käferhistorie aufgeschlagen – und WIKING war angesichts seiner langen Typentradition gleich gefolgt. Die gefällig runde Linie des Käfers, der die VW-Designer ganz im Retrostil nacheiferten, sollte dem Publikum schon damals gefallen. WIKING schuf die 1:87-Miniatur des New Beetle inzwischen in gut und gerne 60 verschiedenen Varianten, darunter zahlreiche Cabrio-Versionen in offener und geschlossener Version. Mit der zweiten WIKING-Generation hat auch für das Cabrio eine neue Zeitrechnung begonnen.

Karosserie mit Seitenspiegeln in saturn-yellow lackiert, Fahrgestell in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad und Armaturenbrett in schwarz gehalten. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silbergrau. Frontseitig „VW“-Logo in silber. Heckseitig „VW“-Logo in silber sowie dritte Bremsleuchte in rot. Beidseitige Innenverkleidung in saturn-yellow lackiert. Scheinwerfer hinten silber bedruckt. Seitliche Türzierleiste ebenso in silber wie Türschweller. Fensterumrandung seitlich und vorn in schwarz. Vorn zusätzlich Scheibenwischer in schwarz. Heckseitig Rückscheinwerfer silbern bedruckt.




 

 
0205 99 Ford Mustang Cabrio – sunlight-yellow
  • Ford Mustang war Vorreiter der eleganten „Pony-Cars“

The American Way of Life“ – mit dem Ford Mustang Cabrio wird der Lebensstil der 1960er-Jahre lebendig. WIKING miniaturisiert das Cabrio des Ford Mustang, das bis heute eine ganze Automobilepoche prägt und damit das amerikanische Lebensgefühl dokumentiert. Die hellgelbe Farbgestaltung der Karosserie, die einen augenfälligen Kontrast zur schwarzen Innenausstattung generiert, unterstreicht das Understatement dieses US-Cabrios, das zur Klassiker-Legende wurde. Der 64er-Mustang war prädestiniert dafür, galt er doch schon zu Serienzeiten als Traumauto – und ist es bis heute geblieben. Im April 1964 präsentierte Ford den Mustang der ersten Generation und schuf damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony Cars“. Dem Mustang war vom Start weg ein ungeheurer Erfolg beschieden. Bis heute hält er mit knapp 680.000 im ersten Modelljahr verkauften Einheiten den USA-Rekord. Das Cabrio war das genussvolle Pendant zum deutlich straßendominanteren Sportcoupé.

Karosserie in sunlight-yellow lackiert, Interieur und Lenkrad in schwarz. Fahrgestell ebenfalls in schwarz, Stoßstangen und Felgen in silber. Kühlergrill in silber. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rottransparent mit silbernem Zierrat. Frontseitig Fensterrahmen sowie „Ford“-Schriftzug in silber, Blinker in orange. Seitliche Zierleisten sowie Türgriffe mit Mustang-Logo und Typenzeichen „289“ in silber. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang in silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Kofferraumschloss gesilbert.




 

 
0645 01 Schuttwagen (Magirus-Deutz) – kommunalorange
  • Der letzte Ulmer Eckhauber feiert Youngtimer-Premiere

Den letzten Ulmer Eckhauber hatte WIKING bereits 1974 ins Programm genommen – die „Bullen“ mit eindeutiger Qualitätsexpertise für den Pipelinebau in Sibirien waren populär, galten als unverwüstlich. Die Traditionsmodellbauer wiesen dem Magirus-Deutz, dessen Vorbild wegen seines unüberhörbar donnernden Deutz-Luftkühl-Aggregates Lkw-Geschichte schrieb, eine eindeutige Position als Baufahrzeug zu. Dabei hätten die Modellgestalter schon früher auf die Kombination mit dem absetzbaren Schuttcontainer kommen können, der 1975 ins 1:87-Programm fuhr. So wird die Kombination im sinnfälligen Kommunalorange mit der Juni-Auslieferung zu einer Modellpremiere mit willkommenem Youngtimercharakter.

Fahrerhaus mit Sockeln für orangetransparente Warnlichter sowie Schuttmulde in tieforange. Fahrgestell, Absetzrampe sowie Felgen in schwarz. Inneneinrichtung in basaltgrau gehalten. Frontscheinwerfer per Handcolorierung gesilbert. Kühlergrill in schwarz mit Magirus Deutz-Logo in silber. Außerdem rotweißer Warnbalken an der Kotflügelaußenkante. Schuttmulde vorn und hinten ebenfalls mit Warnschraffur versehen.




 

 
0693 19 THW – Pritschen-Lkw mit Ladekran(MAN TGL)
  • THW setzt auf multifunktionalen MAN TGL

Als multifunktionales Einsatzfahrzeug wissen die Helfer vom THW den MAN TGL längst zu schätzen. Mit Pritsche und Ladekran ist er handlich und flexibel. Und natürlich topaktuell! WIKING stellt das Modell nach Vorbild des MAN TGL in der Juni-Auslieferung in seiner neuesten Variante vor. Gerade der Bundesanstalt des Technischen Hilfswerks widmet WIKING seit Jahren immer wieder große Aufmerksamkeit, erfreuen sich doch Vorbilder und Modelle der ultramarinblauen Einsatzfahrzeuge großer Beliebtheit.

Fahrerhaus und Pritsche in ultramarinblau, schwarzer Kühlergrill mit silbernem MAN-Logo. Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarz. Sonnenblende in rauchgrau-transparent eingesteckt. Frontschürze sowie vordere Kotflügel weiß, hintere Kotflügel in schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil und Pritschenrahmen sowie Hydraulikanbau, aber auch Batteriekasten, Tankober- und –unterteil, Radhalter und Rückleuchtenaufhängung sowie Anhängerkupplung in schwarz. Kranarmteile sowie Kransockelober- und -unterteil mit Stützfußhalterung, Stützfuß und Hydraulikzyliner in ultramarinblau. Seitlicher Unterfahrschutz in schwarz. Warnlichtbalken blautransparent eingesteckt. Außenspiegel sowie Rückspiegel in schwarz beigelegt. Felgen in silber. Fahrerhaus seitlich mit THW-Logo und weißem Streifen, Fahrerhaus-Scheibenwischer mit Düsen sowie seitliche Spiegelhalterung und obere Dichtung schwarz bedruckt.




 

 
0846 01 Koffer-Lkw (Hanomag HD5N) - 60 Jahre NSU Quickly
  • Altgedienter Hanomag HD5N erinnert an NSU Quickly

Nicht laufen, Quickly kaufen“ – die einfachsten Werbesprüche waren in den 1950er-Jahren die erfolgreichsten! Und die Neckarsulmer Zweirad- und Automobilschmiede partizipierte vielfältig an der wachsenden Mobilisierung im Nachkriegsdeutschland. Die NSU Quickly war für viele Menschen der Einstieg in die motorisierte Beweglichkeit, ehe man später zum Autobesitzer „aufstieg“. Der erstmals von WIKING als Koffer-Lkw vorgestellte Hanomag HD5N erinnert an das denkwürdige Jubiläum, als vor 60 Jahren die NSU Quickly zu Tausenden vom Band lief.

Fahrerhaus korallenrot, Dach mit Kühlergrill und Druckbehälter in staubgrau. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Inneneinrichtung, Kotflügel und Felgen ebenfalls in staubgrau. Aufbaukoffer mit Koffertüren in korallenrot, Kofferdach in staubgrau. Seitliches NSU-Logo sowie Schriftzug „Nicht mehr laufen, Quickly kaufen“ in grauweiß und schwarz gehalten. Kühlergrill mit Hanomag-Logo in korallenrot.




 

 
0861 23 Feuerwehr – Kesselwagen (Opel Blitz) – FW Neustadt
  • Im Nachkriegsdeutschland zählte jedes Fahrgestell

Zuhauf übernahmen die aus Wehrmachtsbeständen übrig gebliebenen Opel Blitz‘ gleich nach Kriegsende zivile Aufträge. Weil es allerorts an Geräten mangelte, zählte gerade bei Feuerwehren jedes Fahrgestell. Und so wurde auch der Opel Blitz in der wehrmachtsgenormten Kesselwagenausführung vielerorts seiner neuen Bestimmung zugeführt. Die Feuerwehren freuten sich Ende der 1940er-Jahre jedenfalls, wenn sie ein Tankfahrzeug wie das von WIKING miniaturisierte Modell ihr Eigen nennen konnten.

Rotes Fahrerhaus mit blautransparentem Warnlicht auf rotem Sockel. Verglasung getönt eingesetzt. Fahrgestell mit integriertem Frontkotflügel, Kardanteil und Suchscheinwerfer in schwarz. Tankaufbau mit Boden in rot; Felgen schwarz. Kühlergrill schwarz mit Opel-Blitz-Logo. Fahrerhaustüren mit Schriftzug „Freiwillige Feuerwehr Neustadt“, Frontscheinwerfer auf den Kotflügeln gesilbert, Rücklichter karminrot bedruckt. Suchscheinwerfer per Hand gesilbert.




 

 
0864 32 Polizei – Audi 100
  • Ingolstädter Limousine im hoheitlichen Einsatz

Der erste Audi 100 war auf Anhieb ein deutliches Aufbruchssignal für die Ingolstädter Autobauer. Kein Wunder, dass die Landespolizeibehörden vor allem für den Dienst auf den Autobahnen schnell auf den Audi 100 aufmerksam wurden. WIKING stellt den Youngtimer in aufwendiger Bicolorlackierung vor und ergänzt damit die seit Jahren regelmäßig ergänzte Chronologie von Einsatzfahrzeugen der Polizei aus über sechs Jahrzehnten.

Karosserie in tannengrün mit gleichfarbigem Sockel und dachmittigem Warnlicht in blautransparent. Kotflügel in weiß abgesetzt sowie Polizei-Schriftzüge in weiß auf Motorhaube und Kofferraum. Lautsprecher ebenfalls tannengrün. Inneneinrichtung mit Lenkrad in lehmbraun, Fahrgestell in chromsilber lackiert. Seitliche Zierleisten, Fenster-umrandungen sowie „Audi“-Schriftzug am vorderen Kotflügel in silber. Handbemalter Kühlergrill in schwarz mit Zierleisten und Audi-Ringen in silber. Rückleuchten rot bedruckt. Felgen per Handcolorierung gesilbert.




 

 
0972 01 Unimog U 411 geschlossen – resedagrün (Spur N)
  • In Spur N versprüht der Unimog U 411 alten WIKING-Charme

Schon 1960 machten Modellfreunde im WIKING-Programm Bekanntschaft mit dem Unimog U 411 , der in der geschlossenen Ausführung den eher landwirt- und forstwirtschaftlich geprägten Boehringer-Urahn ergänzte. Sage und schreibe 53 Jahre vergingen – und genau der geschlossene U 411 ist es, der jetzt auch in der 160-fachen Miniaturisierung so aktuell wie nie zuvor ist! WIKING konnte das 1:87 mit der legendären Handschrift des Modellbaumeisters Alfred Kedzierski zum Vorbild nehmen – die gefälligen Proportionen lassen auch in der 1:160-Miniatur den WIKING-Charme längst vergangener Jahrzehnte erkennen. Auch im Maßstabsvergleich kann der jüngste Unimog uneingeschränkt überzeugen – die Spur N hat auf Dauer einen epochalen Klassiker mehr!

Fahrgestell und Inneneinrichtung in schwarz, Kabine und Pritsche in resedagrün. Felgen karminrot, frontseitige Scheinwerfer und Unimog-Logo in silber. Ersatzrad zwischen Pritsche und Fahrerhaus eingesteckt.




EINMALIGE AUSLIEFERUNG




 

 
0990 82 Themen-Set „Tankwagen im deutschen Alltag“
  • Automobile Faszination der Kraftstoffmarken

Tankwagen im deutschen Alltag“ ist der Titel der limitierten WIKING Modell-Edition mit einmaligen Miniaturen im Maßstab 1:87. Sie alle stammen aus historischen Original-Formen nach den Vorbildern der großen Kraftstoffmarken der Wirtschaftswunderjahre. Dass Tankwagen seit jeher den Betrachter faszinieren, liegt vor allem daran, dass sie von Beginn an von den Mineralölgesellschaften aufwendig gestaltet wurden, um als Sympathieträger ihre Flottenwirkung zu entfalten. Als Markenbotschafter von Tankstellen und Raffinerien genießen Tankfahrzeuge im Straßenbild seit jeher eine herausragende Bedeutung – gerade in den 1960er-Jahren, in denen noch unternehmerische Vielfalt in der Mineralölindustrie herrschte. Noch vor der historischen Öl-Krise 1973 pulsierte das Geschäft, die Fahrzeugspezialisten waren überall zu sehen. Aufliegerfahrzeuge wie der wendige MAN 415-Frontlenker mit schlankem Gasolin-Auflieger belieferten das Tankstellennetz mit Autokraftstoff. Kompakte Verteiler-Lkw wie der Mercedes-Benz L 5000 in BP-Farben oder der Mercedes-Benz-Kurzhauber im blauweißen ARAL-Design waren indes für die Industriebelieferung und die Brennstoffversorgung der Haushalte zuständig, in denen vornehmlich die damals beliebten Ölheizungen Verwendung fanden. Mit der regelmäßigen Überarbeitung des Markendesigns wurden seither auch die Fahrzeugparks immer wieder aktualisiert und umgestaltet – eine attraktive Chronologie zeitgenössischer Fahrzeuge ist mit der limitierten Themen-Edition auch im WIKING-Maßstab 1:87 entstanden.

  • BP-Tankwagen – Mercedes-Benz L 5000

Fahrerhaus in grasgrün mit getönter Verglasung, Tankaufbau und Bodenplatte ebenfalls in grasgrün. Fahrgestell in schwarz. Felgen in melonengelb. Frontseitige Scheinwerfer gesilbert, Fahrerhaustüren mit BP-Logo und Firmenschriftzug in melonengelb. Seitlicher Tankschriftzug „Benzin BP Diesel“ sowie Warnhinweis „Feuergefährlich“ in melonengelb. Heckseitig ebenfalls melonengelbes BP-Logo und Warnhinweis „Feuergefährlich“.

  • ARAL-Tankwagen – Mercedes-Benz 1413

Fahrerhaus verkehrsblau, Inneneinrichtung eisengrau. Tankaufbau in weiß. Fahrgestell und Felgen verkehrsblau. Fahrerhaustüren mit historischem ARAL-Logo in verkehrsblau auf weißem Quadrat. Kühlergrill mit Zierleisten und Mercedes-Benz in silber, Scheinwerfer per Hand gesilbert. Dachfläche weiß gehalten. Seitliche Tankbedruckung „ARAL SUPER Motor Oel“ in weiß auf verkehrsblauer Fläche bedruckt. Heckseitig verkehrsblaues „BV ARAL“-Logo sowie Blinker in orange und Rückleuchten in karminrot.

  • GASOLIN-Tanksattelzug – MAN 415

Zugmaschine mit rotem Fahrerhaus, anthrazitgrauer Inneneinrichtung sowie rotem Fahrgestell mit roten Kotflügeln und Felgen. Fahrerhaustüren mit rot-schwarzem „Gasolin“-Logo auf weißer Quadratfläche. Kühlergrillgestaltung in silber. Auflieger mit weißem Tankoberteil und rotem Tankunterteil. Kotflügel und Achshalterung sowie Felgen rot gehalten. Tankauflieger mit seitlichem „Gasolin“-Logo in rot und schwarz sowie heckseitigem Warnhinweis „Feuergefährlich“ in rot. Heckseitig mehrfarbiges Gasolin-Werbemotiv „Nimm Dir Zeit – und nicht das Leben“ sowie Stoßstange und Rücklichter rot bedruckt.




 

 
0990 83 Themen-Set „Sommerfrische am Wannsee“
  • VW-Kleinbus und Motorräder auf dem Weg zum Wannsee

Es ist ein Themen-Set, das alle WIKING-Freunde schnell in ihr Herz schließen werden. Aus historischen Originalformen entstammen der VW T1 Kleinbus und die beiden Kräder – eines in bonbongrün, ein weiteres in rot gehalten. Beide Wiederauflagen im puristischen Auftritt zeigen einmal mehr, warum WIKING-Modelle schon in den frühen 1960er-Jahren mit ihrer typischen Aura für Sammelleidenschaft sorgen konnten. Dass alle drei Fahrzeuge auf dem Weg zum Wannsee sind, versteht sich angesichts des Berliner Stammsitzes von selbst. Der Hintergrund für das unkonventionelle Set ist aber noch ein weiterer, denn damit reagiert WIKING-Modellbau zum Schutz der WIKING-Sammler auf das mehrmalige Auftauchen von gebastelten VW T1, die mit dem sogenannten „lindgrünen“ Oberteil als „Vorserie“ oder „Außerserie“ angeboten wurden.

Karosserieoberteil in hellgrün, Karosserieunterteil in dunkelgrün. Verglasung getönt eingesetzt. Heckseitig Rücklichter rot bedruckt, Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Einteilige Motorradfahrer in grün und rot gehalten.




MODELLPFLEGE




 

 
0040 49 VW 181 – hellrotorange
  • Robust und mit den Käfertugenden trumpfte der VW 181 auf

Als der VW 181 auf der IAA 1969 vorgestellt wurde, war seine automobile Berufung rein militärischer Natur. Eigentlich wollten die europäischen Länder in den 1960er-Jahren gemeinsam ein Jeep-Pendant bauen, doch das Vorhaben war in den Kinderschuhen steckengeblieben. Derweil geriet die Bundeswehr unter Druck, weil 1968 die Produktion des DKW Munga ausgelaufen war. VW handelte und setzte den Typ 181 auf einen Plattformrahmen, der VW Käfer steuerte den Boxermotor bei. Zunächst als „Kurierwagen“ vorgestellt, wurde der 181er schnell im Soldatensprachgebrauch zum „Kübelwagen“ unbenannt – in Anlehnung an das Wehrmachtsfahrzeug eine von der Bundeswehr offiziell nicht gewünschte Bezeichnung. Von 1969 bis 1980 rollten 140.768 Fahrzeuge vom Band. Anfangs in Wolfsburg, dann in Hannover und Emden, zuletzt nur noch am Standort Mexico ging der VW 181 als Zweckfahrzeug in vielfältige Einsätze. Karosserie in hellrotorange, Fahrgestell mit Lenkrad und Inneneinrichtung und offenem Verdeck in anthrazitgrau. Felgen silber. Karosseriestirn mit silbernem VW-Logo und seitlichen Türgriffen in silber, Stoßstangen schwarz bedruckt. Windschutzscheibe mit hellrotorangem Rahmen. Rücklichter karminrot bedruckt, Frontscheinwerfer per Hand silber coloriert.




 

 
0090 02 Fiat 1800 – hellgrün
  • Der schönste Fiat 1800, den WIKING jemals gebaut hat

Dieses Modell kann für sich einen Superlativ in Anspruch nehmen: Es ist der schönste Fiat 1800, den WIKING jemals gebaut hat! Genau die zweifarbige Kontrastgestaltung von weißgrüner Karosserie und moosgrüner Dachfläche bei gleichzeitigen Weißwandringen auf den Reifen macht den Italiener zu einer wunderschönen Miniatur, die einst im WIKING-Programm eher ein Schattendasein führte. Auch in der Wiederauflage wird wie damals ganz bewusst auf eine Inneneinrichtung verzichtet, die hinter der getönten Verglasung aber auch heute niemand vermisst. Gern von WIKING zur Beladung von Modellbahnwaggons von Rivarossi nach Italien verschickt, blieb der Fiat 1800 zu Produktionszeiten zwischen 1962 und 1968 unverdienterweise stets im Schatten von VW, Mercedes-Benz, Opel und DKW.

Karosserie in weißgrün mit moosgrüner Dachfläche kontrastiert, Fahrgestell in chromsilber lackiert. Verglasung getönt eingesetzt. Seitliche Türgriffe und Zierleisten in silber. Scheinwerfer vorn sowie Kühlergrill per Handbemalung gesilbert. Heckseitig Türschloss sowie Schriftzug „Fiat“ und Typenzeichen „1800“ gesilbert. Heckseitig Rücklichter per Hand rot gestaltet. Reifen mit Weißwandringen bedruckt.




 

 
0202 01 Ford 12 M – türkis
  • Ford 12 M mit Klarlackfinishing unterstreicht Eleganz

Zwischen der Messevorstellung 1965 und 1969 brachte es der Ford 12 M bei WIKING nicht einmal auf ein halbes Dutzend Farbvarianten im Programm. Warum das so war, ist vor allem der mangelnden Popularität der Limousine geschuldet, die in der „Taunus“-Tradition von Ford in den Markt geschickt worden war. Umso edler fällt die Wiedervorstellung aus den revitalisierten Formen aus. Der Karosserie in türkis spendiert WIKING ein Klarlackfinishing, das dem Ford 12 M zu modellbauerischer Eleganz verhilft. Dass die Verglasung getönt ist, darf dem zeitgenössischen Charakter zugeschrieben werden, als Inneneinrichtungen längst nicht für jedes WIKING-Modell selbstverständlich waren.

Karosserie türkis mit Klarlack veredelt, Fahrgestell in silber. Verglasung getönt eingesetzt. Motorhaube mit „Taunus“-Schriftzug in silber. Seitliche Türgriffe und Typenschild „12m“ in silber. Heckseitig „Taunus“-Schriftzug sowie Logo und „12m“-Schriftzug. Fensterumrandungen front- und heckseitig gesilbert. Handbemalter Kühlergrill mit vorderen Scheinwerfern. Ebenfalls sind die vorderen Blinker per Hand orange bemalt sowie die Rückleuchten rot coloriert. Felgen per Handbemalung gesilbert.




 

 
0388 11 Halfpipe-Muldenkipper (Krampe) – grün
  • Krampe kann’s: 20 Tonnen auf zwei Achsen

Die Großflächenlandwirtschaft, der Tiefbau, aber auch der Landschaftsbau und die Kommunalbetriebe setzen immer öfter auf die Halfpipe-Konstruktion von Krampe. WIKING realisierte den HP20, der als funktionelle Miniaturisierung eine sinnvolle Bereicherung facettenreicher Themenfelder im Maßstab 1:87 bedeutet. Nach dem Motto „Qualität auf Rädern“ produziert das münsterländische Unternehmen Krampe aus Coesfeld-Lette bereits seit 1983 Wannenkipper für die Land- und Forstwirtschaft, die Bauindustrie sowie für Kommunal- und Landschaftsbaubetriebe. Die Halbrundmulde übernahm Krampe aus dem Lkw-Bereich als durchaus formal harmonisch konzeptionierte Konstruktion. Durch den Wegfall der Längs- und Querträger hat die „Halfpipe“ ein niedrigeres Eigengewicht im Vergleich zur herkömmlichen Kippmulde. Dies erhöht die Nutzlast des Fahrzeuges – das zulässige Gesamtgewicht liegt beim Vorbild bei 20 Tonnen.

Die Vorteile im Alltagsbetrieb sind augenfällig: Das Schüttgut rutscht bei der Verladung in einem flacheren Winkel über die Muldenwand. Beim Transport von „dicken Brocken“ wie Findlingen wird die Ausbeulung der Mulde verhindert. Die runde Muldenform verhindert überdies in den Muldenecken verbleibende Schüttgüter – die Ladung rutscht beim Abkippvorgang automatisch zur Muldenmitte. Diese Zwangszentrierung verbessert zusätzlich die Standsicherheit beim Abkippen. WIKING bildete die Hydraulikzylinder an der Stirnwand der Halbrundmulde ebenso vorbildgerecht nach wie die übrigen Details von Fahrgestell und Mulde. Damit ist abermals ein Höchstmaß an Funktionalität in 1:87 gewährleistet.

Fahrgestell, Deichsel, Standfuß und hinterer Unterfahrschutz in graublau, Hydraulikkolben sowie Kotflügel ebenfalls in graublau. Mulde mit Klappe sowie Muldenkotflügel und Zylinder in grün. Felgen in rot. Seitliche Typenbedruckung „Krampe Kipper Halfpipe“ in weiß.




 

 
0550 01 Kofferhängerzug (Mercedes-Benz L 5000) - Post
  • Postnostalgie à la WIKING mit dem Kofferhängerzug

Freunde historischer WIKING-Modelle werden sich freuen: Denn mit dem Kofferhängerzug auf dem Fahrgestell des Mercedes-Benz L 5000 fährt ein wirklicher Klassiker ins Programm. Genau solch ein Posthängerzug purzelte bei WIKING zu Hunderttausenden aus den Formen, weil er auf keiner Modelleisenbahn neben den Postgebäuden von Faller, Vau-Pe & Co. fehlen durfte.

Fahrerhaus mit offener Stoßstange sowie Koffer mit Türen und Dach in gelb gehalten. Fahrgestell in schwarz, Verglasung getönt eingesetzt. Felgen in schwarz. Fahrzeuganhänger mit schwarzem Fahrgestell, Drehschemel und Deichsel sowie Koffer in gelb. Felgen ebenfalls in schwarz. Fahrerhaus mit schwarzem Posthorn. Scheinwerfer vorn sowie Mercedes-Benz-Stern in silber. Stoßstange schwarz bedruckt. Kofferbedruckung mit Posthorn und Schriftzug „Deutsche Bundespost“. Koffer heckseitig per Handbemalung mit roten Rücklichtern gestaltet.




 

 
0814 07 Porsche 356 Coupé – schiefergrau
  • Der 356er Porsche ringt erfolgreich um Aufmerksamkeit

Jetzt fährt der große Porsche-Klassiker in schiefergrau vor – der 356. Es ist und bleibt eine der typischen und zeitgenössischen Gestaltungen, die einstmals Sportwagen-Begeisterte bei den Zuffenhausener First-class-Automobilisten bestellten. Die neuerliche Farbgestaltung besticht schon deshalb, weil WIKING der schiefergrauen Karosserie mit einem edlen Klarlack-Finishing deutlich mehr Esprit verleiht.

Karosserie schiefergrau mit Klarlack gefinished. Inneneinrichtung und Lenkrad in braunrot. Fahrgestell in schwarz. Felgen in silber. Motorhaubenzierleiste in silber; seitlicher Zierrat mit Türgriff in silber. Beide Stoßstangen in schiefergrau ebenfalls mit Klarlack gefinished und silberner Zierleiste. Hintere Haube mit silbernen Zierstreifen und Lüftungsgitter. Hinterer Schriftzug „Porsche SC“ sowie vorne Scheinwerferunterlegung in silber mit transparenten Scheinwerfergläsern. Blinker orange bedruckt, heckseitig Rückleuchten rot bedruckt. Fensterumrandung gesilbert.




 

 
0839 07 Volvo PV 544 mit Reiseanhänger – rot-weiß
  • Buckel-Volvo mit dem farbharmonischen „Ei“ unterwegs

Man nannte ihn schlicht und ergreifend das „Ei“ und traf damit wohl den Nagel auf den Kopf. Dieser Wohnwagen besaß Charakter und Zeitgeist zugleich. Mit ihm erklomm die Nachkriegsgeneration der 1950er- und 1960er-Jahre andere Länder. So zeitgenössisch der Wohnwagen, so passend wurde auch das Zugfahrzeug gewählt. Der Buckel-Volvo steht für das typisch schwedische Familienauto. Formen und Gravuren sind stimmig, der Buckel-Volvo erhielt bei WIKING die Qualitäten eines Modellklassikers, um auf lange Zeit das historische Miniatursortiment zu bereichern. Dass der Wohnwagen durch die zweifarbige Karosseriegestaltung das Volvo-Rot aufgreift, macht das Gespann noch attraktiver.

Karosserie in rot, Inneneinrichtung in anthrazitgrau mit schwarzem Lenkrad. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen erscheinen in rot, Stoßstangen silber. Bedruckung von Scheinwerferringen, Grillrahmen sowie Volvo-Schriftzug vorn. Seitliche Zierleisten auf den Kotflügeln sowie an der Motorhaube. Außerdem erscheinen die Türgriffe sowie der Tankdeckel gesilbert. Seitlicher Steinschlagschutz in schwarz. Heckseitig ist die Rückleuchtenfläche gesilbert, hinzu kommt der Deckelgrill und der Schriftzug „Volvo PV544“. Reifen erhalten Weißwandringe und silberne Felgenkappen. Wohnwagenkarosserie in perlweiß, Verglasung abgetönt eingesetzt. Felgen in rot. Rücklichter karminrot, untere Fläche rot mit silberner Zierliste. Reifen erhalten Weißwandringe und silberne Felgenkappen.




 

 
0855 07 Pritschen-Lkw (Magirus S 7500) „Freyaldenhoven“
  • Kabeltrommeltransport mit dem legendären Rundhauber

Mit dem Magirus S 7500 finden bei WIKING zwei klassische Bezugsgrößen zusammen: Auf der einen Seite der legendäre Rundhauber mit der Fernfahrerkabine und auf der anderen Seite die ebenso zeitgenössische Spedition „Freyaldenhoven“ mit ihrem auffälligen Design. Entstanden ist ein bildschöner Klassiker, der als Solo-Lkw mit Kabeltrommeln auf dem Weg zur Baustelle ist. Der Magrius S 7500 schließt damit an zwei Modelllinien an: Er aktualisiert die lange Reihe von seit Jahrzehnten immer wiederkehrenden Kabeltrommeltransporten und ist zugleich die zweite Miniatur nach einem Vorbild aus dem Fuhrpark der Spedition Freyaldenhoven, die sich nicht nur in Deutschlandverkehren Lorbeeren erarbeitete, sondern auch bei ungewöhnlichen Transporten Flagge zeigte.

Fahrerhaus und Pritsche in schwarzblau, Kühlergrill in grauweiß. Inneneinrichtung mit Lenkrad rot. Fahrgestell mit Kardanteil und Tankplatte in dunkelachatgrau, Kotflügel und Felgen pastellblau. Kühlergrill vorn mit silbernem Rahmen und Magirus-Logo in silber, Stoßstange in pastellblau gehalten. Fahrerhausstirnschild in silber mit signalrotem Schriftzug „Freyaldenhoven“. Fahrerhaustüren mit Logo „Freyaldenhoven“, gleichnamiger Firmenschriftzug in signalroter Typo und weißem Schatten auf der Pritsche. Kabeltrommel in lichtgrau mit schwarzer Kabelrolle.




 

 
0895 05 Pritschenkipper (Mercedes-Benz L 6600) „Bölling“
  • Der mächtige Bölling-Hauber aus Castrop-Rauxel

Der Mercedes Benz L 6600 gilt als Klassiker unter den imposanten Hauben-Lkw der Nachkriegsjahre und darf sich über eine farbliche Aktualisierung freuen. Dass ihn WIKING nach authentischen Vorlagen des Castrop-Rauxeler Unternehmens Bölling gestaltet, macht die Miniatur noch begehrlicher. Emil Bölling gilt in der Lkw-Klassiker-Szene von Beginn an als feste Größe, weil er sein Leben in den Dienst von Lkw und Baumaschinen stellte.

Fahrerhaus, Kühlergrill und Peilstangen in narzissengelb. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Tank, Adapterrahmen und Hydraulikzylinder in karminrot. Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau. Pritsche mit Klappe in narzissengelb. Felgen in karminrot. Seitliche Türbedruckung des Fahrerhauses mit Schriftzug „Emil Bölling Castrop-Rauxel Ruf 2473 2882“ in weiß und verkehrsrot gehalten. Scheinwerferflächen vorn per Hand gesilbert.




 

 
0920 03 VW Tiguan – nightblue-metallic (Spur N)
  • Schmuckes SUV auch in der 160-fachen Miniaturisierung

Zum 40. Jubiläumsjahr fuhr der VW Tiguan als topaktuelles Sports Utility Vehicle (SUV) erstmals ins Spur N-Programm von WIKING. Jetzt gibt es eine weitere Modellversion: Der VW Tiguan, den die Modellfreunde in 1:87 auch zu schätzen wissen, bietet auch in der 160-fachen Miniaturisierung Filigranität pur. VW-Zeichen und Dachreling erscheinen selbstverständlich in silber.

Karosserie nightblue-metallic, Inneneinrichtung schwarz. Fahrgestell in schwarz. Kühlergrill mit Scheinwerfern und VW-Logo sowie Dachreling gesilbert. Fensterumrandung schwarz. Heckseitig rote Rückleuchten und silbernes VW-Logo.