Nach 30 Jahren Warten fährt Modellmuster der T3-Doppelkabine als Bulli-Youngtimer in die Serie
- Landwirtschaft mit Ladewagen und Ballenwickler
- Spur N: Unimog U 411 als Feuerwehrfahrzeug
- Wiedersehen mit historischem Henschel-Hängerzug
- Maßstab 1:43: Frische Rosenbauer AT-Serie
Soviel Treue zur Markenhistorie gelingt nur WIKING – jetzt holen die Traditionsmodellbauer die beliebte Doppelkabine des VW T3 ins Programm! Das Besondere: Zu Produktionszeiten seines Vorbilds war dieser Bulli bei WIKING bereits in der modellbauerischen Planung, die „Doka“-Realisierung wurde aber damals verworfen und der Entwurf wanderte ins Archiv. Passend zum Klassiker-Sommer fahren der legendäre Magirus Sirius als attraktiver Pritschen-Lkw, der Fiat 600 mit offenem Sonnendach sowie der Trabant 601 S als Feuerwehr-Einsatzfahrzeug ins Programm, der als Einsatzfahrzeug der Feuerwehr Premiere feiert. Youngtimer-Freunde können sich über einen MAN-Tankwagen der 1970er-Jahre in den beliebten ARAL-Farben freuen. Hightech-Zuwachs gibt es außerdem in der Landwirtschaft: Der Kuhn Ballenwickler RW 1800 verfügt über drehbare Satelliten und einen beweglichen Wickeltisch, auf dem die einzeln erhältlichen Rundballen entsprechend platziert werden können. Überdies steht die Baureihe „Jumbo Combiline“ des österreichischen Landmaschinenbauers Pöttinger für eine innovative Landmaschinenidee, denn die Ladewagentechnik bedeutet Silier- und Häckselwagen zugleich. Die Neuheiten im August komplettiert der Feuerwehr- U 411 mit geschlossener Kabine und Plane – ein wunderschönes 1:160-Modell. Mit der Modellpflege kehren außerdem WIKING-Klassiker der 1960er-Jahre zurück: Dazu zählt allen voran der Henschel-Hängerzug mit Plane, aber auch der VW T1 als Doppelkabine mit Plane in Lufthansa-Farben und der schmucke Sambabus sorgen für WIKING-Sammelspaß. Passend dazu erscheinen der damalige Vorbild-Konkurrent, der Ford FK 1000 als Panoramabus und das Glas Goggomobil mit offenem Sonnendach.
NEUHEITEN
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001606 Heuballen-Set
- Die richtige Beladung für den Kuhn-Ballenwickler
Damit kann der Vorher- und Nachher-Effekt perfekt simuliert werden – das neue Rundballen-Set macht’s möglich. Die sinnvolle und allseits gewünschte Ergänzung ließ nicht lange auf sich warten, so dass die Rundballen zeitgleich zum Kuhn-Ballenwickler jetzt als Zubehör greifbar sind! Damit setzt WIKING den konsequenten Weg zur hilfreichen, maßstabsgerechten Ergänzung der Erntekette fort. |
Ernteballen in currygelb, folierte Rundballen in weiß, gehalten.
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009903 Fiat 600 mit offenem Faltdach – wasserblau
- Italienische Lebensart – der Fiat 600 mit Adria-Aura
Er vermittelt die italienische Lebensart der 1960er-Jahre: Mobil sein, aber immer der Sonne nah‘ – so fährt die WIKING-Neuheit des Fiat 600 mit offenem Faltdach ins Programm. Der wasserblaue Lack galt damals als chic – ein authentisches Vorbild aus der damaligen Fiat-Werbung steht für die 1:87-Miniatur Pate. WIKING lässt den Fiat 600 damit mit einem attraktiven Feature Premiere feiern, dessen Vorbild bis 1964 mit den hinten angeschlagenen Selbstmördertüren ausgeliefert wurde. Der kleine Erfolgsitaliener steht für die Epoche, als Fiat sich als aufstrebender Automobilist in ganz Europa einen guten Namen machte. So wurden vom Fiat 600, den WIKING mit großem Filigranaufwand realisiert, immerhin über 890.000 Fahrzeuge gebaut – viele davon auch aus Heilbronner Produktion. |
Karosserie in wasserblau, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung in braun. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Blinker vorn orange coloriert. Fensterrahmen in silber. Zierrat in silber, Felgen per Handbemalung gesilbert.
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014922 Taxi – VW Tiguan
- Taxi-Tiguan – ungewöhnlich, aber schon lange kein Exot mehr
Die Taxi-Welt wird immer typenreicher – längst keine Seltenheit mehr ist der VW Tiguan, der für Fahrgäste einen perfekten Einstieg ermöglicht und überdies im Stadtverkehr als wendig gilt. Damit setzt WIKING das jahrzehntelang gepflegte Sammelthema mit einem attraktiven Modell nach VW-Vorbild dieser Tage fort. Dass das dauerhafte Sammeln von Modellthemen bei WIKING abermals Freude bereitet, dafür sorgt der ansprechende Modellcharakter mit gleichem Filigranitätsanspruch. Eingesetzte Scheinwerfer und Rückleuchten, aber auch detailfeiner Kühlergrill und Rückspiegel machen das Tiguan-Taxi als WIKING-Neuling perfekt. |
Karosserie und Rückspiegel in elfenbein hell; Inneneinrichtung, Armaturenbrett und Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Frontscheinwerfer transparent, Rückscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Kühlergrill sowie Schweller in schwarz. Fahrgestell und Dachreling ebenfalls schwarz, die Felgen sind alusilber. Kühlergrill mit VW-Logo, Rahmen und Rippen in silber. Zierrat und Typenschriftzug vorn und seitlich bedruckt. Fensterrahmen schwarz bedruckt, vorne Nebelscheinwerfer gesilbert. Heckseitig VW-Logo sowie Schriftzug „Tiguan“ und „2.0 TDI“ in silber und schwarz aufgedruckt. Taxischild schwarz bedruckt und auf Höhe der B-Säule dachmittig platziert.
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029301 VW T3 Doppelkabine – brillantblau
- Warten hat sich gelohnt – nach 30 Jahren ist VW T3-Doka da!
30 Jahre hat es gedauert – jetzt ist er da! Der VW T3 feiert in der Doppelkabinenversion als Youngtimer sein Programmdebüt. Die Vorgeschichte ist bemerkenswert, besitzt doch keine andere Modellmarke eine solch lebendige Markentradition wie WIKING, die überdies mit solch facettenreichen Schlaglichtern aufwarten kann. Dementsprechend ergeben sich auch für die Neuheitengestaltung immer wieder Impulse und Konzeptansätze, die in der Vergangenheit der Modellbauwerkstätten begründet sind. Die „Doka“ des VW T3 beweist das 2013 eindrucksvoll! Zu Produktionszeiten seines Vorbilds war der Transporter bei WIKING bereits in der modellbauerischen Planung, aber die „Doka“ verschwand damals als Muster im Archiv. Lediglich der Kastenwagen und der Bus sollten in den 1980er-Jahren in Sammlerhände gelangen. Jetzt aber holt WIKING nach damaligen modellbauerischen Entwürfen auch die beliebte Doppelkabine ins Programm! Der VW T3 war einst die dritte Generation des VW-Transporters, der das Straßenbild der 1980er-Jahre in Deutschland und Europa prägte. Der T3 wurde von 1979 bis 1992 produziert und war zugleich die letzte Transporter-Baureihe mit Heckmotor und -antrieb, was dem Vorbild bis heute in der Bulli-Chronologie Klassiker-Status verleiht. WIKING schließt damit eine weitere Lücke innerhalb der erfolgreichen Youngtimer-Palette. |
Karosserie und Pritsche in brillantblau, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in anthrazitgrau. Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad in perlgrau. Felgen in silber. Vordere Blinker orange bedruckt, Rücklichter karminrot bedruckt. VW-Logo auf Kühlergrill in silber. Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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038139 Pöttinger Ladewagen 7210D
- Neuer Ladewagen-Gigant bereichert 1:87-Landwirtschaft
Mit dem Modell 7210D stellt WIKING einen Ladewagen auf dreiachsigem Fahrgestell mit neuester Landmaschinentechnologie vor. Das Besondere: Die heckseitige Ladeklappe ist bei der 1:87-Miniatur zu öffnen! Die Baureihe Jumbo Combiline des österreichischen Landmaschinenbauers Pöttinger steht für eine innovative Landmaschinenidee, denn die Ladewagentechnik bedeutet zwei Funktionen in einer Landmaschine. So ist der dreiachsige 7210D Silier- und Häckselwagen zugleich das, was eine maximale Einsatzflexibilität und gesteigerte Maschinenauslastung bedeutet. Mit der hohen Einsatzeffizienz verspricht der Pöttinger Jumbo Combiline eine enorme Wirtschaftlichkeit und bekräftigt einmal mehr die Bedeutung dieses Ladewagensystems als Verfahren der Zukunft. Für die Zusammenstellung von aktuellen Landmaschinengespannen ergeben sich für WIKING-Landmaschinenfreunde völlig neue Möglichkeiten. |
Nach dem starkem Anstieg der Verkaufszahlen bei Häckslern und Ballenpressen in den 1990er Jahren ist der Ladewagen in der Landwirtschaft seit der Jahrtausendwende auf der Überholspur – WIKING miniaturisierte schon 2005 ein erstes Pöttinger-Vorbild. Der Landmaschinenhersteller Pöttinger setzt traditionsgemäß auf den Ladewagen und hat angesichts seines Know-hows schon früh als österreichisches Familienunternehmen im Silierwagensegment die Weltmarktführerschaft eingenommen. WIKING bekräftigt damit einmal mehr seinen Ruf als landwirtschaftlicher Themenführer in 1:87. Alle Details sind beim 7210D authentisch nachempfunden. Dazu zählt auch die vordere schlagkräftige Grasaufnahme, deren Pick-up-Mimik beweglich angelegt ist.
Fahrgestell in schwarz, Karosserieaufbau in rot, Seitenteile in weiß gehalten. Stirnseitige Ladeseite in gelb. Vordere Grasaufnahme sowie Deichsel in rot. Felgen in silbergrau. Vordere Führungsräder der Grasaufnahme in schwarz. Seitliche Bedruckung mit grünem Schriftzug und Logo „Pöttinger“ auf weiß. Typenbedruckung „Jumbo - Combiline“ auf gelber Stirn in grün gehalten.
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038440 Kuhn Ballenwickler RW 1800
- Ballenwickler von Kuhn komplettiert die Erntekette
Es ist ein hilfreiches und in der Landwirtschaft unverzichtbares Zusatzgerät, das innerhalb der Erntekette auf deutschen Feldern inzwischen omnipräsent ist: Der Kuhn Ballenwickler RW 1800 in Kombination mit einem der zahlreichen topaktuellen Schlepper im WIKING-Sortiment schafft im Maßstab 1:87 viele attraktive Gespannkombinationen. Das miniaturisierte Modell RW 1800 verfügt über drehbare Satelliten und einen beweglichen Wickeltisch, auf dem die Ballen entsprechend platziert werden können. Die internationale Kuhn-Gruppe mit Deutschlandsitz in Genthin zählt als Hersteller zu den profiliertesten Spezialisten im Landmaschinenbau. |
Fahrgestell mit Box, Rahmen und Wickeltisch sowie zugehörigem Ladearm in blutorange. Satelliten und Halterung in silber. Folienrolle sowie zugehörige Box in weiß. Felgen in silber. Ballenunterstützung schwarz lackiert, Rücklichter rot. Kuhn-Logo in rotgrau auf der Folienbox. Gurte auf dem Wickeltisch in schwarz.
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042601 Pritschen-Lkw (Magirus Sirius) – rot
- Magirus Sirius erhält neue Rundhauber-Zukunft
Er ist zurück – dank neuem Fahrgestell! Damit erhält der legendäre WIKING-Rundhauber der 1960er-Jahre eine neue, vielversprechende 1:87-Zukunft. Mit dem Magirus Sirius pflegen die Traditionsmodellbauer die berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte! Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands. Vielfältige Modellvarianten sind dank des vielseitig einsetzbaren Sirius fortan denkbar. Auf diese Weise kann der Magirus Sirius mit dem Magirus-Logo des Ulmer Münsters auf der Haube zu noch attraktiverer modellbauerischer Vielfalt beitragen – der Rundhauber lebt bei WIKING weiter! |
Rundhauberfahrerhaus und Pritsche in karminrot, Verglasung getönt, Pritschenboden in staubgrau. Fahrgestell mit Zughaken und Kardanteil in schwarz. Felgen in silber. Frontseitig Kühlergrillrahmen und Magirus-Logo in silber. Stoßstange und seitliches Fahrgestell mit silbernem Schriftzug „Magirus Deutz“. Scheinwerfer frontseitig handbemalt.
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Lkw mit Öltank (MAN) „ARAL“
- Der Tankwagen, der fürs Heizöl im Keller sorgte
WIKING komplettiert die Reihe von zeitgenössischen Tankwagen, die in allen Jahrzehnten das Alltagsgeschehen auf deutschen Straßen prägten. Diesmal gelingt den Traditionsmodellbauern mit dem ARAL-Fahrzeug eine wunderschöne Neuheit der Frontlenkergeneration von MAN, deren Vorbildproduktion 1967 anlief und deren Typen die gesamten 1970er-Jahre prägten. Bei dem Modellvorbild handelt es sich um ein typisches Verteilfahrzeug für die damalige Heizölversorgung der Haushalte. Brennstoffhändler hatten meistens einen Tank mit Haspel beschafft, der auf einem normalen Pritschen-Lkw verladen werden konnte und beim Typenwechsel einfach auf die nächste Generation verlastet wurde. So ist es übrigens auch bei WIKING geschehen. Sammler kennen den Tankaufbau vom legendären Esso-Tankwagen, der von einem MAN-Kurzhauber transportiert wurde. So ist in jüngster Vergangenheit eine attraktive Chronologie zeitgenössischer Tankfahrzeuge im WIKING-Maßstab 1:87 entstanden. |
Fahrerhaus mit Kühlergrill, aber auch Pritsche und Tankunterteil in verkehrsblau. Tankaufbau in weiß. Fahrgestell mit Kardanteil in schwarz. Inneneinrichtung in grau. Felgen schwarz. Fahrerhaustüren mit Markenlogo „BV ARAL“. Auf dem Tank seitlich ARAL-Logo in blau sowie Hinweis auf Feuergefährlichkeit („Flammzeichen“) in ginstergelb und schwarz. Scheinwerfer in der Stoßstange per Hand gesilbert. Kühlergrill mit silbernem Rahmen sowie Schriftzug „MAN“ und „Diesel“ sowie Logo.
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086124 Feuerwehr – Trabant 601 S
- Der Feuerwehr-Trabi der Nachwende-Jahre
Wir erinnern uns an das Nachwendejahr 1990, als der Trabant zum Symbol der deutschen Einheit wurde. Dass die Zwickauer Rennpappe rasch an Bedeutung verlor, war eine weitere Folge jener Zeit, in denen der Trabant gern gegen ein „West-Auto“ eingetauscht wurde. Für die Feuerwehren in den neuen Bundesländern war die Gelegenheit seinerzeit günstig, endlich ein Führungsfahrzeug für „kleines Geld“ umzurüsten. Im Westen hingegen bauten Feuerwehren den Trabi zum Spaßauto für Präsentationen aus – heute haben viele dieser Feuerwehr-Trabanten den Weg in die Automuseen der Republik geschafft. |
Karosserie in rot. Fahrgestell in weiß, Inneneinrichtung mit Lenkrad in beige. Flacher Warnlichtsockel in schwarz, Warnlicht blautransparent eingesetzt. Scheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent gehalten. Dachfläche weiß bedruckt. Dachflächenrahmen in silber. Seitlich weiße Bauchbinde mit schwarzem Schriftzug „Feuerwehr 112“. Felgennabe silber bedruckt.
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097202 Feuerwehr - Unimog U 411 (Spur N)
- Feuerwehr-Unimog U 411 in 1:160 sogar mit Seilwinde ausgerüstet
Sein Pendant gibt es in 1:87 bei WIKING schon über vier Jahrzehnte, in der Spur N ist er freilich ein Newcomer – und ein erfolgreicher dazu! Jetzt stellt WIKING den Unimog U 411 mit der geschlossenen Westfalia-Kabine, die ihn so gefällig erscheinen lässt, als Feuerwehreinsatzfahrzeug vor. Mit Pritsche und Plane fährt WIKINGs kleinster Unimog zusätzlich mit einer Seilwinde an der Frontstoßstange ausgerüstet ins Programm. |
Fahrgestell mit Seilwinde in schwarz, Fahrerhaus und Pritsche in rot. Plane in grau, Verglasung getönt. Frontseitig Mercedes-Benz-Stern sowie Kühlergrillzierrat in silber, „Unimog“-Schriftzug auf der Haube ebenfalls in silber. Frontseitige Scheinwerfer in silber handcoloriert.
MAßSTAB 1:43
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043198 Feuerwehr – Rosenbauer AT (MAN TGM)
- „AT“-Pumpenbedienstand mit neuem Heckrollo
Der MAN TGM nach Vorbild der AT-Serie von Rosenbauer präsentiert sich mit neuen Details: Vor allem der heckseitige Pumpenbedienstand – mit neuem Heckrollo – überzeugt. Die seitlichen Jalousien sind jetzt silber kontrastierend und die Warnstreifenoptik erstrahlt in gelber Optik. Mit den neuen Merkmalen erscheint der MAN TGM mit dem „AT“-Aufbau von Rosenbauer als attraktives 1:43-Präzisionsmodell. Zwei Grundeigenschaften sprechen für jeden sichtbar für die markterfolgreiche „AT“-Konzeption. Das Einsatzfahrzeug nimmt Kompaktheit und Qualität für sich gleichermaßen in Anspruch. So wie seine Vorgänger bietet auch der neue „AT“ ein optimiertes Verhältnis aus Ladevolumen und Außenabmessung. |
Der Modellfreund hält mit dem Rosenbauer-Einsatzfahrzeug ein maßstabsgetreues 1:43-Fahrzeug in Händen, das genauso wie sein Vorbild als kompaktes und ebenso wendiges City-Fahrzeug erscheint. Auf den ersten Blick fällt die sympathische Formensprache ins Auge, ist Rosenbauer doch seit Jahren Innovationsgeber für einsatzgerechtes und zugleich ansprechendes Fahrzeugdesign. Die „AT“-Baureihe erscheint im Maßstab 1:43 auf MAN TGM-Fahrgestell und erfreut sich sorgfältigster Bedruckung. Besonders augenfällig: Die von Rosenbauer optional angebotenen Glastüren für den hinteren Kabineneinstieg sind beim Modell ebenfalls transparent gehalten und geben den Blick für den Betrachter frei – bei der Kabine wird das Innere angedeutet. Das Rosenbauer-Logo prangt als Silhouette auf der Tür. Das Modell mit hoher Wertanmutung besteht aus lackierten Zinkdruckgussbauteilen, die mit Kunststoffelementen kombiniert und per Filigranbedruckung gefinished sind.
MODELLPFLEGE
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008003 Opel Ascona B – jadegrün-metallic/schwarz
- Jadegrüner Ascona B am Ende der Vinyldach-Ära
Bestellt werden konnte das Vinyldach 1975, als Opel seinen Ascona B vorstellte, freilich immer noch. Doch die Ära der zweifarbigen Limousinen ging in der zweiten Hälfte der 1970er-Jahre dem Ende entgegen. Und so steht der Opel Ascona B in jadegrün-metallic mit seinem kontrastierend schwarzen Dach auch für das Auslaufen einer Ausstattungsepoche. Dennoch: Der Ascona B wirkt aus heutiger Sicht vielleicht ein wenig bieder, war im Vergleich zu seinem Vorgänger auf jeden Fall ein Quantensprung. Und tatsächlich: Von der Modellvorstellung 1975 bis zur Einführung seines Nachfolgers wurde der Ascona B zum bis dahin produktionsstärksten Opel-Modell. Kein Wunder also, dass immerhin 1.512.971 Exemplare inklusive der Vauxhall-Version vom Band liefen. Heute avanciert der Ascona B zum lupenreinen Youngtimer, der freilich über 30 Jahre nach der Modellpremiere mit einem deutlichen Mehr an Bedruckungskomfort ausgestattet ist. |
Karosserie in jadegrün-metallic lackiert, Dachfläche mit auslaufenden C-Holmen in schwarz gestaltet. Fahrgestell in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad ebenfalls in schwarz gehalten. Kühlergrill in schwarz mit gesilbertem Rahmen und Logo. Fensterumrandung in silber, seitliche Zierleisten in schwarz. Radkästeneinfassung und Einstieg in silber. Felgen in silber. Rückleuchten rot, Blinker orange, Rückfahrscheinwerfer silber bedruckt. Heckfläche darunter in schwarz. Typenkennzeichen „Ascona“ und Kofferraumschloss in silber aufgedruckt. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.
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010447 Polizei - VW Passat B7 Variant
- Berliner Polizei setzt beim Passat auf rasche Erkennbarkeit
Die Berliner Polizei hatte angesichts der Verkehrsdichte auf Stadtautobahn und Verkehrstangenten schon immer eine eigene Gestaltung ihrer Einsatzfahrzeuge vorgenommen. So wird aktuell auch die neueste Baureihe des VW Passat B7 Variants stärker als in anderen Bundesländern auf Sicherheit getrimmt. Großfläche Reflektorflächen – vor allem zur Absicherung am Fahrzeugheck, aber auch an der Front und an den Seiten machen den Polizei-Passat der neuesten Generation zum Einsatzindividualisten. |
Karosserie mit Seitenspiegeln in reflexsilber-metallic lackiert. Fahrgestell sowie Inneneinrichtung mit Sitzen, Armaturenbrett und Lenkrad in schwarz. Felgen in silber gehalten. Warneinrichtung blautransparent mit silbernem Mittelsteg und verkehrsblauem Dachsockel. Frontseitig Scheinwerfer volltransparent und heckseitig rottransparent eingesetzt. Rückfahrleuchte silbern aufgedruckt. Heckseitig dritte Bremsleuchte rot aufgedruckt sowie Schriftzug „Passat“ und VW-Logo in schwarz und silber. Seitliche Scheibenbegrenzung sowie B- und C-Holme in schwarz. Vorn und hinten Scheibenumrandung und Scheibenwischer in schwarz. Frontseitig Kühlergrill mit VW-Logo und Chromumrandung sowie unterer Lufteinlass mit Zierrand und Nebelscheinwerfern in silber. Motorhaube mit flächiger Blaubedruckung und Schriftzug „POLIZEI“. Seitlicher blauer Warnstreifen mit „POLIZEI“-Schriftzug und nach oben und unten begrenzende silberne Schraffurlinie als Reflektorstreifen. Im vorderen und hinteren Bereich rotweiße Warnschraffur. Heckseitig rotweiße Reflektorfläche mit schwarzem Schriftzug „POLIZEI“. Stoßstange vorn ebenfalls mit rotweißer Reflektorfläche.
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018448 Glas Goggomobil mit Sonnendach – gelb
- Mit dem „Goggo“ in die Sonne
Dieses sonnenhungrige Goggomobil macht schon beim ersten Blick Spaß – allein schon wegen seiner offenen Faltdachausstattung und dem Sonnenschutz oberhalb der Windschutzscheibe. Beides lässt Erinnerungen wach werden, als das automobile Deutschland vom Freiluftvergnügen träumte. Das Auto wurde eben immer mehr zum Spaßfaktor und das Goggomobil versuchte trotz seiner Zweckkonstruktion den Brückenschlag. Man darf dennoch mit Fug und Recht von einem „Minimalauto“ sprechen, wenn man das Goggomobil meint. WIKING stellt die Miniatur der einstigen Automobilbauer von Glas modellgepflegt aus neuen Formen vor und ergänzt damit das Programm der 1950er- bis späten 1960er-Jahre. Zur Premiere stellt sich die Luxusvariante der späten Produktionsjahre vor, denn als 1964 die „Selbstmördertüren“ verschwanden und die Einstiegstüren fortan vorn angeschlagen waren, hatte das Goggomobil die Vergangenheit hinter sich gelassen. WIKING nahm die letzte Produktionsbaureihe des Goggomobils zum Vorbild und schuf mit viel Fingerspitzengefühl einen optischen Detailgenuss, der vom Charme der Bescheidenheit unterstützt wird. |
Karosserie in gelb, Sonnenschutz in transparent gehalten. Offenes Sonnendach in braun. Frontlichter transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Fahrgestell in schwarzgrau. Inneneinrichtung in braun. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert, ebenso die Rückspiegel, die beigelegt sind. Seitliche Leuchten gesilbert. Umlaufende Zierleisten sowie Logo vorn und hinten in silber. Felgen gesilbert.
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027507 Streckenkontrolle - VW Caddy
- VW Caddy als Tausendsassa auch zur Streckenkontrolle unterwegs
Der VW Caddy ist Dienstfahrzeug, Transporter und Kontrollfahrzeug zugleich. Zahlreiche Straßenmeistereien, aber auch kommunale Bauhöfe wissen das kleine Raumwunder – übrigens auf Golf-Plattform – zu schätzen. Dieser VW Caddy geht im Auftrag der Autobahnmeisterei zur Streckenkontrolle auf Patrouille. |
Karosserie in orange, Außenspiegel in schwarz. Fahrgestell mit Kühlergrill, Inneneinrichtung sowie Sitz und Lenkrad in schiefergrau. Frontscheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silber. Orangetransparenter Warnbalken mit weißem Mittelsteg auf dem Dach eingesteckt. Türgriffe und Schutzleisten seitlich in schwarz, heckseitiger Griff über dem Nummernschild in schwarz. VW-Logo in silber-schwarz aufgedruckt, „Caddy“-Schriftzug sowie VW-Logo und „TDI“-Schriftzug in silber. Trennwand mit schwarzem Gitter bedruckt. Frontseitig VW-Logo in silber aufgedruckt. Seitlich schwarzer Schriftzug „Streckenkontrolle“ sowie rotweißer Reflektorstreifen. Heckseitig ebenso rotweißer Warnstreifen.
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028998 Ford FK 1000 Panoramabus – Bicolor rot/cremeweiß
- Transit „Panorama“ – der Edel-Ford als bequemer Reisebus
Das Vorbild ist freilich heute eine wirkliche Klassikerrarität, zeigt er doch, dass die Fahrzeugdesigner der 1950er-Jahre mit Farben impulsstark zu spielen wussten. Das cremeweiße Farbgewand wird durch eine breite rote Bauchbinde attraktiv akzentuiert. Die Kölner Autobauer mussten sich einst auch reichlich Mühe geben, sollte der Ford Transit Panoramabus schließlich die gelungene Antwort auf den Hauptkonkurrenten VW geben, der mit dem T1 in der „Samba“-Ausführung beim Käuferklientel immer mehr Freizeitambitionen befriedigte. So stattete Ford den Transit der ersten Generation mit einem Sonnendach aus und spendierte der Karosserie überdies den bekannten farbenfrohen Bicolorauftritt. Von 1962 bis 1965 wurde der Ford Transit Panorama als Edelvariante gebaut, wenngleich die eigentliche Baureihe bereits seit 1953 in Köln – zunächst noch unter der Typenbezeichnung FK 1000 – an den Start gegangen war. Nutzte der Wettbewerber VW für den T1 die Basis des VW Käfers mit Heckmotor, konnte der Kleintransporter von Ford gleich mit einem vorn eingebauten Motor überzeugen. Wer beim WIKING-Modell genau hinschaut, erkennt beim Panoramabus die Typenbezeichnung „Taunus Transit“. Übrigens eine durchaus plausible Bezeichnung, profitierte der Transporter doch seit 1958 vom 55 PS-Motor aus dem Taunus 15M. Bis zum Ende der ersten Transitgeneration 1965 konnten die nach Bequemlichkeit suchenden Kleinbuskäufer die „Panorama“-Ausführung ordern und wurden auch beim optisch ansprechenden Exterieur nicht enttäuscht. |
Karosserieunterteil und -oberteil in cremeweiß gehalten, unterer Bereich umlaufend flächendeckend rot abgesetzt. Rückspiegel und Inneneinrichtung in rot und Lenkrad in schwarz. Fahrgestell in schwarz, Stoßstangen gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in rot mit silberner Nabe. Frontseitiger Kühlergrill mit Schriftzug „Taunus Transit“ gesilbert, Blinker in gelborange bedruckt. Fensterrahmen frontseitig in schwarz, Scheibenwischer in silber. Vordere Scheinwerferringe ebenfalls in silber. Seitliche Türgriffe gesilbert. Heckseitig silberner Schriftzug „Taunus Transit“ sowie silberner Türgriff.
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031702 VW T1 Sambabus – Bicolor perlweiß/mausgrau
- Freizeitspaß im Sambabus mit Panoramafenstern
Der Sambabus hielt von Anfang an, was er versprach: Sein Name stand für Reiselust und ein automobiles Upgrade. Volkswagen wertete den Sambabus nicht nur mit den Panoramafenstern am Dach und an den Heckecken auf, sondern spendierte ihm reichlich Zierrat. So wurde der Sambabus zum Transportwunder für Urlaub, Spaß und Freizeit. Diese Modellversion in typischer Bicolorgestaltung jener Jahre macht einmal mehr deutlich, was WIKING unter der Konzeption der neuen VW T1-Modellgeneration verstand. Der Sambabus ist überdies ein augenfälliger Kontrast zum Hauptwettbewerber aus Köln, dem Ford Taunus-Transit „Panorama“. |
Karosserieoberteil in perlweiß, Karosserieunterteil in mausgrau gehalten. Verglasung getönt eingesetzt. Felgen in perlweiß. Frontscheinwerfer per Hand silbern bemalt. Faltdach basaltgrau bedruckt. Bulli-Stirn mit silbernem VW-Logo sowie umlaufender Zierlinie, die auch an den Karosserieseiten entlang läuft. Türgriffe ebenfalls in silber. Stoßstangenzierstreifen vorn und hinten gesilbert. Vordere Scheinwerfer per Hand gesilbert.
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041701 Pritschenhängerzug (Henschel) – „Mönchshof-Bräu Kulmbach“
- Henschel-Bierkutscher aus dem Frankenland
Klassikerfreunde dürfen sich einmal mehr freuen – der Henschel-Frontlenker in der Nahverkehrsausführung ist zurück! Und dazu noch im zeitgenössischen Auftritt der fränkischen Mönchshof Bräu aus Kulmbach. Mit dem legendären Lkw aus Kasseler Produktion erinnert WIKING an die auslaufende Ära der Alleinstellung von Henschel im Lkw-Bau, bevor kurz darauf die Allianz mit Hanomag zustande kam. Zu sehen ist die Frontlenkergeneration, die ab 1965 mit rechteckigen Frontscheinwerfern aktualisiert worden war. |
Fahrerhausober- und -unterteil sowie Pritschen mit Unterbau und Boden in nachtblau. Inneneinrichtung in moosgrau. Fahrgestell mit Anhängerkupplung in schwarz, Verdeck in beige gehalten. Felgen in schwarz. Zweiachsanhänger mit nachtblauer Pritsche und Einlegeboden sowie Fahrgestell mit Deichsel und Kotflügeln sowie Felgen in schwarz. Plane ebenfalls beige. Fahrerhausfront mit „Henschel“-Schriftzug und „Henschel“-Stern in silber. Seitliche Bedruckung der Pritsche von Zugwagen und Anhänger mit Schriftzug „Mönchshof-Bräu Kulmbach“ in weiß. Handbemalung der vorderen Scheinwerfer in silber sowie der seitlichen Blinker in reinorange.
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078904 VW T1 Doppelkabine „Lufthansa“
- Kranich-Airline setzt von Anfang an auf VW Doppelkabine
Der VW T1 als Doppelkabine fährt in einem prominenten Auftritt ins Programm: Als Dienstfahrzeug der Lufthansa steht er für die Aufbruchjahre der Kranich-Airline. Tatsächlich setzte die Lufthansa von Anfang auf den Bulli. Die Geschichte des VW Busses dokumentiert WIKING im Maßstab 1:87 über all die Jahrzehnte so engagiert wie keine zweite Automodellmarke. Auch diese individuelle Bulliausführung besitzt reizvollen zeitgenössischen Charakter. |
Karosserieober- und -unterteil in gelb. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen in gelb. Inneneinrichtung mit vorderer und hinterer Sitzbank in anthrazitgrau und Lenkrad in schwarz. Felgen in schwarz. Hinten offene Plane in steingrau. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Blinker in orange mit silbernem Chromring. Auf den vorderen Türen blaues Lufthansa-Logo sowie silberner Türgriff. Bulli-Nase mit blauem Lufthansa-Logo, seitlich und hinten blauer Streifen mit gelbem Lufthansa-Schriftzug.
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079204 VW Porsche 914 – silber/schwarz
- Schwarze Racing-Streifen für den VW Porsche
Die 1970er-Jahre waren auch die Zeit auffälliger Racing-Streifen – es wurde rallyemäßig beklebt, was das Zeug hergab und wie „getunt“ wirkte. Dass damit gerade der VW Porsche 914 aufgewertet wurde, versteht sich von selbst. Kein Zweifel, der „VW-Porsche“ wirkt noch heute skurriler als andere Sportwagen. Aber er ist ja auch ein automobiles Unikat. Nach einer konstruktiven Zusammenarbeit von Volkswagen und Porsche ging der Typ 914 im Herbst 1969 mit einem luftgekühlten Boxermotor an den Start. Die Vierzylinder-Fahrzeuge mit 80-PS-Maschine liefen einst bei Karmann in Osnabrück vom Band, während Porsche selbst in Stuttgart den Sechszylinder mit stolzen 110 PS auf die Räder stellte. Die Andersartigkeit dieses Porsche brachte dem ungewöhnlichen Zweisitzer mit Mittelmotor und abnehmbarem Targadach zuweilen auch unberechtigte Häme ein: „Kohlenkasten“ wurde er aufgrund seiner kantigen Form genannt. Als „Vopo“, was gleichbedeutend mit „Volksporsche“ war, wusste jeder, dass der Porsche 914 gemeint war. Bis 1976 wurde der „VW Porsche“ immerhin 120.000-mal gebaut und gilt heute als Youngtimer besonderer Güte. |
Fahrgestell in schwarzgrau, Karosserie in silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Targadach in schwarzgrau. Stoßstangen vorn und hinten gesilbert. Rückleuchten orangetransparent eingesetzt. Blinker vorn in orange. Zierrat gesilbert. Felgen in silber. Seitlich dominantes Sportambiente mit schwarzer parallel verlaufender Streifenoptik, die in Höhe der B-Säule nach oben und unten zuläuft.
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095139 Lanz Bulldog mit Dach – braun (Spur N)
- Lanz-Klassiker hat sich Modellbaudenkmal in 1:160 verdient
Dieser Lanz wirkt erwachsener, was er vor allem seinem Schutzdach zu verdanken hat. Und er besitzt auch in der 160-fachen Miniaturisierung viele Freunde. Immerhin fährt sein 1:87-Vorbild als WIKING-Klassiker schon seit 1973 erfolgreich in die Sammler-Vitrinen – damals eine der ersten historischen Miniaturen, die WIKING-Gründer Friedrich Peltzer zum Start der „Veteranen“-Reihe selbst initiierte. Damals freilich ohne das prägnant nach hinten geneigte Dach. Ein schönes Beispiel dafür, was sich aus Programmdauerläufern so alles machen lässt! |
Karosserie mit Haube und Kotflügeln in braun, Lenkrad in schwarz. Transparente Verglasung mit cremebeige bedrucktem Dach. Lanz-Schriftzug an der Stirn und den Seiten in gold gehalten. Felgen in cremebeige. |