fischertechnik FAN CLUB Tag

fischertechnik GmbH - Juli 2013

 
Unternehmen empfängt Fans und Familien

Mehr als 700 Kinder, Jugendliche, Eltern und begeisterte fischertechnik Fans haben sich beim siebten fischertechnik FAN CLUB Tag im Waldachtal getroffen. Unter dem Motto „Technik (be)greifbar machen“ wur-den auch in diesem Jahr viele attraktive Programm-punkte geboten, die die Augen von Alt und Jung glei-chermaßen zum Strahlen brachten.

 

Mehr als 30.000 Mitglieder zählt der fischertechnik FAN CLUB weltweit. Am FAN CLUB Tag hatten Fans aus Deutschland und den Nachbarländern die Möglichkeit, sich nicht nur untereinander, sondern auch mit den fischertechnik Mitarbeitern aus Marketing, Vertrieb, Entwicklung und Produktion direkt auszutauschen. „Für uns ist dies von großer Bedeutung, denn wir nehmen viele Anregungen und auch konkrete Verbesserungsvorschläge auf“, erklärte Marcus Keller, Geschäftsführer der fischertechnik GmbH.

Die Programmgestaltung zeichnete sich dadurch aus, dass zu den Baukästen ein Lernbezug zur Realität hergestellt wurde. So wurden ergänzend zum neuen Baukasten BASIC Tractors historische Traktoren ausgestellt, die nicht nur zum Anschauen, sondern auch zum Mitfahren einluden.

Mit dem neuen Baukasten PROFI Optics können Kinder optische Phänomene erforschen und mit Licht experimentieren. Deshalb präsentierte fischertechnik ein mobiles Planetarium sowie einen Vortrag von Prof. Dr.-Ing. Stefanos Fasoulas von der Universität Stuttgart zum Thema „Wann fliegen wir zum Mars?

Ein Blickfang bot in diesem Jahr der sieben Meter hohe Kran des niederländischen fischertechnik Konstrukteurs Wim Starreveld, der diesen eigens in seinem Wohnwagen transportierte. Der Kran besteht aus 9.000 Teilen und einem halben Kilometer Schnur. Der niederländische Fan begann im Alter von fünf Jahren mit fischertechnik Baukästen zu experimentieren – heute ist er 51 Jahre alt.

Tipps und Tricks gab es beim Programmier-Workshop und einem Dübel-Seminar. Erstmals erhielt fischertechnik Unterstützung von genius, der WissensCommunity der Daimler AG. An der Station lernten die Kinder, was wichtig für eine Montagelinie beim Autobau ist. Eine Spiel- und Forscherstraße lud zudem zu Aktivitäten unter freiem Himmel ein. Am Standort Salzstetten hatten die Besucher die Möglichkeit, hinter die Kulissen von fischertechnik zu schauen, die Produktion zu besichtigen sowie Baukästen selbst zu bestücken.