Zulu Warrior, 1:14 Buggy, GHz
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Mit dem zähen Zulu Warrior geht’s auf wilde Rallyes quer durchs Gelände. Er ist widerstandsfähig und ausdauernd, denn sein LiPo-Akku kann schnell geladen (60 min) und ruck-zuck ausgetauscht werden. Fahrspaß pur! |
American Spirit, 1:14 Buggy, GHz
Yes, you can! Ob auf Asphalt, Sandpisten oder durch Pfützen – dieser Buggy donnert mit einer Spitzengeschwindigkeit von 30km/h über die Rennpiste. Spritzwasser- und staubgeschützte Elektronik sorgen für grenzenlosen Fahrspaß. |
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VW Käfer 1500 Cabriolet 1970
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Der von Ferdinand Porsche entwickelte VW Typ 1, auch bekannt als Käfer, wurde ab Ende 1945 erstmalig in Serie gefertigt. Obwohl seine wesentlichen Konstruktionselemente beibehalten wurden, nahm Volkswagen stetig Verbesserungen an dem Käfer vor. Leistungssteigerungen erzielte VW meist über eine Vergrößerung des Hubraums. So kam ab dem Spätsommer 1966 eine Version mit 1500 ccm Hubraum auf den Markt, die 44 PS Leistung bot, was einer Steigerung von 10 Prozent gegenüber dem Vorgänger entsprach. Auch Veränderungen an der Karosserie wurden vorgenommen, wobei die aufrecht stehenden Frontscheinwerfer des 1500 insbesondere auffielen. Das Cabrio aus dem Jahre 1970 besaß zudem ein gepolstertes Armaturenbrett, die größeren Europastoßstangen und erreichte eine Höchstgeschwindigkeit von 125 km/h. |
P-47 M Thunderbolt
Die stark bewaffnete P-47 war das schwerste einsitzige Jagdflugzeug im 2. Weltkrieg. Die P-47M bildete die letzte Produktionsvariante und kam beim berühmten 56. Jagdgeschwader der USAAF zum Einsatz. |
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A-10 Thunderbolt II
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Die A-10 ist nach wie vor eines der erfolgreichsten Kampfflugzeuge für Luftnahunterstützung/Erdkampfaufgaben und kann bis zu 8 t Waffenzuladung mitführen. Die A-10 wurde praktisch um eine der leistungsfähigsten amerikanischen Kanonen herumgebaut - die General Electric GAU-8A Avenger, eine siebenläufige rotierende Gatling-Revolverkanone mit 1.174 Granaten vom Kaliber 3-cm. Die Einsätze im Kosovo und später in der Golfregion gegen Panzerverbände begründeten den Ruf der A-10. |
U.S.S. Hornet (CVS-12)
Den berühmtesten Einsatz hatte die U.S.S. Hornet im Sommer 1969, als sie am 24. Juli die Astronauten Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins der Apollo-11-Mission, die drei Tage zuvor auf dem Mond gelandet waren, barg. Der Flugzeugträger lief 1943 als viertes Schiff der Essex-Klasse nach nur 13 Monaten Bauzeit vom Stapel. Er zählte zu den bis dahin stärksten jemals gebauten Trägern. Im 2. Weltkrieg zunächst im Pazifik eingesetzt, waren seine Flugzeuge am 6. April 1945 an der Versenkung des japanischen Schlachtschiffes Yamato beteiligt. Nach dem Ende des 2. Weltkrieges zunächst stillgelegt, begann 1953 nach rund zweijähriger Umbauphase die Zeit als "Angriffsträger" CVA-12. Nach einem weiteren Umbau zu einem Winkeldeck-Träger, war die Hornet von 1959 bis 1970 als "U-Boot-Jagd-Träger" CVS-12 unter anderem während des Vietnamkrieges aktiv beteiligt. Die U.S.S. Hornet wurde am 26. Juni 1970 außer Dienst gestellt. |
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