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CSI. Drei kleine Buchstaben sorgen für Nervenkitzel - und das nicht nur bei Hobby-Profilern.
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Wenn irgendwo eine Leiche gefunden wird, sind sie die ersten: Die Ermittler von der Spurensicherung, in den USA unter CSI (Crime Scene Investigation) bekannt. Sie sehen sich am Tatort um, suchen nach kleinsten Details, stellen Fragen - und finden fast immer das, wonach sie suchen. Diesen Nervenkitzel zu erleben war bisher nur den Profis vergönnt. Bisher. Denn Eventspezialist André Thomé und sein Team bieten Laien-Agenten die Chance, ihre Spürnase unter Beweis zu stellen. Bewaffnet mit Notizblock, Fiberglaspinsel und Pulver absolvieren diese ein atemraubendes Training - und das an verschiedenen Standorten deutschlandweit. Geeignete Arbeitskleidung, Profiling, Spurensicherung, Todesarten: Profis lassen die CSI-Fans tief in die Trickkiste von forensischen und anderen Methoden blicken. So zeigt z.B. Trainer Steve Skoby, ein echter amerikanischer CSI-Agent, wie er anhand der Fingerabdrücke die Hautfarbe und das Geschlecht eines potentiellen Täters bestimmen kann. Gutscheine für dieses besondere Erlebnis können über die üblichen Plattformen wie mydays, Groupon oder Jochen Schweitzer u.a.m. bezogen werden. |
Die immense Begeisterung für das Thema ist sicherlich auf die feine Mixtur aus Denksport und Nervenkitzel zurück zu führen. Nach dem Motto „Menschen können lügen, Beweise nicht!“ lösen die Teams von CSI, CSI: Miami und CSI: NY auch noch die kniffligsten Kriminalfälle. Viele kleine Puzzleteile ergeben schlussendlich ein Ganzes, doch der Weg dahin ist nicht immer leicht. Leicht hat es hingegen die Property, denn die Zahl der Fans wächst stetig. Alle drei Serien werden seit mehr als bzw. nahezu 10 Jahren regelmäßig auf VOX, RTL, ORF1 u.a.m. ausgestrahlt. Vorreiter war CSI (Erstausstrahlung 2001), gefolgt von CSI: Miami (2004) und CSI: N.Y. (2005).
Die Lizenzrechte für CSI liegen bei der Copyright Promotions Licensing Group GmbH. |
