Wiking Neuheiten-Auslieferung März 2014

WIKING - März 2014

 
Klassiker-Impulse: BMW 2002 mit „dicken Backen“ und Eckhauber Krafttrio von Meiller

  • THW-Mehrzweckboot zur Deichverteidigung
  • MAN-Pausbacke als Zementsiloauflieger
  • Premiere: Abschlepp-Kundendienst Borgward B 611
  • IH Loadstar debütiert als Airport-Tankwagen

Ganz schön sportlich und ein motorsportlicher Leckerbissen: WIKING lässt den BMW 2002 in der Rennversion mit „dicken Backen“ debütieren und stellt ihm in der April-Auslieferung auch den zeitgenössischen Ford Escort Mark I in der „Mexico“-Sportversion zur Seite. Bodenständiger geht es da schon mit dem legendären Renault R4 und dem kompakten NSU Fiat Jagst zu, der Riviera-Reisefeeling der 1960er-Jahre ins Programm bringt. Modellbauerischen Spaß werden Freunde von Lkw-Klassikern diesmal mit dem Büssing BS 16 Rungensattelzug und dem BP-Airport-Tankwagen auf dem Fahrgestell des International Harvester finden. Außerdem komplettiert die MAN „Pausbacke“ erstmals einen eindrucksvollen „Readymix“-Silosattelzug – ein zeitgenössisches Gespann par excellence. Nach topaktuellen Vorbildern miniaturisiert WIKING den John Deere 7280R mit beweglichem Frontlader, das Mehrzweckboot von Lehmar sowie den VW Amarok in den Farben des Technischen Hilfswerks. Überdies schaffen die Modellbauer einen attraktiven Kontrast von gestern zu heute: So gibt es ein Wiedersehen mit dem altgedienten WIKING-Gabelstapler, dem MAN 415 Pritschen-Lkw mit Ladekran und dem beliebten Ackermann-Möbelkofferzug im Auftritt der Spedition Carl Balke. Außerdem finden der rubinrote VW Käfer 1200, der Wilk-Caravan und der Borgward-Kundendiensttransport mit Abschlepphaken den Weg in Sammlerhände. Hinzu kommen der Hako Citymaster 1750 und der topaktuelle VW T5 als Feuerwehr-Mannschaftstransportwagen. Unter dem Titel „Die großen Kipper von Meiller!“ erscheint die limitierte WIKING-Edition aus historischen 1:87-Original-Formen nach den legendären Vorbildern von Meiller-Kippern auf Magirus-Eckhauber-Fahrgestellen.




NEUHEITEN




 

 
THW - Mehrzweckboot MZB72 (Lehmar)
  • Bei Katastrophen ist THW-Mehrzweckboot unverzichtbar

Spätestens seit den spektakulären Hochwässern im Süden und Osten Deutschlands weiß jeder um die Deichverteidigung der nationalen Katastrophenschutzeinheiten. Dass sich das Technische Hilfswerk als Bundesorganisation inzwischen speziell gerüstet hat, steht außer Frage. Die THW-Helfer kämpfen mit Fahrzeugen und Mehrzweckbooten in vorderster Front. WIKING miniaturisiert als Neuheit das Mehrzweckboot MZB72 mit offenem Bootsführerstand. Das Wasserrettungsgerät, das auf einem Trailer verlastet ist, erhält bei WIKING vielfältige Accessoires. Besonders wirkungsvoll herausgearbeitet sind der gesamte offene Bootsführerstand, aber auch das Interieur sowie die beiden Außenbordmotoren. Aber auch die feine THW-Flagge auf der Bootsspitze darf nicht fehlen. Das Vorbild des MZB72 wird von der Werft Lehmar in Rechlin in der südlichen Müritz gebaut und vornehmlich für Rettungseinsätze der Hilfsorganisationen bereitgestellt. Und genau für diesen Zweck findet es auch in der 87-fachen Miniaturisierung Verwendung.

Bootskörper weiß mit ultramarinblauer Bauchbinde und weißem Schriftzug „Technisches Hilfswerk“ sowie schwarzer Anprallleiste. Inneneinrichtung mit Sitzbänken und Stauräumen hellgrau; Steuerstand mit schwarzem Sitz und Steuerrad und blautransparenten Warnlichtern. Zwei schwarze Außenbordmotoren heckseitig. Hellgrauer Bootsführerstand. Megaphone silber, Strahler transparent eingesetzt, THW-Flagge mit weißem Logo. Silberner Anhänger mit roten Reflektoren sowie silbernen Felgen und silberner Winde.




 

 
NSU Fiat Jagst geschlossen – grau
  • Im deutschen Straßenbild omnipräsenter NSU Fiat Jagst 1956-64

Das Käfer-Pendant, ein Fahrzeug der Bescheidenheit oder ein Alltagsauto nach dem Familienbedarf der 1960er-Jahre? Man darf den NSU Fiat Jagst beschreiben wie man will, aber unbestritten ist sein damaliger Markterfolg. WIKING stellt die durch und durch deutsche Version des Kleinwagens auf der Basis des italienischen Fiats 600 vor, dessen Vorbild bis 1964 mit den hinten angeschlagenen Selbstmördertüren ausgeliefert wurde. Tatsächlich war der NSU Fiat Jagst im deutschen Straßenbild der 1960er-Jahre omnipräsent.

Karosserie in grau, Fahrgestell und Lenkrad in schwarzgrau, Inneneinrichtung in braun. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Stoßstangen in silber. Silberzierrat an der Front und an den Seiten in silber, „Jagst“-Logo in rot. Fensterrahmen in silber. Felgen per Handbemalung gesilbert, gleiches gilt für die Blinkleuchten.




 

 
BMW 2002 Rennversion – hellgelb-schwarz
  • Jawohl, die dicken Backen geben BMW 2002 Sportcharakter 1968-71

WIKING-Klassiker stehen in der Sammlergunst unverändert vorn und haben längst die topaktuellen Pkw-Modelle, deren Vorbilder unter immer kürzeren Produktlebenszyklen leiden, in den Schatten gestellt. Die Traditionsmodellbauer haben entsprechend reagiert und seit Jahren beliebte Vorbilder längst vergangener Automobiljahrzehnte in den Fokus genommen. So galt der „02er“ als sportlich und schön zugleich. Wer rasantes Image beweisen wollte, der war Ende der 1960er-Jahre mit dem BMW 2002 bestens bedient. WIKING stellt den Klassiker, der einst stolze 100 PS auf die Straße brachte, jetzt in der Rennversion vor. Dazu wird die reduzierte Inneneinrichtung ohne Rückbank mit Käfig ebenso vorbildgerecht miniaturisiert wie die Breitreifen sowie Spoiler und Kotflügelverbreiterung – die „dicken Backen“ machen das sportliche Rennflair jener Jahre aus. Der Zweitürer verfügt als 1:87-Modell natürlich über die damals typischen runden Rückleuchten. Die ursprüngliche BMW-Baureihe 114, die bei Autofreunden als BMW-02-Serie bekannt wurde, lief seit 1966 vom Band.

Karosserie in hellgelb, Fahrgestell mit Inneneinrichtung, Lenkrad sowie Rückspiegeln in schwarz. Frontspoiler in hellgelb. Felgen in gold. Schwarze Motor- und Kofferraumhaube mit seitlich schwarzer Optikverbindung. Schwarzer Kühlergrill mit silberner Zieroptik. Innerer Überrollkäfig silber. Fensterbegrenzungen in schwarz, Türgriffe silber. BMW-Logo vorn und hinten in weiß-blau-schwarz gehalten. Seitlich schwarze Startnummer „1“ auf weißem Grund. Hinweis auf „D+O“-Tuning in schwarz-weiß.




 

 
Ford Escort „Mexico“ - orange
  • Sportversion „Mexico“ steht für Escort-Gewinnerstatus 1968-74

Mit der „Mexico“-Version war der Escort-Fahrer auf der Gewinnerseite – zumindest was die optische Signalwirkung anging. Es war die Zeit, als Rallyestreifen zum guten Ton eines sportlichen Fahrers zählte. Und Ford lieferte diese Gestaltung in der „Mexico“-Ausführung gleich serienmäßig mit. Die schwarzen Streifen an den Flanken zählten ebenso dazu, wie auf dem Dach. Natürlich gehört der eingearbeitete Schriftzug obligatorisch dazu. Gerade wegen des durchaus sportlichen Images sollte der Ford Escort Mark I für die britischen Ford-Werke ein Glücksgriff der Modellpolitik werden. Auf der Insel entwickelten die Konstrukteure den ersten Escort, der sich wegen des charakteristischen Kühlergrills schnell den zweifelhaften Kosenamen „Hundeknochen“ erworben hatte. Ab November 1967 lief der erste Escort im britischen Halewood vom Band und konnte fortan die Herzen erobern. Die Verkaufszahlen übertrafen die optimistischen Erwartungen des Herstellers bereits nach zwei Monaten um 30%. Viele bezweifelten wegen der gewöhnungsbedürftigen Frontoptik einen Markterfolg. Doch weit gefehlt. In Deutschland verließ schließlich der erste Wagen am 16. Januar 1970 in Saarlouis das Fließband – der Escort Mark I wurde bis 1974 erfolgreich gebaut.

Karosserie in orange, Fahrgestell in schwarzgrau. Inneneinrichtung in schwarz und Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Kühlergrill in schwarzgrau mit gesilbertem Rahmen. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silber. Stoßstangen und Seitenspiegel gesilbert. Seitlich schwarzer Dekorstreifen „Mexico“, ebenso in Fahrtrichtung über das Dach laufend. Frontseitiger „Ford“-Schriftzug in silber sowie Blinker in orange. Silberzierrat an den Fahrzeugseiten sowie an Front und Heck, aber auch Rahmen der Rückleuchten sowie Türgriffe in silber. Kofferraumhaube mit Schriftzug „Ford“ und „Escort“ sowie Schloss in silber.




 

 
Renault R4 – rubinrot
  • Der altgediente R4 kann sich der Sympathie gewiss sein 1967-74

In Deutschland zählte der „R4“ einst zu den beliebten, weil wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion – ein typisches Familienauto eben. Gerade ab 1967, als der R4-Kühlergrill asymmetrisch die Renault-Raute betonte, erlebte der Kombi einen furiosen Nachfrageboom. Dennoch war der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe zu Produktionszeiten weit vom heutigen Klassikerstatus entfernt – ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten eben. Heute ist das anders und genau darum widmet WIKING dem R4, der von Sommer 1961 bis Ende 1992 gebaut wurde, eine filigrane 1:87-Miniatur. Diesmal debütiert die zweite Gestaltungsversion, die zwischen 1967 und 1974 gebaut wurde.

Karosserie rubinrot, Inneneinrichtung anthrazitgrau mit schwarzem Lenkrad. Fahrgestell in schwarz, Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen silber. Kühlergrill mit Rahmen und Logo silber. Fenstereinfassungen schwarz, Blinker orange bedruckt, Türgriffe silber. Heckseitig Schriftzug „Renault“ in schwarz.




 

 
Borgward-Pritschenwagen – Kundendienst
  • Der Borgward-Kundendienst im Zeichen des Rhombus 1957-62

Es sind immer wieder die neuen Kombinationen, die Klassiker und Aufbauten aus historischen WIKING-Formen zu perfekten Neuheiten machen. So geschehen mit dem Borgward-Pritschenwagen, der als „Borgward Kundendienst“ ins Programm fährt. Mit dem angestammten Abschleppwagen-Einsatz erfreut sich der Bremer Transporter neuer, modellbauerischer Wertschätzung – als bislang nie dagewesener Einsatzspezialität. In den 1950er-Jahren zählte Borgward noch zu den großen Transporterproduzenten der Republik mit dichtem Servicenetz. WIKING erinnert mit der Miniaturisierung des Borgward-Pritschenwagen an den Bremer Kleintransporter, der als Frontlenker die Haubertypen ergänzen sollte. Das WIKING-Modell zeigt den authentischen Charakter dieses Borgward, der von 1957 bis 1962 gebaut wurde, aber auch noch viele Jahre nach dem Ende der Borgward-Ära im deutschen Straßenbild zu sehen war. Die traditionsreiche Modellbaumarke trägt natürlich den markanten Marken-Rhombus in der Mitte des Kühlergrills.

Karosserie mit Pritsche und Warnlichtsockel in schilfgrün, Inneneinrichtung in olivgrau. Fahrgestell und Stoßstangen in gelb. Werkzeugbeladung mit Kranarm in silbergrau. Felgen in gelb. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert, Heckleuchten rot bedruckt. Seitlicher Pritschen-Schriftzug „Borgward-Kundendienst“ in olivgrau. Fahrerhausstirn mit Ziergrill und Borgward-Rhombus in silber und schwarz.




 

 
THW – VW Amarok
  • Geländetauglicher Amarok erobert die THW-Ortsverbände

Monat für Monat liefert VW in Hannover immer wieder neue Amaroks für den hoheitlichen Behördendienst in Deutschland aus. Als Adressat immer wieder mit dabei ist das Technische Hilfswerk, das mit weitsichtiger Weichenstellung die individuelle Fahrzeugbeschaffung plant. Dabei wird der VW Amarok bereits von Ortsverbänden wie im bayerischen Eichstätt genutzt – die Resonanz auf den Allradler ist überall positiv. Das liegt vor allem an den Vorteilen eines typischen Pick-ups mit Doppelkabine. Denn der geländetaugliche Amarok kann sowohl Einsatzkräfte als auch erstes Hilfsgerät mit zur Einsatzstelle bringen. Dementsprechend rüstete WIKING die 1:87-Miniatur mit aktuellem Leuchtbalken und verglastem Pritschencover aus.

Karosserie von Fahrerhaus und Pritsche mit Seitenspiegeln in ultramarinblau, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Sitzen und Armaturenbrett in schwarz. Frontscheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Felgen in silber. Hardtop in ultramarinblau. Heckstoßstange in weiß, Seitenschweller in silber. Heckseitig dritte Bremsleuchte in rot aufgedruckt, außerdem VW-Logo. Kühler mit silbernen Zierleisten und VW-Logo. Verglasung vorne und hinten mit Scheibenumrandung. Seitliche Scheibenbegrenzung sowie B-Holme und hintere Scheibenabtrennung in schwarz. Blaulichtbalken blautransparent eingesteckt. Motorhaube mit Logo „THW“, Türbedruckung mit Hinweis auf Technisches Hilfswerk in Schriftzug und Logo, heckseitig ebenfalls. Seitliche weiße Gestaltung der Radkästen mit Zierstreifen am unteren Fahrzeugrand.




 

 
John Deere 7280R mit Frontlader
  • Mit Frontlader beweist John Deere 7280R Funktionalität

Mehr Beweglichkeit geht nicht – WIKING beweist mit dem John Deere 7280R ein Höchstmaß an miniaturisierter Funktionalität! Damit bleibt WIKING einmal mehr seinem guten Ruf als Taktgeber der landwirtschaftlichen Modelle in 1:87 treu. Erweitert wird das Spektrum detailfeiner Schlepper nach Vorbildern von John Deere mit der Traktorserie 7R. WIKING miniaturisiert damit die topaktuelle Baureihe, die vor allem durch die prägnante Haubengestaltung und die sichtbar transparenter wirkende Kabine auffällt. Das wertet auch die modellbauerische Wirkung der Miniatur auf, denn hinter der Kabinenverglasung ist ein noch tieferer Blick auf die filigrane Gestaltung des Interieurs möglich.

Fahrgestell mit Motorblock und -haube, Stufeneinstieg, Heckhydraulik sowie hintere Kotflügelinnenteile in grün gehalten. Vordere Kotflügeloberteile sowie hintere Kotflügelunterteile mit Auspuffrohreinheit in mattschwarz. Kabine in transparent mit seitlich schwarzer Begrenzungsbedruckung. Dach in grün. Kabinenfrontrahmen mit silbernen Zusatzscheinwerfern in mattschwarz. Kühlergrill vorn schwarz eingeschoben mit zweifarbiger Logobedruckung. Frontladerbauteile in grün gehalten. Inneneinrichtung mit Steuerkonsole und Lenkrad braun. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten orangetransparent. Blinker orange bedruckt, Seitliche Typenkennzeichnung „7280R“ und Schriftzug „John Deere“ in schwarz-gelber Bedruckung. Felgen in gelb. GPS-Empfänger gelb dachmittig angeordnet.




 

 
Rungensattelzug (Büssing BS 16) – grau-rot
  • Großer Büssing BS 16 überzeugt als Rungensattelzug 1968-71

Dieser altgediente WIKING-Rungenauflieger steht dem Büssing BS 16 gut zu Gesicht. An seiner Zugmaschinen-Stirn prangen noch die stolzen „Büssing“-Lettern und der noch stolzere Braunschweiger Löwe. Viele Speditionen blieben auch Ende der 1960er-Jahre Büssing treu, als sich das weitere Schicksal des Braunschweiger Lkw-Herstellers schon abzeichnete. Als Büssing 1971 mehrheitlich von MAN übernommen wurde, war der BS 16 gerade vier Jahre in Serie. 1967 vorgestellt erhielt die Fernverkehrsversion 1968 jenes erhöhte Fahrerhaus, welches die von WIKING weiter gepflegte Traditionsmarke Roskopf zum Vorbild nahm. Die MAN-Büssing-Version lief noch bis 1973 vom Band. Der BS 16 hingegen steht in Form und Technik für die späten 1960er- und 1970er-Jahre – ein Youngtimer sozusagen und charaktertragender Fernlastzug dazu.

Fahrerhausoberteil in cremebeige, Fahrerhausunterteil mit Kotflügeln sowie Chassis mit Stoßstange und Kardanteil, aber auch Trilex-Felgen in purpurrot. Aufliegerplattform in cremebeige. Aufliegerfahrgestell mit Rungen, Doppelkotflügeln, Haltplatte und Trilex-Felgen in purpurrot. Frontscheinwerfer mit silbernen Scheinwerfern und vier Schraubenköpfen auf der Stoßstange. Fahrerhaus mit Büssing-Löwe mit Streifenoptik sowie Schriftzug „Büssing“ in silber. Positionsleuchten an der Front genauso gesilbert wie Scheibenwischer und Zierstreifen. Blinker orange coloriert. Seitliche Zierstreifen, Türgriffe und Typenhinweis „BS 16“ in silber.




 

 
Chemikaliensattelzug (MAN Pausbacke) „Readymix
  • Zementtransporter: So leuchtend gab es die „Pausbacke“ noch nie 1960-67

Die „Pausbacke“ ist zum Liebling der WIKING-Freunde geworden! Und das aus gutem Grund. Kaum ein anderes zeitgenössisches Fahrgestell eignet sich in der neuen Kombination mit angestammten Aufliegern aus historischen WIKING-Formen für ein so zeitgenössisch passendes Gespann. WIKING widmet der schweren MAN-Frontlenkerzugmaschine der 1960er-Jahre eine Funktion, die ihr vor mehr als vier Jahrzehnten verwehrt geblieben ist. Die Programmmacher hatten einst andere Prioritäten gesetzt und die sinnfällige Einsatzversion als Chemikaliensattelzug nicht favorisiert. Mit dem Zementsiloauflieger nach Readymix-Vorbild holen die Traditionsmodellbauer das jetzt nach, so dass ein attraktives MAN-Klassikergespann entsteht. Die MAN „Pausbacke“ erlebt eine späte, aber allseits willkommene Modell-Renaissance!

Fahrerhausober- und -unterteil in hellrotorange, Kühlergrill ebenfalls. Inneneinrichtung in schwarz. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen in hellrotorange. Sattelplatte silber. Aufliegerunterteil, Doppelsilo, Leiterteile mit Motoraggregat sowie Doppelkotflügel und Achshalterung mit Felgen in hellrotorange. Kühlergrill mit silbernem Zierrahmen und „MAN Diesel“-Schriftzug in silber. Seitlicher Fahrerhausschriftzug „Readymix“. Doppelsilo des Aufliegers ebenfalls mit „Readymix“-Logo in schwarz. Frontseitige Scheinwerfer per Hand gesilbert.




 

 
Tankwagen (International Harvester) „BP
  • Auf dem Flugfeld macht der Loadstar seinem Namen alle Ehre 1962-79

Kein Wunder, dass der IH Loadstar als Tankwagen auf vielen europäischen Rollfeldern unterwegs war: Mit dem International Harvester Loadstar setzten insbesondere die internationalen Mineralölkonzerne auf ein international verfügbares Fahrgestell. WIKING miniaturisiert erstmals das Originalvorbild des IH Loadstar in den Farben von „Air BP“. Der IH Loadstar war auf verschiedenen Airports als Flugfeld-Tankwagen eingesetzt und stand dort noch bis weit in die 1990er-Jahre im Einsatz.

Fahrerhaus und Tankaufbau in weiß, Tankunterteil minzgrün. Inneneinrichtung schwarz, Kühlergrill silber. Fahrgestell und Felgen in schwarz. Tankoberseite mit Aufbauaußenkante in schwefelgelb, ebenso die Aufbauinnenfläche. Seitliches Logo „Air BP“ in minzgrün/schwefelgelb sowie rote Schwinge mit weißem „Air“-Lettern. Tankheck mit „BP“-Logo in minzgrün/schwefelgelb.




EINMALIGE AUSLIEFERUNG




 

 
Set - Meiller Kipper „Die großen Kipper von Meiller
  • Wie der Magirus-Eckhauber zum Beladungskünstler wird

Mit diesen Kippern kam die Bauwirtschaft so richtig in Schwung. Unter dem Titel „Die großen Kipper von Meiller – Freie Fahrt für die Taktgeber der Bauwirtschaft!“ erscheint die limitierte WIKING Modell-Edition im Maßstab 1:87 aus historischen Original-Formen nach den legendären Vorbildern von Meiller-Kippern auf Magirus-Fahrgestellen. Tatsächlich galten Meiller-Kipper und Magirus-Eckhauber schon in den 1960er-Jahren als verlässlich und untrennbar. Wer die WIKING-Chronologie kennt, weiß um die Bedeutung der Meiller-Kipper, die die traditionsreichen Modellbauer in den zurückliegenden Jahrzehnten immer wieder als Vorbilder heranzogen. Ihre Optik ist ebenso charakteristisch wie markant – die Miniaturen wurden zu Modellklassikern! Auf den Fahrgestellen des altehrwürdigen Magirus-Eckhauber lässt WIKING das Kippertrio mit Pritsche, Hochbordmulde und Großmulde wieder lebendig werden. Damit erinnert WIKING an die Wirtschaftswunderjahre, als es für Meiller steil bergauf ging. Viele Entwicklungen und Veränderungen prägten diese Zeit. So kaufte Meiller 1956 die Aktienmehrheit an der Waggonfabrik Josef Rathgeber AG in München-Moosach – die Signale standen auf Wachstum. 1962 übernahm Dipl.-Ing. Franz Xaver Meiller die Leitung und erweiterte das Herstellungsprogramm kontinuierlich – auch mit den bekannten WIKING-Vorbildern. Gerade der Magirus mit der sympathischen Eckhaube und dem unüberhörbaren luftgekühlten Deutz-Diesel ist als dankbarer Lastenträger der Bauwirtschaft in guter Erinnerung geblieben. Meiller und Magirus gehörten in den Wirtschaftswunderjahren untrennbar zusammen.

  • Pritschenkipper Magirus Saturn – 1958-64
    Fahrerhaus in hellgrün, Verglasung in topaz gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Felgen in grasgrün. Pritsche mit Heckklappe sowie Haken in hellgrün. Grillfläche grasgrün bedruckt Deutz-Logo und Deutz-Lettern in silber. Seitliche Türgriffe und Schriftzug „Magirus Deutz“ in silber. Motorhaubenschnallen in schwarz. Fensterumrandungen in schwarz. Heckseitige Pritschenklappe mit Schriftzug „Meiller-Kipper“ in silber auf schwarzer Fläche. Handbemalung der Frontscheinwerfer in silber sowie der Blinker in orange.
  • Hochbordkipper Magirus Saturn – 1959-64
    Fahrerhaus in kieselgrau mit Verglasung in topaz. Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen in feuerrot. Hochbordpritsche mit Heckklappe in kieselgrau. Grillfläche feuerrot bedruckt, Deutz-Logo und Deutz-Lettern in silber. Seitliche Türgriffe und Schriftzug „Magirus Deutz“ in silber. Motorhaubenschnallen in schwarz. Fensterumrandungen in schwarz. Heckseitige Pritschenklappe mit Schriftzug „Meiller-Kipper“ in silber auf schwarzer Fläche. Handbemalung der Frontscheinwerfer in silber sowie der Blinker in orange.
  • Muldenkipper Magirus Saturn – 1958-64
    Fahrerhaus in brillantblau mit Verglasung in topaz. Fahrgestell und Kardanteil sowie Felgen in schwarz. Mulde und Haken in brillantblau gehalten. Grillfläche schwarz bedruckt. Deutz-Logo und Deutz-Lettern in silber. Seitliche Türgriffe und Schriftzug „Magirus Deutz“ in silber. Motorhaubenschnallen in schwarz. Fensterumrandungen in schwarz. Heckseitige Pritschenklappe mit Schriftzug „Meiller-Kipper“ in silber auf schwarzer Fläche. Handbemalung der Frontscheinwerfer in silber sowie der Blinker in orange.



MODELLPFLEGE

 

 
Wohnwagen (Wilk) „Safari Lux
  • Caraving-Begehrlichkeit mit Wilk-Handschrift 1974-1982

So schön kann Camping sein: In der Gestaltung „Safari Lux“ lässt WIKING den historischen Wilk-Wohnwagen in frischen Farben aufblühen. Gerade in den späten 1970er- und 1980er-Jahren wechselten die Caravanfreunde zuhauf von weißen Gefährten hin zu schmuck gestalteten, farblich nuancierten Wohnwagen. Die betont braune Streifenoptik jener Zeit wertet den großen Wilk-Caravan deutlich auf. WIKING spendiert dem Wohnwagen überdies eine attraktive Gardinenoptik der Fenster.

Karosserie mit Dach und Achshalter in hellelfenbein. Inneneinrichtung rehbraun. Verglasung in helltopaz gehalten, Rückleuchten in rot. Heckseitig und den Seiten braune Streifenoptik mit Typenhinweis „Safari Lux“. An der Dachstirn vorn und heckseitig Schriftzug „Safari“. Gardinenoptik an den Scheiben bedruckt. Radfelge gesilbert. Anhängekupplung liegt als Spritzling bei.




 

 
Pritschen-Lkw mit Ladekran (MAN 415) „Schenker
  • Kleine Pausbacke“ in zeitgenössischen Schenker-Farben 1960-67

Gottfried Schenker, der seine Spedition 1872 in Wien gründete, hätte seinen Spaß an diesem WIKING-Modell. Tatsächlich steht die „kleine Pausbacke“ des MAN 415 für die großen Speditionsjahre von Schenker, als sich der Logistiker europaweit insbesondere im Sammel- und Stückgutverkehr, aber auch im Messetransport einen renommierten Namen erwarb. Gerade die Schenker-Niederlassungen hatten sich in jenen Jahren für die individuellen Anforderungen ihrer Kunden gerüstet – der MAN 415 Pritschen-Lkw mit dem damals durchaus vielbeachteten Ladekran zeugt von dieser Zeit. Schenker hat längst Anschluss an den Logistikgiganten DB gefunden und übernimmt dort alle Dienstleistungen zu Straße, zu Wasser und in der Luft. WIKING revitalisiert damit einmal mehr historische Formen in prägnanter Schenker-Gestaltung, nachdem der Ackermann-Speditionshängerzug bereits auf begeisterte Sammlerresonanz stieß. Die historischen Vorbilder der Spedition Schenker sind schon deshalb so beliebt, weil jedes Modell gerade wegen des Resedagrüns mit schwefelgelber Schattentypografie so augenfällig zeitgenössischen Charakter erhält. Die Traditionsmodellbauer widmeten sich der Wiederauflage mit viel Fingerspitzengefühl und ebenso viel Begeisterung für die Realisierung der Vorbildauthentizität.

Fahrerhaus mit integriertem Kühlergrill in resedagrün, Inneneinrichtung in oxidrot. Fahrgestell mit Kardanteil sowie Pritsche mit Lastkran und Felgen in resedagrün. Fahrerhaus beidseitig mit Schenker-Logo in schwefelgelb und schwarz. Grillfläche ebenfalls schwefelgelb, MAN-Schriftzug in silber. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Schenker & Co. GmbH“ in schwefelgelb mit schwarzer Kontur. Scheinwerfer per Hand gesilbert.




 

 
Möbelkofferzug (Ackermann) „Carl Balke
  • Der Ackermann prägt eine ganze Möbelkoffer-Generation 1956-58

Der Ackermann-Möbelkofferhängerzug steht bei der Möbelspedition Carl Balke für die Wirtschaftswunderjahre. In den 1950er- und 1960er-Jahren ging es für das 1897 gegründete Traditionsunternehmen steil bergauf. Mit dem jetzt vorgestellten Klassiker aus historischen Formen markiert WIKING erneut einen modellbauerischen Meilenstein im Fahrzeugpark von Carl Balke, der heute dem Verbund der Deutschen Möbelspedition (DMS) angehört. Bereits in der Vergangenheit gab es Carl Balke-Miniaturen nach zeitgenössischen Vorbildern – der Ackermann-Möbelkofferhängerzug reiht sich nahtlos in das Modellduo von WIKING ein, das zum 100jährigen Unternehmensjubiläum 1997 erschienen ist. Der Mercedes-Benz als Kofferhängerzug erfreut sich nicht nur bei WIKING-Freunden großer Beliebtheit, steht er doch für typische Omnibusbauweise der 1950er-Jahre. WIKING wählte zu Beginn der verglasten Ära das Vorbild des Karosseriebauers Ackermann aus Wuppertal und schuf damit eine bildschöne Gespannminiatur, die einst als Speditionsfahrzeug für „WIKING Transporte“, aber auch in den Farben der Deutschen Bundespost erhältlich war.

Fahrerhausaufbau mit Hecktüren in rubinrot, Dach in perlweiß. Inneneinrichtung in rehbraun gehalten. Fahrgestell und Felgen in schwarz. Anhängeraufbau mit Hecktüren in rubinrot, Dach in perlweiß. Fahrgestell mit Deichsel sowie Felgen in schwarz. Frontseitig silberner Kühlergrill mit Mercedes-Benz-Stern bedruckt, Blinker in verkehrsorange. An der Stirn silberne Ackermann-Schwingen sowie frontseitige Dachstirn mit schwarzem Schriftzug „Carl Balke Holzminden“. Seitlicher Schriftzug Carl Balke in perlweiß mit konturiert abgesetztem Schatten in blassgrün und kieferngrün. Adresshinweis „Weserbergland, Karlstraße 17, Ruf 3268“ in verkehrsgelb. Hecktüren ebenfalls mit „Carl Balke“-Schriftzug in perlweiß und Schatten in blassgrün und kieferngrün. Kotflügel und Tritt am Fahrerhaus in schwarz. Anhänger mit seitlichem Schriftzug Carl Balke in perlweiß mit konturiert abgesetzten Schatten in blassgrün und kieferngrün.

Adresshinweis „Weserbergland, Karlstraße 17, Ruf 3268“ in verkehrsgelb. Hecktüren ebenfalls mit „Carl Balke“-Schriftzug in perlweiß und Schatten in blassgrün und kieferngrün. Vordere Ackermann-Schwingen in silber. Kotflügel schwarz gehalten.




 

 
Feuerwehr – VW T5 GP Multivan
  • Der jüngste Bulli der jahrzehntelangen WIKING-Chronologie

Der VW T5 bleibt als Mannschaftstransportwagen (MTW) oder Einsatzleitfahrzeug (ELF) einer der Favoriten der deutschen, aber auch europäischen Feuerwehren. WIKING stellt mit dieser Auslieferung den T5 mit dem serienüblichen Facelift auch als Mannschaftstransportwagen vor – der Feurwehrbulli für alle Fälle. Damit steht der facegeliftete VW T5 in einer guten und noch längeren WIKING-Tradition. Seit Beginn der WIKING-Verkehrsmodelle wurde jeder VW Transporter nach Feuerwehr-Vorbild miniaturisiert, angesichts der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten des Originals oft in mehreren Varianten.

Karosserie in rot, Fahrgestell sowie Stoßfänger vorn und hinten in schwarz, Inneneinrichtung mit Armaturenbrett, Einzelsitzen und Rückbank in schwarzgrau. Lenkrad schwarz. Scheinwerfer und VW-Logo frontseitig silbern bedruckt, Kühlergrill in schwarz mit silbernem VW-Logo. Blaulichtbalken in blautransparent aufgesteckt. Heckleuchten rot transparent. Felgen in silber. Seitliche Fensterrahmenbedruckung in schwarz. Seitliche Fensterumrandungen in schwarz, heckseitig Bremsleuchte in karminrot, VW-Logo sowie TDI-Logo mit Türgriff und Nummernschildblende in schwarz und silbern gehalten. Hintere Rückstrahler auf Stoßfänger in karminrot. Vordere Stoßfänger mit silbernen Nebelscheinwerfern bedruckt. Motorhaube mit Hinweis „Feuerwehr“ in weiß, seitlich mit zusätzlichen Notruf-Ziffern „112“ in weiß. Heckscheibe mit weißem „Feuerwehr“-Schriftzug.




 

 
Kehrmaschine - Hako Citymaster 1750 – kommunalorange
  • Was ein Putzteufel: Der wendige Straßenkehrer heißt Citymaster

Schon in den 1990er-Jahren fuhr der Hako Citymaster 1750 in großen Stückzahlen in die Bauhöfe der Republik, vielerorts ist der kleine wendige Straßenkehrer noch heute im Einsatz. Mit dem Vorbild realisierten die Entwickler am Hako-Hauptsitz in Bad Oldesloe ein kompaktes Reinigungsgerät, das insbesondere auf Wegen und Plätzen seinen bevorzugten Einsatz als effizienter „Putzteufel“ findet. WIKING schuf mit dem Citymaster 1750 zur Modellpremiere 1996 den ersten Kompaktkehrer, der sich in die lange Reihe von Spreng- und Kehrmaschinen im Maßstab 1:87 einreiht.

Fahrgestell mit Tellerbesen und heckseitigem Karosserierahmen in eisengrau. Fahrersitz und Interieur in schwarzgrau. Karosserie mit Kabine und heckseitigem Aufbauunterteil in pastellorgange gehalten. Kehrgutbehälter lichtgrau. Felgen silber. Frontseitige Scheinwerfer silber, Blinker rotorange, Weißfläche sowie verkehrsrote Warnschraffur verkehrsrot bedruckt. Seitlicher „Hako“-Schriftzug sowie weiß-rote Warnschraffur.




 

 
VW Käfer 1200 – rubinrot
  • Auch dieser Käfer bleibt ein WIKING-Meilenstein 1960-64

Ohne ihn geht’s bei WIKING nicht – früher und heute! Und tatsächlich findet jede Käfer-Modellpflege schnell ihre Liebhaber, wissen doch alle, dass das legendäre VW-Brot-und-Butter-Auto die WIKING-Geschicke seit der Vorstellung der Verkehrsmodelle im Jahr 1948 mitbestimmt. So beweist der 1200er-Käfer gerade in der rubinroten Gestaltung außerordentliches Understatement.

Karosserie in rubinrot, Inneneinrichtung mit Sitz, Lenkrad, Armaturenbrett und Seitenteilen in achatgrau. Fahrgestell silber, Stoßstangen in chromsilber. Felgen mit VW-Logo in silber. Scheinwerfer vorn gesilbert, heckseitig rot bedruckt. Türgriffe seitlich gesilbert, ebenso Haubengriff mit Zierliste und VW-Logo.




 

 
VW T5 GP Kastenwagen „Claas“ (N-Spur)
  • Claas-Service steht in 1:160 für Verlässlichkeit

Themensammler und Landwirtschaftsfreunde werden sich über diesen Neuzugang freuen: Mit dem VW T5 in der aktuellsten Typenversion fährt das Servicefahrzeug in Claas-Farben ins Programm. Dadurch erfährt die landwirtschaftliche Szenerie in der Spur N eine willkommene Belebung. Service macht bei WIKING auch in der 160-fachen Miniaturisierung Sinn, immerhin gibt es gleich mehrere Landmaschinen, die das bäuerliche Geschehen vorbildgerecht in Szene setzen.

Karosserie in reflexsilber-metallic; Fahrgestell schwarz, Inneneinrichtung schwarz gehalten, Lenkrad schwarz. Felgen silber. Kühlergrill schwarz mit silbernem VW-Logo. Rückleuchten rot bedruckt. Roter „Claas“-Schriftzug vorn. Seitlich claasgrüner Streifen mit rotem „Claas“-Schriftzug.




 

 
Gabelstapler – „Maschinenfabrik Esslingen
  • Endlich bekennt sich Gabelstapler zur „Esslingen“-Herkunft

Gleich zum Start der verglasten Epoche gingen auch die Formen für diesen Gabelstapler an den Start – mehr als ein halbes Jahrhundert ist das jetzt her. WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski benötigte gerade einmal 30 Arbeitsstunden, um das Holzmuster zu finalisieren – die seinerzeit in diesem Maßstab revolutionäre Bewegungsfähigkeit von Hubgerüst und Gabel konnte es bereits auf dem Schreibtisch von WIKING-Gründer Friedrich Peltzer unter Beweis stellen. Kedzierski notierte während der sommerlichen Bauzeit im Juni 1957, dass es sich beim Urmodell um einen „Still Gabelstapler 2 to“ gehandelt haben sollte. Gleichwohl scheint der zwei Tonnen stemmende „DG 2“ der Maschinenfabrik Esslingen das optisch glaubhafte Vorbild zu sein, dem WIKING diesmal mit einem klaren Herstelleraufdruck vorbildgerecht Rechnung trägt.

Karosserie und Bodenplatte in azurblau, Hubgerüst mit Gabel ebenso. Drei-Speichen-Lenkrad in schwarz, Vorderachse doppel bereift, heckseitig einfach bereift. Heckseitiger Schriftzug „Esslingen“ in silber. Palletten in schwarzgrau beigelegt.