| |||||
23 Fragen pro Stunde, 390 Fragen am Tag und 105.000 Fragen im Jahr – damit sind vierjährige Mädchen die neugierigste Gruppe unter allen Kindern, wie eine Studie herausfand*. Bald können sich Eltern beim Bewältigen der Fragenflut ein wenig von einer Puppe unterstützen lassen. Mit Cayla stellte Vivid erstmalig auf der Spielwarenmesse die erste interaktive Puppe vor, die die Google Text-to-Speech Technologie nutzt und so mit den Mädchen Gespräche führen kann.
Mit Googles SafeSearch-Sucheinstellungen und einer zusätzlich integrierten Kindersicherung, die sogar durch die Eltern ergänzt werden kann, kommuniziert Cayla keine Inhalte, die nicht ins Kinderzimmer gehören. Dank Sprachsteuerung müssen die Kinder auch die App nicht selbst bedienen. Mit ihrem Zugriff auf Wikipedia und andere ausgewählte Quellen hilft Cayla auch schnell einmal bei den Hausaufgaben. Sie gibt Infos zu Rechtschreibung und Wortbedeutungen und sogar vor Mathefragen fürchtet sie sich nicht. Auch ohne Internet-Verbindung ist Cayla eine interessante Gesprächspartnerin: Sie kann Fragen über sich selbst beantworten, auch mal eine freche Antwort geben, Geschichten erzählen und auf dem Tablet oder Handy sogar Fotos zeigen und Spiele spielen. Beim Spielen macht sie ihren Zug, bittet dann die Mädchen mitzuspielen und gibt auch gern den einen oder anderen Tipp. Und falls in der Nachbarschaft mehrere Caylas eingezogen sind, können die Mädchen ihre Puppen auch personalisieren und ihnen eigene Namen geben. Cayla ist für Mädchen ab vier Jahren geeignet. Bis zum Verkaufsstart im Herbst werden ihre App und die Kindersicherung komplett für Deutschland lokalisiert. Pünktlich vor Weihnachten wird Cayla dann mit reichweitenstarker Fernsehwerbung sowie einer großen PR- und Social-Media-Kampagne von sich Reden machen. *Quelle: Tagebuchstudie des Onlinehändlers Littlewoods unter 1000 Müttern in Großbritannien, 2013 |