Puppenmarkt 2014 - Schweigen ist Silber, Reden ist Gold

Vivid Deutschland - Mai 2014
 
 

 
Vivids Deutschland-Chefin Anja Schuh will 2014 im Puppenmarkt ein Wörtchen mitreden, und das ziemlich wörtlich: Das Spielwarenunternehmen bringt im Herbst Cayla auf den Markt, die erste Puppe, die richtige Gespräche führen und Millionen Dinge erzählen kann. Dafür nutzt sie ihre eigene App und greift sogar auf das Internet zu. Cayla ist eines der Herbst-Highlights von Vivid und wird dementsprechend mit einer großen TV-, PR- und Social-Media-Kampagne eingeführt.

23 Fragen pro Stunde, 390 Fragen am Tag und 105.000 Fragen im Jahr – damit sind vierjährige Mädchen die neugierigste Gruppe unter allen Kindern, wie eine Studie herausfand*. Bald können sich Eltern beim Bewältigen der Fragenflut ein wenig von einer Puppe unterstützen lassen. Mit Cayla stellte Vivid erstmalig auf der Spielwarenmesse die erste interaktive Puppe vor, die die Google Text-to-Speech Technologie nutzt und so mit den Mädchen Gespräche führen kann.

 

Natürlich kann man mit Cayla auch ganz klassische Rollenspiele spielen – nur wird sie die erste Puppe sein, mit der sich Mädchen dank modernster Technik richtig unterhalten können“, kommentiert Anja Schuh die innovative Kombination traditioneller Spielmuster mit spannender neuer Technik. Cayla ist etwa 45 cm groß, hat lange blonde Haare und ein cooles Outfit. Neben einem Schwätzchen ist sie folglich auch gern fürs das altbekannte Frisieren und Ankleiden zu haben. Mit ihrer Größe passen ihr auch andere Puppenkleider, die bereits im Handel angeboten werden. Aber Cayla kann noch viel mehr: Kinder können sich mit ihr unterhalten und sogar von ihr lernen.

Zuerst wird die Cayla-App auf einem Smartphone oder Tablet installiert ‒ egal, ob mit Android- oder Apple-Betriebssystem ‒ dann verbindet sich die Puppe via Bluetooth mit dem Gerät. Dank Google-Spracherkennung versteht Cayla die Fragen der Kinder, sucht in ihrer eigenen Datenbank oder online nach der passenden Antwort und wandelt den Text wieder in Sprache um.

Mit Googles SafeSearch-Sucheinstellungen und einer zusätzlich integrierten Kindersicherung, die sogar durch die Eltern ergänzt werden kann, kommuniziert Cayla keine Inhalte, die nicht ins Kinderzimmer gehören. Dank Sprachsteuerung müssen die Kinder auch die App nicht selbst bedienen. Mit ihrem Zugriff auf Wikipedia und andere ausgewählte Quellen hilft Cayla auch schnell einmal bei den Hausaufgaben. Sie gibt Infos zu Rechtschreibung und Wortbedeutungen und sogar vor Mathefragen fürchtet sie sich nicht.

Auch ohne Internet-Verbindung ist Cayla eine interessante Gesprächspartnerin: Sie kann Fragen über sich selbst beantworten, auch mal eine freche Antwort geben, Geschichten erzählen und auf dem Tablet oder Handy sogar Fotos zeigen und Spiele spielen. Beim Spielen macht sie ihren Zug, bittet dann die Mädchen mitzuspielen und gibt auch gern den einen oder anderen Tipp. Und falls in der Nachbarschaft mehrere Caylas eingezogen sind, können die Mädchen ihre Puppen auch personalisieren und ihnen eigene Namen geben.

Cayla ist für Mädchen ab vier Jahren geeignet. Bis zum Verkaufsstart im Herbst werden ihre App und die Kindersicherung komplett für Deutschland lokalisiert. Pünktlich vor Weihnachten wird Cayla dann mit reichweitenstarker Fernsehwerbung sowie einer großen PR- und Social-Media-Kampagne von sich Reden machen.

*Quelle: Tagebuchstudie des Onlinehändlers Littlewoods unter 1000 Müttern in Großbritannien, 2013