Wiking Neuheiten-Auslieferung August 2014

WIKING - Juli 2014

 
Claas Lexion 760 mit Maispflücker überzeugt mit Doppel-Debüt in Maßstäben 1:87 und 1:32

  • Charmanter Franzose mit Wellblech-Ambiente
  • Detailfeiner Fendt Katana 65 mit Maisvorsatz
  • Büssing 8000 mit erhabenen Markenlettern
  • Verkehrszeichen zum Straßenplan mit Gebäudebogen

Das sind faszinierende Maßstabskontraste, die WIKING-Enthusiasten und Landmaschinenfreunde mit der August-Auslieferung ins Schwärmen geraten lassen: Der Claas Lexion 760 mit Conspeed Maispflücker überzeugt mit einem Doppel-Debüt in 1:87 und 1:32! Beide Modellgiganten unterstreichen einmal mehr, was Detailvergnügen à la WIKING bedeutet – und das in so unterschiedlichen Maßstabsgrößen! Ergänzend dazu fährt der Fendt Katana 65 ebenfalls mit Maisvorsatz ins Landmaschinen-Programm. Darüber hinaus erfreut die August-Auslieferung mit epocheprägenden Klassikern und Youngtimern: Dazu zählen das traumhafte Ford T5 Cabrio, der legendäre Citroen HY Kastenwagen und der altehrwürdige Büssing 8000 als Abschleppfahrzeug in den strahlenden Markenfarben des Braunschweiger Löwen. Überdies fahren mit dem sackbepackten Magirus-Rundhauber von „Müller’s Mühle“, dem Opel Blitz Feuerwehr-Mehrzweckfahrzeug und dem Magirus-Kofferauflieger nach Vorbild des 1970er-Jahre-Firmentrucks von Bastert Kunststoff-Verpackungen zeitgenössische Lkw-Neulinge in Sammlerhand. WIKING stellt den visionären Tatra 87 im edlen Metallicglanz ebenso vor wie den leuchtend roten Porsche 911 SC mit Fuchsfelgen. Außerdem erinnern sich die Traditionsmodellbauer ihrer einstigen Zusammenarbeit mit der schwedischen Spedition ASG, zu deren Erinnerung ein VW T1 als Flugfracht-Transporter spendiert wird. Zu guter Letzt erhält die historische WIKING-Welt mit einem Schilder-Set endlich ihre Verkehrsordnung zurück.




NEUHEITEN




 

 
Polizei – VW T5 GP Multivan
  • Der Bundesländer liebstes Polizeifahrzeug

Mit der schon zu grünweißen Streifenwagenzeiten im Süden der Republik präferierten „Bauchbinde“ hat sich Bayern durchsetzen können: Auch die neueste Generation des VW T5 GP trägt auf der silbernen Karosserie das hoheitlich blaue Band mit dem begrenzenden Reflektorstreifen. Ausnahmslos setzen alle Bundesländer den VW Bus ein, der seit fünf Fahrzeuggenerationen aus dem Polizeialltag nicht wegzudenken ist. Lediglich die Warneinrichtung variiert, wenngleich der blautransparente Leuchtbalken an Dominanz im Einsatzalltag gewonnen hat.

Karosserie und Schweller silbergrau lackiert. Rückspiegel in schwarzgrau. Fahrgestell in schwarz, Felgen in silber. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz. Scheinwerfer transparent, Heckscheinwerfer rottransparent eingesetzt. Kühlergrill mit VW-Logo und Längsrippen in silber, Frontblitzer in verkehrsblau. Heckseitig rote Bremsleuchte sowie silbern-schwarzes VW-Logo aufgedruckt. Rückstrahler auf den Stoßfängern rot bedruckt. Frontseitige Haube mit blauem Feld und weißem Schriftzug „Polizei“. Seitlich blauer Warnstreifen mit weißem Schriftzug „Polizei“ mittig angeordnet sowie weißer Reflektorstreifen oberhalb und unterhalb der blauen „Bauchbinde“. Blauer Streifen heckseitig ebenfalls mit weißem linksstehenden „Polizei“-Schriftzug. Fensterumrandungen schwarz bedruckt. Blautransparenter Warnlichtbalken dachmittig eingesteckt.




 

 
Ford T5 Cabriolet – hellblau metallic
  • Der Mustang, der in Deutschland nur „T5“ heißen durfte

Da hatten Krupp und Kreidler den Ford-Konzern juristisch in die Knie gezwungen – ein halbes Jahrhundert ist das jetzt her. Der mit der Fahrzeugpremiere 1964 so erfolgreiche Ford Mustang durfte in Deutschland nicht genutzt werden. Sowohl der Lkw-Bauer als auch der Krad-Produzent hatten sich den Namen deutschlandweit markenrechtlich schützen lassen – eine Reglementierung, die angesichts der Internationalität der Automobilindustrie heute kaum noch denkbar ist. So nahm das US-Cabrio seinen deutschen Weg als „T5“ – der Mustang war am Fahrzeug lediglich als Pferdekonterfei zu sehen. Wer dieses 1:87-Modell in Händen hält, weiß, warum das amerikanische Cabrio mit seinem filigran nachgebildeten Interieur in 1:87 so viele Freunde besitzt – es ist einfach ein automobiler Traum! Der Ford T5 prägt bis heute eine ganze Automobilepoche und ist zugleich Beweis für das amerikanische Lebensgefühl der 1960er-Jahre, das auch in den 1960er-Jahren in Deutschland populär wurde. Im April 1964 hatte Ford den Mustang der ersten Generation in den Staaten präsentiert und damit die nach ihm benannte Klasse der sportlich-eleganten „Pony Cars“ geschaffen.

Karosserie in hellblau, Interieur und Lenkrad in brillantblau. Fahrgestell in schwarz, Stoßstangen und Felgen in silber. Kühlergrill gesilbert. Frontscheinwerfer transparent eingesetzt, Rückleuchten rot lackiert. Frontseitiger Fensterrahmen sowie „Ford“-Schriftzug in silber, Blinker in orange. Seitliche Zierleisten sowie Türgriffe mit Mustang-Logo in silber. Außerdem „T5“-Typenlogo. Heckseitiges Rundlogo mit Mustang in silberschwarz aufgedruckt. Fensterrahmen und Kofferraumschloss gesilbert.




 

 
Citroën HY Kastenwagen – graubeige
  • Typischer Wellblech-Franzose mit viel Charme

Es gibt einen weiteren WIKING-Franzosen in 1:87, so dass mit der Ente und dem „DS“ das Citroën-Trio perfekt ist! Der Typ HY war als Kleintransporter 1947 – noch ein Jahr vor der Ente – vom französischen Automobilhersteller Citroën präsentiert worden. In Frankreich und den Benelux-Ländern, weniger in Deutschland war der Typ HY einer der weit verbreiteten Kleintransporter französischer Herkunft. Besonders auffällig: Die seitliche Karosserie wirkte optisch wie mit Wellblech beplankt. Das Fahrzeug wurde von 1947 bis 1981 gebaut. Jetzt erhält es bei WIKING einen wirklich verdienten Klassikerstatus, wenn zunächst die Transporterversion 87-fach verkleinert ins Programm fährt.

Karosserie und Kühlergrill in graubeige, Fahrgestell und Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung braun. Felge in beige. Frontscheiben mit schwarz bedrucktem Rahmen sowie Blinkern in orange. Seitliche ebenfalls schwarze Fensterbegrenzungen und silberne Türgriffe. Heckseitig rot bedruckte Rückleuchten und Blinker in orange. Kühlergrill mit silbernem Logo.




 

 
Claas Lexion 760 Mähdrescher mit Conspeed Maisvorsatz
  • Mit dem Lexion kann die Maisernte beginnen

Seine Wirkung auf den Betrachter ist schon recht martialisch – als 1:87-Miniatur entstand ein modellbauerischer Gigant. Der Claas 760 mit Maisvorsatz fügt sich bei WIKING nahtlos in die Palette der landwirtschaftlichen Großmaschinen ein. Der Selbstfahrer für die Maisernte nach Harsewinkeler Claas-Vorbild ist eine perfekte Ergänzung zum Mähdrescher gleichen Typs. Der Claas Lexion 760 schließt damit eine weitere Lücke im beliebten landwirtschaftlichen Sammelthema. Die mächtige 1:87-Miniatur verfügt über fein ausgearbeitete Maschinendetails, die den Lexion 760 nahtlos an seinen Vorgänger anknüpfen lassen. Die Räderversion trägt den Conspeed Maispflücker.

Fahrgestell mit allen Chassisdetails in dunkelgrau, ebenso Kardanteil und Achshalterungen dunkelgrau gehalten. Aufbaufront in lichtgrau, Heckaufbau in claasgrün. Transparente Kabine mit grauer Bodenstirn und schwarzem Rahmen mit silbernen Scheinwerfern. Orangetransparentes Warnlicht dachseitig aufgesetzt. Inneneinrichtung mit Maschinistensitz, Konsole und Lenkrad in grau. Schneidwerkhalterung in claasgrün, Maisvorsatz in claasgrün mit hellgrauen Flanken und Zähnen. Seitliche Bedruckung mit rotem Claas-Logo sowie Typenbezeichnung „Lexion“ in dunkelgrau und „760“ in lichtgrau gehalten. Kabinenfrontunterseite mit „Claas“-Schriftzug in rot. Schneidwerkflanken mit „Conspeed“-Schriftzug in dunkelgrau und „Claas“-Schriftzug in rot.




 

 
Fendt Katana 65 mit Maisvorsatz
  • Marktoberdorfer Erntehelfer: der Fendt Katana 65

Wenn dieser Selbstfahrer in der Landwirtschaft mit innovativen Lösungen neue Maßstäbe setzt, knüpft WIKING gern daran an. Der Fendt Katana 65 hat sich inzwischen als Marktoberdorfer Erntehelfer einen guten Namen gemacht, so dass die 87-fache Miniaturisierung eine konsequente Folge ist. WIKING ergänzt mit dem imposanten Selbstfahrer das breite Spektrum von Landmaschinen von gestern bis heute. Natürlich ist der Auswurfbogen des Häckselguts wie beim Original schwenkbar. Somit kann jede Erntesituation – natürlich mit WIKING-Schleppern und -Ladewagen – maßstabsgerecht simuliert werden.

Fahrgestell mit Kotflügeln und Trittstufen in grau gehalten, Heckhaube in Fendt-grün. Inneneinrichtung der Kabine mit Sitz sowie Armaturenbrett sowie Lenkrad in cremebeige. Maisvorbau in rot gehalten. Maisauswurf in grau. Seitliche Heckhaubenbedruckung „Fendt Katana“ in grau und rot. Kabinenscheibenbegrenzung schwarz bedruckt. Felgen rot.




 

 
Koffer-Lkw (Magirus Sirius) – „Müller’s Mühle“
  • Der Rundhauber mit dem sackschleppenden Müller

Müller’s Mühle – 120 liegt ihre Gründung zurück. Dabei begann der Erfolgsweg gleich nach dem Krieg. Das Gelsenkirchener Unternehmen mit dem sackschleppenden Müller mit der roten Zipfelmütze (Werbemotto: „Der 5-Minuten-Reis von Müller’s Mühle“) profilierte sich rasch, musste mit seinem Fuhrpark die nationale Nachfrage bedienen. WIKING stellt den legendären Magirus-Rundhauber vor, der dank neuem Fahrgestell und der Beladung mit vier Säcken authentisch in Sammlerhand fährt. Mit dem Magirus Sirius pflegt WIKING die berühmtesten Klassiker der Nachkriegsgeschichte: Der Lkw aus Ulmer Produktion mit dem einst donnernden luftgekühlten Deutz-Motor steht für eine ganze Generation von Lastwagen und prägte in den Nachkriegsjahrzehnten das Straßenbild Deutschlands.

Rundhauberfahrerhaus mit Aufbaukoffer in melonengelb, Inneneinrichtung mit Sitz und Lenkrad in schiefergrau. Fahrgestell mit Zughaken, Kardanteil und Felgen in verkehrsrot. Frontseitiger Kühlergrillrahmen und Magirus-Logo in silber. Scheinwerfer frontseitig handbemalt. Vier Säcke in weiß. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen und Magirus-Schriftzug sowie Unternehmensadresse von „Müller’s Mühle, Gelsenkirchen Hafen, Am Stadthafen 42-50“. Kofferbedruckung mit zeitgenössischem Werbemotiv „Müller’s Mühle“.




 

 
Abschleppwagen (Büssing 8000) – „Büssing“
  • Erhabener Büssing-Schriftzug kehrt zurück!

Da ist er wieder! Der erhabene Büssing-Schriftzug, den WIKING einst in Formenstahl verewigte und für die Produktion der Werbemodelle für den Auftraggeber Büssing nutzte, findet am eindrucksvollen Abschleppwagen in den typischen orange-blauen Markenfarben der einstigen Braunschweiger Lkw- und Busschmiede eine Rückkehr – für viele Sammler ist es die erste Berührung mit diesem doch so individuellen Formenteil. Der Büssing-Abschleppwagen entstand in Anlehnung an ein authentisches Vorbild. Der mächtige Büssing 8000 steht bei WIKING seither für den Aufbruch in die Wirtschaftswunderjahre. Als Pritschenlastzug versprüht der Klassiker immer noch seinen nostalgischen Charme – der tiefblaue Braunschweiger Löwe an den Kabinentüren lässt grüßen.

Fahrerhaus mit Pritsche in hellrotorange. Fahrgestell mit Zughaken, Felgen und Kardanteil in kobaltblau. Kotflügel vorn und hinten ebenfalls kobaltblau. Inneneinrichtung rehbraun. Kranaufbau hellrotorange. Heckseitig aufgetragener Markenschriftzug „Büssing“ in blau. Grillzierrat an der Haube in kobaltblau und vordere Stoßstangenscheinwerfer in silber per Handbemalung realisiert. Seitliche Türbedruckung mit kobaltblauem „Büssing“-Logo. Stoßstange und Pritsche heckseitig mit weißroter Warnschraffur bedruckt




 

 
Gabelstapler Still RX 70-30H Hybrid
  • Hybrid-Technologie hat auch die 1:87-Welt erreicht

Die Zukunft ist auch im Maßstab 1:87 angekommen – WIKING miniaturisiert den ersten in Serie produzierten Gegengewichtsstapler! Der Still RX 70 Hybrid funktioniert mit dem Prinzip der Energierückgewinnung beim Bremsvorgang. Die Modellbauer haben auch den zentralen elektrischen Energiespeicher in Form von Ultracaps gleich hinter der Kabine vorbildgerecht nachgebildet. So fährt der bewährte Still RX 70 im neuesten, visionären Hybriddesign ins Programm. Das Vorbild besitzt eine Nenntragfähigkeit von bis zu 3,5 Tonnen. Der RX 70 Hybrid kombiniert Umweltverantwortung und effiziente Umschlagsleistung – ein wunderschön kompaktes Modell ist dazu entstanden.

Kabine in silber, Sitzplatzgestaltung in schwarzgrau. Fahrgestell und Hubeinrichtung mit Gabel in schwarzgrau, Kontergewicht in orange, seitliche Typenbedruckung von himmelblauer Fläche mit Schriftzug „Hybrid“. Hybridbox komplett gesilbert. Heckseitige Haubenbebedruckung mit Schriftzug „Still“ in schwarz. Seitlicher Typenschriftzug „Still“ in weiß mit rotem Typenhinweis „RX70 30H“.




 

 
Feuerwehr Pritschen-Lkw (Opel Blitz)
  • Der Opel Blitz als „ZBV“-Fahrzeug der Feuerwehr

Das ist ein klarer Fall für den Opel Blitz, der als Kurzhauber der ersten Generation mit Pritsche und Plane in vielen Feuerwehren sozusagen „zur besonderen Verwendung“ eingestellt war. Die offizielle Bezeichnung lautete Mehrzweckfahrzeug „MZF“, denn gerade für Versorgungsfahrten war der Opel Blitz noch Jahrzehnte nach seinem Produktionsende ein verlässliches Einsatzfahrzeug.

Fahrerhaus mit Pritsche in RAL 3002, eingesteckter roter Sockel und blautransparentes Warnlicht dachmittig platziert. Getönte Verglasung. Fahrgestell mit hinteren Kotflügeln und Felgen schwarz. Pritscheneinlage in silber. Verdeck in rot gehalten. Fahrerhausfront mit gesilbertem Opel-Logo sowie Steg und Scheinwerferringen. Motorhaube mit Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert.




PRÄZISIONSMASSSTAB 1:32




 

 
Claas Lexion 760 mit Conspeed Maisvorsatz
  • Claas Lexion geht einsatzvariabel in die Mais-Saison

Der Claas Lexion 760 ist erntebereit für die Mais-Saison! WIKING rüstet den mächtigen Mähdrescher mit dem Conspeed Maisvorsatz aus, der selbstverständlich entsprechend des Vorbilds genauso einsatzvariabel konstruiert wurde. So kann der Maisvorsatz an den Enden beidseitig aufgerichtet werden, um das Handling jenseits des Ernteeinsatzes zu verbessern. Erstmalig setzt WIKING mit dem Claas Lexion 760 einen Mähdrescher mit Maispflücker im Maßstab 1:32 um, der sich mit dem Original hinsichtlich Funktionalität und Detailtreue wahrlich messen kann. Zahlreiche vorbildgerechte Details wie zu öffnende Motor- und Lüftungsklappen, der horizontal-schwenkbare Strohhäcksler als auch die raffinierte Öffnungsmechanik des Korntanks mit innenliegender, „schwimmender“ Schnecke führen die Serie von Präzisionsmodellen von WIKING konsequent fort. Der Name Lexion verpflichtet – und Claas hat Wort gehalten. Das WIKING-Modell beweist auch bei der Ansicht der Kabine die komfortable Bewegungsfreiheit des Fahrers. Auch in der 32-fachen Miniaturisierung werden die Übersicht und eine exzellente Rundumsicht deutlich. Es sind die vielen Details, die vieler Stunden bedürfen, um das WIKING-Präzisionsmodell immer wieder neu entdecken zu können. Dass Claas auch beim Beleuchtungskonzept für den Rund-um-die-Uhr-Einsatz des Lexion Sorgfalt walten lässt, kann auch anhand des Modells nachvollzogen werden. Unterschiedliche Arbeitsscheinwerfer sind präzise nachgebildet.

WIKING präsentiert dem Schleppersammler mit dem Claas Lexion 760 ein weiteres Top-Modell in der beliebten Filigran-Qualität. Gerade die technikfaszinierten Landmaschinenfreunde wissen das Mehr an optischer WIKING-Modellqualität auch im Referenzmaßstab 1:32 zu schätzen. Der Claas Lexion 760 präsentiert sich von seiner detailfeinen Seite – ein Präzisionsmodell par excellence. Aus vorbildgerechten Zinkdruckgusselementen und Kunststoffaccessoires in Handarbeit zusammengebaut und mit vorbildgerechtem Bedruckungskomfort ausgestattet stellt WIKING eine Miniatur von einzigartiger Qualität und Authentizität bereit.




MODELLPFLEGE




 

 
Zubehörpackung – Verkehrsschilder zum Straßenplan
  • Verkehrszeichen bereichern WIKING-Straßenplan

WIKING-Freunde können jetzt ihren Straßenplan genauso bestücken, wie es sich der Gründer von WIKING-Modellbau Friedrich Peltzer gewünscht hätte. Erst den Straßenplan ausrollen, dann den Gebäudebogen aufbauen und anschließend alle Accessoires entlang der Straßen und Gehwege aufstellen, um den WIKING-Modellen das passende Umfeld einer Großstadt zu ermöglichen. Mit der Zubehörpackung „Verkehrsschilder zum Straßenplan“ sind die Modellfreunde der perfekten Ausgestaltung wieder ein Stück näher gekommen. Gerade in den letzten Monaten findet die Idee der Wiederentstehung eines wundervoll bestückten Straßenplans immer mehr Liebhaber. Gleichwohl hat WIKING großen Wert auf die Abgrenzung zu den historischen und sehr begehrten Verkehrszeichen gelegt. So sind die Verkehrszeichen in einem anderen Weiß gespritzt als die historischen Originale, die vor mehr als vier Jahrzehnten heller waren. Bei den Aufklebern, die vorgestanzt sind und sich mühelos auf den Verkehrszeichen platzieren lassen, sind die Druckfarben intensiver und das Weiß auf den Schildern heller – auch dadurch kann der Unterschied festgestellt werden. Mit dem Straßenplan und auch dem zugehörigen Gebäude-Ausschnittbogen gelingt es endlich, dass mit wenig Aufwand die komplette WIKING-Verkehrswelt authentisch erlebbar ist – als Straßenplandiorama im zeitgenössischen Flair einer stilisierten Häuserstadt. Heute mutet der Ausschnittbogen freilich schlicht an. Anders 1952, als WIKING-Gründer Friedrich Peltzer damit die Erlebniswelt „seiner“ noch jungen Verkehrsmodelle sinnvoll komplettierte.

Alle Schilder in perlweiß: 3x Schild Dreieck (Spitze oben), 19x Schild Kreis, 4x Schild Raute, 2x Schild Dreieck (Spitze unten/klein), 2x Schild Dreieck (Spitze unten/groß), 1x Schild Rechteck (groß), 3x Schild Rechteck (klein), 1x Schild Pfeil (nach rechts). Box mit blauem Unterteil und transparentem Deckel. Selbstklebende Verkehrszeichen auf Bogen beigelegt.




 

 
All Terrain Vehicle
  • Mit dem ATV geht es über Stock und Stein

Mit 650 Kubikzentimetern fährt es über Stock und Stein – ein beliebtes Freizeitgefährt, das immer mehr Freunde findet. WIKING gestaltete das All Terrain Vehicle als geländegängiges Freizeitmobil und setzt im Maßstab 1:87 einen neuen trendigen Impuls, der seit einigen Jahren auch in Deutschland spürbar ist.

Fahrgestell, Schürze, Lenkrad, Heckteil in schwarz gehalten. Karosserie in grün mit schwarzen Kotflügelflanken. Felgen in silbergrau, Frontscheinwerfer gesilbert.




 

 
Porsche 911 SC - rot
  • Mehr optische 911er-Rasanz dank Fuchsfelgen

Als der Porsche 911 SC von WIKING genau vor 30 Jahren vorgestellt wurde, waren die Sammler bereits voll des Lobes. Der „Super-Carrera“ hatte eine klare Existenzberechtigung im 1:87-Programm der Traditionsmodellbauer, immerhin war der erste „Neun-Elfer“ schon bei WIKING ein Dauerläufer und seit jeher von keiner Eisenbahnanlage wegzudenken. Mit der jetzt realisierten Miniatur hat WIKING den Filigranisierungsgrad noch einmal gesteigert. Die legendären Fuchsfelgen geben dem Zuffenhausener Sportcoupé noch mehr Rasanz. Und sogar der feine Porsche-Schriftzug, der die „G3“-Serie heckseitig charaktervoll prägt, darf nicht fehlen. Die Geburtsstunde der Fuchsfelge selbst liegt 50 Jahre zurück. Mit der Entwicklung des Porsche 911 nahm die Erfolgsgeschichte der Fuchsfelge ihren Anfang. Als Porsche 1962 seinen „Neun-Elfer“ entwickelte, suchte man dafür ein ganz besonderes Rad. Es sollte herausragende Eigenschaften haben und auch optisch neue Dimensionen eröffnen. Ein Leichtmetallrad sollte es sein. Neben dem attraktiven Äußeren versprach es durch sein geringeres Gewicht und die damit verbundene Reduzierung der ungefederten Massen deutlich besseres Handling und höheren Fahrkomfort. Heute gilt die Fuchsfelge als sportlicher Klassiker unter den Accessoires.

Karosserie in rot, Fahrgestell in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz gehalten. Fronthaube mit Porsche-Logo und heckseitig mit Typenzeichen „911 SC“. Türgriffe und Zierleisten seitlich gesilbert. Heckseitige Rücklichtleiste mit schwarzem „Porsche“-Schriftzug. Frontscheinwerfer per Hand gesilbert. Fuchsfelge mit silbernem Fünfstern.




 

 
Mazda MX 5 - schwarz
  • Mit dem MX 5 begann die Roadster-Renaissance

Zu Beginn der 1990er-Jahre löste er in Europa einen regelrechten Hype aus. Mit dem Mazda MX 5 wurde der Roadster erschwinglich – die Renaissance begann, immer mehr Hersteller folgten mit kompakten, erschwinglichen Cabrios. WIKING nahm den MX 5 angesichts der großen Nachfrage in Deutschland in der ersten Marktversion in das Programm. Die erste Generation verfügte noch über „Schlafaugen“, sogenannte Klappscheinwerfer, und zählten von 1989 bis 1998 zur Serienausstattung des sportlichen Freizeit-Japaners.

Karosserie schwarz, Inneneinrichtung und Armaturenbrett elfenbein hell. Fahrgestell in schwarz. Felgen gesilbert. Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Zusatzscheinwerfer vorn gesilbert.




 

 
Koffersattelzug (Magirus) – „Bastert“
  • Der Magirus-Deutz mit der Bastert-Aura aus Kradzeiten

Einst baute Bastert in Bielefeld Motorroller und Kräder, versuchte sich daran, ein „Einspurauto“ im Markt der Nachkriegsjahre zu platzieren – Ostwestfalen generierte in den Wirtschaftswunderjahren zum Produktionszentrum von Zweirädern jedweder Art. Als der Boom in den 1950er-Jahren abflaute, besann sich die Firma Bastert auf Kunststoff-Verpackungen und setzte dazu später den Magirus-Deutz Kofferauflieger ein, den WIKING vorbildgerecht miniaturisiert. Die neue Frontlenker-Generation war 1963 auf der IAA vorgestellt worden und kündete vom Aufbruch im Fernverkehrsgeschäft von Magirus in Ulm. Besonders auffällig war mit dem Serienstart die stufige Fernfahrerkabine, die dem Fahrer für die Ansprüche der damaligen Zeit deutlich mehr Komfort bot als noch die vorherige Magirus-Generation. Die Firma ließ sich ihr bicolores Firmendesign auf ungewöhnliche Art und Weise beim Magirus-Deutz adaptieren – die Zugmaschine gewinnt dadurch an modellbauerischem Reiz.

Fahrerhaus-Unterteil in papyrusweiß mit vorderem Logo „Magirus & Deutz“ in silber, Fahrerhaus-Oberteil in schwarzblau mit „Bastert“-Logo in weiß und rot sowie Türgriffe in silber. Frontstoßstange schwarzblau bedruckt. Kabinenfläche unterhalb der Windschutzscheibe in weiß. Kühlergrill mit Linien und Stegen papyrusweiß. Vordere Blinker in orange. Inneneinrichtung mit integriertem Lenkrad in fenstergrau. Fahrgestell mit Kotflügel in schwarzblau, Felgen papyrusweiß. Aufliegerkoffer und Felgen in papyrusweiß. Fahrgestell mit Stützbein in schwarzblau. Beidseitige Kofferbedruckung mit Schriftzug „Bastert Kunststoffverpackungen“ sowie Produktskizzen.




 

 
THW-Unimog U 400 mit Räumschild
  • Der THW-Unimog schiebt Dienst – und Schnee

Das Technische Hilfswerk hat bis heute keine Unimog-Generation ausgelassen. Und so schiebt auch der Unimog U 400 bei einigen Orts-verbänden verlässlich Dienst – manchmal auch Schnee. Anders als seine Vorgänger ist er mit Sonderaufgaben betraut. So rüstet WIKING den THW-Unimog für den Winterdienst mit Räumschild aus.

Fahrerhaus und Pritsche mit Zwischenrahmen in ultramarinblau, Inneneinrichtung mit Lenkrad in anthrazitgrau gehalten. Fahrgestell mit Stoßstangen sowie Kotflügeln und Felgen in schwarz. Tritt, Auspuff, Pritschenrahmen, Spiegel und Haken in schwarz. Pflughalterung sowie Schneeschild in ultramarinblau. Motorhaube mit Stern in silber und Blinker in orange bedruckt. Seitliche Bedruckung mit schwarzen Türgriffen und Seitenblinker in orange. Motorhaube mit weißem Schriftzug „THW“, Stoßstange mit gesilberten Scheinwerfern, Scheibenwischer in schwarz. Seitliche Türbedruckung mit THW-Hinweis sowie weiße Streifen entlang der Pritschenwände.




 

 
VW T1 Kastenwagen – „ASG Flygkraft“
  • Der ASG-Bulli mit „Flygfrakt“ zum Airport unterwegs

Überall in Schweden waren diese markentypisch gelb-blauen Speditionsfahrzeuge anzutreffen. Die Logistiker dominierten lange Zeit den schwedischen Markt, was sich auch in Spezialaufgaben widerspiegelte. So beförderte der VW T1 „Flygfrakt“ vom Kunden zum Airport und wieder zurück. Die „ASG“-Gestaltung gibt es bei WIKING übrigens seit 1975 dementsprechend immer wiederkehrend, zumal das markante Design schwedischer Herkunft durch immer neue Standorte in Europa – übrigens auch in Hamburg – jahrzehntelang straßenbildprägend war. Immerhin war die „Aktiebolaget Svenska Godsbilcentraler“ schon 1935 durch die Stockholmer Rederi AB Svea gegründet. Nachdem bereits 1993 eine Kooperation mit DANZAS vereinbart worden war, wurde ASG 1999 von dem Schweizer Unternehmen Danzas übernommen, das zur Deutschen Post AG gehört.

Karosserieoberteil in saphirblau, Karosserieunterteil in melonengelb. Inneneinrichtung moosgrau, Lenkrad schwarz. Melonengelbe Buckelkappe mit mittig saphirblauer Optik. Stoßstangen ebenfalls saphirblau. Fahrgestell in schwarz. Scheinwerferfläche gesilbert, Blinker in verkehrsorange mit silbernem Chromring. Seitlich auf Karosserieoberteil „ASG“-Logo mit Pfeil in Fahrtrichtung, darunter saphirblauer Luftfracht-Schriftzug. Auf den Türen ovales „ASG“-Logo. Heckseitig Luftfracht-Hinweis und „ASG“-Logo. Melonengelbes Dachschild mit saphirblauer Bedruckung.




 

 
Tatra 87 – hellblau-metallic mit Klarlack-Finishing
  • Stromlinien-Tatra im metallischem Glanz

Wenn schon futuristisch, dann richtig! Im edlen metallischen Glanz zeigte sich der Tatra 87 während seiner Produktionszeit von 1937 bis 1950 immer wieder. Die zusätzlichen Weißwandreifen unterstreichen die runden, luftwiderstandsgünstigen Linien der Karosserie außerdem. Seine Stromlinienform war einst angeregt durch die Studien der Naturformen, die in den dreißiger Jahren einsetzten und wegweisend zur Anwendung der Naturgesetze in Design und Architektur führten. So entfaltet der Tatra 87 weit mehr als die Aura eines urtümlichen Klassikers. Die formale Ästhetik lässt dabei kaum erahnen, dass dieser Pkw aus tschechoslowakischer Produktion bereits 1937 vorgestellt wurde. Letztlich wurde die Strom-linienform Jahrzehnte später im internationalen Automobilbau aufgegriffen und zur Perfektion gebracht. WIKING-Gründer Friedrich Peltzer war angesichts der Karosseriegestaltung einst so begeistert vom Tatra 87 und gab ihm im ersten Erscheinungsjahr 1977 gleich Klassikerstatus. Damit zählt der Tatra 87 zu den ersten Neuschöpfungen des seit seiner Entstehung so erfolgreichen WIKING-Klassikerprogramms.

Karosserie in hellblau-metallic mit Klarlack-Finishing, Fahrgestell in silbergrau. Inneneinrichtung saphirblau gehalten. Felgen in silber. Scheinwerfer gesilbert. Heckleuchten rot bedruckt. Weißwandringe auf den Rädern. Handbemaltes frontseitiges Scheinwerfer-Trio.




 

 
Muldenkipper (Kaelble) „Heitkamp“
  • Mit 300 PS Heitkamps gewaltigster Muldenkipper

Der Heitkamp-Fuhrpark in 87-facher Miniaturisierung komplettiert sich zusehends: Zum mausgrauen Magirus Saturn, der Schwerlastzugmaschine des Kaelble KDV 22 Z und der Ruthemeyer Dieselwalze gesellt sich jetzt auch der mächtige Muldenkipper-Kaelble KDV 22 E hinzu – keiner war damals kraftvoller. Die 1950er-Jahre brachten den Backnanger Fahrzeugspezialisten einen mächtigen Auftrieb. Wenn’s um Kraft und PS ging, blieb Kaelble über viele Jahrzehnte eine erste Adresse – und das auf dem internationalen Markt. So kam auch das im Revier prosperierende Bauunternehmen Heitkamp nicht umhin, ihre Fahrzeugbestellungen immer wieder Richtung Backnang zu schicken. Im Bereich der leistungsstärksten Zugmaschinen genoss Kaelble überdies so etwas wie eine Alleinstellung. In den 1950er-Jahren kamen angesichts der boomenden Bauindustrie der Nachkriegsjahre zusätzliche schwere Muldenkipper ins Programm. WIKING realisierte den weit verbreiteten und erfolgreichen Typ Kaelble KDV 22 E, der ab 1961 gebaut wurde. Für den KDV 22 E wurde eine bis dahin nicht gekannte Vielfalt von Motoren angeboten – alle im Leistungsspektrum zwischen 200 und 300 PS. Und diese PS-Zahl trumpfte weithin sichtbar und charakterprägend auf dem dominanten Kühlergrill gleich unter dem Kaelble-Schriftzug auf.

Fahrerhaus mit Haube sowie Kipperrahmen mit Hebezylinder und Mulde in mausgrau. Fahrgestell, Felgen und Kotflügel in schwarz. Inneneinrichtung, Kühlergrill und Luftansauger in schwarz. Frontseitige silberne Bedruckung mit Kaelble-Schriftzug und „300 PS“-Angabe in silber. Auf seitlicher Mulde roter „Heitkamp“-Schriftzug auf weißer Fläche. Scheinwerfer vorn per Hand silber koloriert.




 

 
Eicher Königstiger - blau
  • Als Alltagsschlepper ist der Königstiger eigentlich zu schade

So sieht man diesen Klassiker noch heute: Mit nachgerüstetem Überrollbügel hat der Eicher Königstiger immer noch seinen festen Platz in der Landwirtschaft – gern als Zweit- oder Drittschlepper. Gleichwohl gibt es auf Schleppertreffen in ganz Deutschland viele vorbildlich restaurierte Traktoren – Eicher ist Kult. Dabei ist der Königstiger längst zur Legende innerhalb der bekannten Eicher-„Raubtierserie“ geworden, die bereits bei der Vorstellung 1958 mit dem Panther und Tiger für Furore sorgte. Seit 1959 hat sich der Königstiger als Standard-Schlepper einen prächtigen Ruf erworben. So sind die Vorbilder immer noch auf den Höfen zu finden, andere hingegen werden bereits bei Klassikertreffen in allen Teilen der Republik bestaunt. Der Königstiger, der mit 35 oder 40 PS starkem 3-Zylinder Eicher-Diesel-Viertakt-Motor ausgeliefert wurde, erfährt durch den Überrollbügel eine vorbildgerechte Authentizität. Am 1. Januar 1977 war die Übergangsfrist zur Nachrüstung endgültig abgelaufen, auch ältere Schlepper besitzen in Deutschland seither den Überrollbügel, der für viele Traktorfahrer zum Lebensretter wurde.

Chassis mit Achshalterung, Kotflügeln und Heckhydraulik in eicher-blau, Felgen in rot. Auspuff und Lenkrad schwarz, Sitz und Felgen rot. Überrollbügel in weiß. Eicher-Schriftzug am Kühlergrill in rot. Kühlergrillrand mit Gitterstreben gesilbert. Tankdeckel und Zierleiste auf der Motorhaube ebenso gesilbert wie fahrerseitiges Lüftungsgitter.




 

 
Koffer-Lkw (Magirus) „Deutsche Bundespost“ – Spur N
  • Einst steuerten Beamte den Post-Rundhauber

Der Magirus-Rundhauber fuhr in den 1950er- und 1960er-Jahren mit seinem Kofferaufbau in Diensten der damals noch hoheitlichen Deutschen Bundespost – am Steuer saßen Beamte! Heute ist das freilich genau die Nostalgie, die die Freunde der Spur N zu schätzen wissen.

Fahrerhaus und Koffer in gelb gehalten. Fahrgestell mit Kotflügeln sowie Kabinensitze in schwarz. Kabinentüren und Koffer seitlich mit Posthorn bedruckt. Kofferseitig zusätzlich Hinweis „Deutsche Bundespost“. Frontscheinwerfer gesilbert.