Wiking Neuheiten-Auslieferung Januar 2006

Rettungs- und Notarztfahrzeug – VW Touareg

Auf der Interschutz 2005 in Hannover war er am Stand von VW zu sehen: der VW Touareg in innovativer Rettungsdienstgestaltung. Dank seiner Fahrleistung und Geländegängigkeit wird er inzwischen als Notarzteinsatzfahrzeug gezielt eingesetzt. WIKING reiht die Modellneuheit mit der Januar-Auslieferung an den Fachhandel in Serie der topaktuellen Einsatzfahrzeuge ein.

Karosserie und Rückspiegel in weiß, Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarz gehalten. Das Fahrgestell und Kühlergrill in schwarz, die Felgen sind alusilber lackiert. Zierrat und Typenschriftzug vorn und seitlich bedruckt. Warneinrichtung blautransparent mit weißem Mittelsteg und Dachsockel. Motorhaube in hellgelb mit leuchtrotem Randstreifen lackiert. Seite hellgelbe Flanke mit leuchtroter Begrenzungsschraffur im oberen Bereich.

Feuerwehr - A-Klasse

Wenn’s um ein wendiges Einsatzfahrzeug geht, empfiehlt Daimler-Chrysler den Einsatzleitern der Feuerwehren immer öfter die A-Klasse. Dort ist genügend Raum für Atemschutzgeräte und entsprechende funktechnische Ausstattung. Die A-Klasse mit Facelift-Optik erhält bei der WIKING-Neuheit die inzwischen weit verbreitete gelbe Signalkennzeichnung durch den Feuerwehr-Schriftzug.

Karosserie in feuerrot, Fahrgestell und Scheibenwischer in schwarz, Inneneinrichtung und Lenkrad in schwarzgrau gehalten. Felgen alusilber. Die Frontscheinwerfer sind transparent, die Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Frontseitiger Kühlergrill mit Rippen und Umrandung in silber bedruckt. Seitliche B- und C-Säule sowie Heckfensterumrandung in schwarz auf Verglasung aufgedruckt. Heckseitig silberner Stern. Roter Steg für blautransparenten Warnlichtbalken. Auf der Motorhaube und auf den Türen gelber Schriftzug „Feuerwehr“.

Getränkewagen Magirus Eckhauber – Herforder Pils

Die ostwestfälischen Brauer aus Herford hatten schon in den 60er-Jahren einen fulminanten Fuhrpark unterschiedlicher Fahrzeuggrößen vorzuweisen – Fotodokumente im Archiv sind Zeugen dieser unternehmerisch lebendigen Jahre. Darüber hinaus fuhren zahlreiche gleich gestaltete Kraftwagen bei Getränkeverlegern in der Region. Mit dem Magirus Eckhauer der 60er-Jahre stellt WIKING den offenen Getränkeaufbau gleich im authentischen Markenauftritt von Herforder vor.

Fahrerhaus und Haube in graubeige. Inneneinrichtung und Lenkrad in braun. Fahrgestell und Kotflügel in schwarz. Felgen in schwarz; Spiegel und Peilstangen als Zubehör beigelegt. Getränkeaufbau mit Werbebrücke in graubeige. Getränkekästen in lehmbraun. Schriftzug „Herforder Bier“ beidseitig auf Werbebrücke sowie am Heck aufgedruckt. Zierleisten, Schriftzug sowie Magirus-Markenzeichen auf dem Kühlergrill in silber.

Feuerwehr – Magirus Eckhauber Pritschen-Lkw

Der Eckhauber setzte zu Beginn der 60er-Jahre die Tradition seiner charaktervollen Vorgängerbaureihe mit der runden Haube stringent fort. Das galt freilich für die Feuerwehren im ganzen Land, bei denen Magirus-Einsatzfahrzeuge eine hohe Wertschätzung genossen. Während die Spezialfahrzeuge von TLF 16 bis hin zur Drehleiter direkt aus Ulm in die Gerätehäuser rollten, erhielten Mehrzweckfahrzeuge mit Pritsche und Plane oftmals erst nach mehrjährigem Dienst zumeist beim kommunalen Bauhof ein neues Leben in der Obhut ihrer Brandschützer. Und weil die Eckhauber so verlässlich und leistungsstark waren, wurden sie in entsprechender Lackierung bis weit in die 80er-Jahre hinein einsatzbereit gehalten – die luftgekühlte Deutz-Maschine im Vorbild des WIKING-Modells gilt bis heute als unverwüstlich.

Fahrerhaus mit Motorhaube in karminrot (RAL 3003), Fahrgestell mit Kotflügeln sowie Spiegeln und Suchscheinwerfer in schwarz, Inneneinrichtung in braun gehalten. Peilstangen als Zubehör beigelegt. Pritsche in rot. Plane in quarzgrau gehalten. Fahrerhaus mit seitlich gesilberten Türgriffen sowie Zierleiste. Motorhaube mit Magirus-Markenzeichen und darunter Schriftzug „Deutz“ ebenfalls in silber. Felgen in schwarz. Zwei Warnlichter blautransparent eingesteckt.