WIKING betritt mit Tankcontainer-Logistik neues Modellthema

WIKING - November 2014
     
  • Renault R4 „Fourgonette“ mit zu öffnendem Kofferdach
  • Die „Super Connie“ im Maßstab 1:200 ist zurück
  • Feuerwehr-Quartett mit Mercedes-Benz-Vorbildern
  • Neuheiten-Trio aktualisiert WIKING CONTROL87

Ein Feuerwerk an modellbauerischen Leckerbissen zündet WIKING mit der Dezember-Auslieferung! Mit der topaktuellen Generation von Tankcontainer-Sattelzügen erschließt WIKING ein neues Logistikthema und widmet sich zugleich ausgiebig der Historie: So stellen die Traditionsmodellbauer den Renault R4 als „Fourgonette“ mit reizvoll zu öffnender Kofferklappe vor und präsentieren zugleich den Citroen HY als Verkaufswagen. Gleich ein ganzes Feuerwehr-Neuheiten-Quartett mit Youngtimer-Qualitäten miniaturisiert WIKING unter dem Titel „Mercedes-Benz im Einsatz!“ – eine willkommene Themen-Edition! Überdies geht ein leidenschaftlicher Wunsch vieler traditionsbewusster Sammler in Erfüllung: WIKING-Modellbau revitalisiert die historischen Formen der Lockheed Super Constellation im Maßstab 1:200 und erinnert in Lufthansa-Farben an das lange zurückliegende Modellbaukapitel der „Super Connie“. Genau in diese späten 1950er-Jahre, als der Transatlantik-Luftverkehr zu prosperieren begann, passen auch der Mercedes-Benz L 6600 Hängerzug in Mäuler-Farben und die etwas später Lkw-Geschichte schreibende MAN Pausbacke als FINA-Tankauflieger mit neuen Trilex-Felgen. Hinzu kommen Klassiker wie der Polizei-Käfer 1200, der VW T1 mit Nordkabel-Vorbild und der T2-Transporter nach Rosenkranz-Original. WIKING CONTROL 87 ergänzt sein modellbauerisches Hightech-Spielsystem mit gleich drei weiteren Miniatur-Neuheiten: Der MAN TGL fährt künftig als DHL-Koffer, als Pritschen-Lkw in Dachser-Farben und auch als Pressmüllwagen über Schreibtisch und Dioramen. Der beliebte funkferngsteuerte Sammel-Maßstab macht damit erneut mobil!




Neuheiten




 

 
BMW 2002 – floridagrün
  • Der „02er“ konnte als Straßensportler mühelos überzeugen

Wer rasantes Image zeigen wollte, der war mit dem BMW 2002 bestens bedient – der „02er“ galt zu Beginn der 1970 als sportlich und schön zugleich. Einige sprachen gar vom „Nonplusultra“ des Straßensports. WIKING realisiert einen Youngtimer-Klassiker, der für die motorsportbegeisterte Generation einst ein Traumauto war und lange bleiben sollte. Selbst nach Produktionsende der gesamten Baureihe im Jahr 1977 galt der BMW 2002 unter den Gebrauchtwagen als „Schnelldreher“. WIKING lässt den BMW 2002 im leuchtenden Floridagrün Premiere feiern. Die ursprüngliche BMW-Baureihe 114, die bei Autofreunden als BMW-02-Serie bekannt wurde, lief zwischen 1966 bis 1977 vom Band. Sie besitzt längst Klassiker-Status und begründete einst den Serienerfolg von BMW im Mittelklassesegment.

Karosserie floridagrün, Chassis mit Kühlergrill in schwarz. Inneneinrichtung mit Lenkrad schwarz gehalten. Rückspiegel und Felgen silber, Scheinwerfer transparent und Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Zierleisten an den Fenstern umlaufend silber, Blinker orange. Seitlich schwarze Dekorleiste. Kühlergrill mit silbernen Zierstreifen und blauweißem BMW-Logo. Silberne Stoßstangen mit schwarzer Gummileiste. Heckseitig ebenfalls silberner Zierrat und BMW-Logo sowie Schriftzug „2002“ in silber.




 

 
Renault R4 mit Faltdach – sonnengelb
  • So liebten den R4 Generationen von Familien und Studenten

Herrliches Sonnengelb, dazu das aufrollbare Sonnendach und der typische Renault-Rhombus asymmetrisch auf der linken Kühlerseite – so mochte den R4 eine ganze Generation von Studenten und Familien. In Deutschland zählte der „R4“ zu Produktionszeiten zu den wendigen und kostengünstigen Kleinwagen aus ausländischer Produktion – ein typisches Familienauto eben. Der französische Kompaktwagen mit praktischer Heckklappe war damals freilich weit vom heutigen Klassikerstatus entfernt – ein Alltags- und Gebrauchsauto ohne Sentimentalitäten eben. WIKING miniaturisiert als Modellneuheit den R4 der zweiten Generation, der 1967 bis 1974 gebaut wurde.

Karosserie sonnengelb, Fahrgestell und Kühlergrill in schwarzgrau. Sonnendach und Lenkrad ebenfalls in schwarzgrau. Inneneinrichtung in schwarz gehalten. Stoßstangen vorn und hinten silbern lackiert. Rücklichter rot bedruckt, Tankdeckel schwarz bedruckt. Vordere Blinker orange bedruckt, Scheibenbegrenzung in schwarz. Heckseitig „Renault“-Schriftzug in silber, seitliche Türgriffe und Kühlergrillzierrat mit Logo ebenfalls in silber.




 

 
Renault R4 Kastenwagen – grau
  • Die „Fourgonette“ von WIKING mit pfiffiger Dachöffnung

Nur die „Fourgonette“ von WIKING hat das gewisse Etwas! Der Koffer der 1:87-Miniatur lässt sich genau dort öffnen, wo es ganze Handwerkergenerationen zu schätzen wussten: am Kofferdach! Genau diese Eigenschaft machte den R4 mit dem Transportkoffer zum Freund und Partner des Handwerks. WIKING miniaturisiert die „Fourgonette“ mit großer Liebe zum Detail, was dem 1:87-Modell eine wirkliche Alleinstellung gibt. Das Vorbild wurde bis 1967 gebaut, bevor der Renault-Rhombus im Kühlergrill nach rechts wanderte.

Karosserie mit zu öffnender Dachklappe in grau, Fahrgestell schwarz. Interieur basaltgrau, Lenkrad schwarzgrau. Felgen perlweiß. Scheinwerfer transparent eingesetzt. Schwarzgrauer Kühlergrill mit Logo und Rahmen silbern bedruckt. Rücklichter rot bedruckt. Stoßstangen in perlweiß gehalten. Frontseitig Fensterbegrenzung schwarz, Blinkleuchten orange bedruckt. Seitliche Türgriffe perlweiß. Heckseitig silberner Typenschriftzug „Renault 4“, Fensterbegrenzung schwarz. Tankdeckel silbern.




 

 
Citroën HY Verkaufswagen – lichtgrau
  • Der Franzose mit der großen Wellblech-Klappe

Dieses WIKING-Modell beweist den Nutzwert seines großen Vorbilds: Klappe auf, der Verkauf kann beginnen! Genauso pragmatisch sahen es die französischen Markthändler, die den Citroën HY zum beliebtesten Verkaufswagen ihrer Republik machten. Einfach im Handling, geräumig vom Stauvolumen und kostengünstig in der Beschaffung, so wurde der Typ HY von seinen Besitzern geschätzt. Und nicht zu vergessen: Er hatte die richtige Höhe, damit der Verkäufer auch noch hinterm Wagentresen problemlos stehen konnte. Kein Wunder, dass viele Verkaufswagen aufgrund der geringen Kilometerleistung später zu dankbaren Caravans umgebaut wurden.

Karosserie und Kühlergrill in lichtgrau, Fahrgestell und Lenkrad in schwarz. Inneneinrichtung schwarzgrau. Felgen beige, Ablage perlweiß. Frontscheiben mit schwarz bedrucktem Rahmen sowie Blinkern in orange. Seitlich ebenfalls schwarze Fensterbegrenzungen und silberne Türgriffe. Heckseitig rot bedruckte Rückleuchten und Blinker in orange. Kühlergrill mit silbernem Logo.




 

 
Tankcontainersattelzug 20' (MAN TGX) – „Rinnen“
  • Tankcontainer-Sattelzug steht für neue Logistik-Ära

WIKING schafft modellbauerische Perspektiven für ein neues Logistikthema! Ein neuer 20-Fuß-Tank-Container, dessen Vorbild auf Straße und Schiene, aber auch per Schiff unterwegs ist, fährt mit der Dezember-Auslieferung in Sammlerhände. WIKING-Freunde können sich also einmal mehr auf attraktive Containergespanne freuen. Wie die Premiere nach „Rinnen“-Original zeigt, gelingt WIKING erwartungsgemäß ein Höchstmaß an Filigranität, da der Tankbehälter in einer genormten, freilich sehr feinen Containerkonstruktion gelagert und transportiert wird. Mit einem dazu passenden neuen Aufliegerfahrgestell wird die Beförderung der Tankcontainer problemlos möglich – Schwerlastgespanne erhalten eine neue Nutzungsmöglichkeit. Miniaturisiert wird dabei das Schmitz Cargobull-Fahrgestell vom Typ S.CF 30' Tank. Das dreiachsige Original kann variabel für den respektablen Transport von 20- und 30-Fuß-Tankcontainern bis 33.500 kg Gewicht eingesetzt werden. Daraus ergeben sich in 1:87 zahlreiche vorbildgerechte Kompaktgespanne, die durch den dreiachsigen Auflieger ausgesprochen vorbildgerecht wirken. Der Tankcontainer wird sowohl in der chemischen Industrie als auch in der Lebensmittelindustrie intensiv genutzt. Die Historie der 1943 von Konrad Rinnen in Duisburg-Homberg gegründeten Spedition darf als exemplarisch für die heute so spezialisierte Logistikbranche genommen werden. Denn aus den Nachkriegsgeschäften resultierten zahlreiche Auftragspartner aus der Chemieindustrie – Tanktransporte zählten rasch zum Alltag. Dann der Umzug 1974 nach Moers und der Kauf der ersten Tankcontainer, die eine nachhaltige Internationalisierung des Geschäfts bedeuteten.

Fahrerhaus mit Fahrerhausunterteil, Dachspoiler, vordere Kotflügel und Frontschürze in moosgrün. Schwarzgraue Inneneinrichtung mit schwarzem „MAN“-Lenkrad. Hintere Kotflügel schwarz, Tank- und Trittplatte sowie Auspuff und Felgen in silbergrau. Spiegelsatz, Ansaugstutzen und Sonnenblende in schwarz. Kühlergrill mit „MAN“-Schriftzug und -Logo in silber. Vorne gelber Schriftzug „Rinnen“ sowie Scheibenwischer mit Düsen in schwarz. Fahrerhausseiten mit Fenstersteg und Spiegelhalterung in schwarz sowie Unternehmenshinweis auf den Türen in gelb gehalten. Aufliegerfahrgestell schwarz mit Unterfahrschutz und Stoßstange in silber. Auflieger-Plateau mit silbernen Flächen. Felgen silber. Perlweißer Tank mit schwarzem Trägerrahmen und Bedruckung „Rinnen“ in grün sowie Registrierungskennziffern und Warntafeln.




 

 
Tankcontainersattelzug Swap (MB Actros) – „Bertschi”
  • „Swap Body“ macht den Straßen-Schiene-Transport möglich

1200 Zugmaschinen, dazu weitere 1700 Transporteinheiten tragen heute die unverwechselbare Firmengestaltung von Bertschi Dürrenäsch. Tatsächlich gilt das von den Brüdern Hans und Rolf Bertschi schon 1956 im Kanton Aargau gegründete Unternehmen als spezialisierter Logistiker für Flüssig- und Silo-Chemie-Transporte. Das Wachstum geschah über all die Jahre behutsam, 1970 zählten erst 26 Lkw zum Fuhrparkbestand. Aber dennoch genügte das, um zwei Jahre später zum Vorreiter für den Schiene-Straßen-Transport von Tankcontainern zu werden. Das Vorbild mit Actros-Zugmaschine stellt ein typisches Tankcontainer-Gespann mit „Swap-Body“ vor, der vornehmlich für den innereuropäischen Straßen- und Schienenverkehr genutzt wird.

Fahrerhaus mit Hochdach in narzissengelb. Schwarzer Kühlergrill mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern. Sonnenblende, Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz. Fahrerhauszwischenteil mit vorderen und hinteren Kotflügeln und Frontschürze in staubgrau gehalten. Fahrgestell mit Kardanteil, Tank, Auspuff und Spiegelsatz schwarz. Felgen silbergrau, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Türgriffe handbemalt in schwarz. Frontscheinwerfer gesilbert. Actros-Schriftzug silbern bedruckt. Fahrerhausstirn mit schwarzem Schriftzug „Bertschi“ sowie ebenfalls schwarzer Fensterbegrenzung und Scheibenwischer. Aufliegerfahrgestell braun mit Unterfahrschutz und Stoßstange in silber. Auflieger-Plateau mit silbernen Flächen. Grauer Tankbehälter mit braunem Tragrahmen. Laufbrücke und Leiter gesilbert. Seitlich gelbe Bauchbinde mit Schriftzug „Bertschi“. Seitlich außerdem Warnhinweise und Spezifikationen. An den Containerenden ebenfalls Warntafeln und Containerspezifikationen.




 

 
Taxi – MB 280 SE
  • So bescherte die Taxi-Innung vollkommenes Oberklasse-Feeling

Mehr Oberklasse-Feeling konnte die Taxi-Innung in den 1960er-Jahren ihren Fahrgästen nicht bescheren. Freilich blieb der 280 SE mit der 3,5-Liter-Maschine eine Ausnahmeerscheinung im lackschwarzen Taxifuhrpark der Bundesrepublik Deutschland. Doch wer einmal in dieser frühen S-Klasse Platz genommen hatte, vergaß seine Fahrt so schnell nicht wieder.

Karosserie in schwarz mit Klarlack-Finishing. Chromsilbernes Fahrgestell mit Kühlergrill, dessen Flächen schwarz bedruckt sind. Inneneinrichtung rehbraun. Felgen schwarz mit silbernem Mercedes-Benz-Stern und Zierring. Karosserie seitlich mit gesilberten Türgriffen, Zierleisten, Dachkante sowie Fensterunterkante. Vorn und hinten silberne Fensterumrandung. Heckseitiger Schriftzug „280 SE“ sowie Typenhinweis „3.5“ sowie mittiger Mercedes-Benz-Stern silbern bedruckt. Heckleuchten rot bedruckt. Aufgesetztes Taxischild gelb mit schwarzer Flächenbedruckung und „Taxi“-Hinweis.




 

 
Allgaier-Schlepper „System Porsche“
  • Der Volksschlepper von Allgaier mit Porsche-Genen

Der Allgaier-Schlepper mit dem „System Porsche“ brachte dem Traktorenbauer am Bodensee lange Zeit wirtschaftliche Durchdringung, immerhin stieg der Schlepperbau zu Beginn der 1950er-Jahre rasant an. Dass damit Porsche im Wiederaufbau ein wichtiger Schlepperbauer wurde, war auch dem langjährigen Chefkonstrukteur Karl Rabe zu verdanken, der gleich nach Kriegsende damit begann, einen „Volksschlepper“ zu bauen, so wie ihn sich Ferdinand Porsche vorgestellt hatte. Erst 1956 firmierte die Allgaier Maschinenbau GmbH dann um zur Porsche-Diesel-Motorenbau GmbH in Friedrichshafen am Bodensee. Aus dem Allgaier-Grün wurde das Porsche-Rot.

Karosserie mit Kotflügeln in grün. Dreispeichen-Lenkrad schwarz eingesetzt. Felgen in rot. Seitliche Haubenbedruckung mit Zierlinie und Schriftzug „Allgaier Diesel“ und „System Porsche“ in silber gehalten. Felgen mit laubgrüner Radnabenbedruckung. Handbemalte Frontscheinwerfer in silber.




WIKING CONTROL 87

Mehr miniaturisierte Alltagswelt, mehr Authentizität:
Topaktuelles Modell-Trio mit Fahrgeräuschen macht Fernsteuer-Erlebnis perfekt

WIKING CONTROL87 macht in der Dezember-Auslieferung mit einem Modell-Trio von drei Kompakt-Lkw mobil und aktualisiert damit das Hightech-Fahrsystem: Der MAN TGL fährt als DHL-Koffer, als Pritschen-Lkw in Dachser-Farben und auch als Pressmüllwagen über Schreibtisch und Dioramen. Der beliebte Sammel-Maßstab schafft damit neue Impulse – die faszinierende Fernsteuerung mit maßstabspräziser Lenkbewegung und digital-proportionaler Regelung macht’s möglich! Ein weiterer entscheidender Vorteil für alle Freunde von WIKING CONTROL87: Weil alle Systemkomponenten einzeln erhältlich sind, wird eine noch bessere Kombination von Modellen und Funkfernsteuerung möglich. Mehr miniaturisierte Alltagswelt, mehr Authentizität – WIKING CONTROL87 macht mit diesem neuen, attraktiven Modell-Trio den ferngesteuerten Maßstab 1:87 noch vielfältiger. Alle Fahrzeuge bedeuten dank ihrer Präzisionssteuerung im gemeinsamen und wechselweisen Einsatz ganz individuelle modellbauerische Faszination – die große Welt der kleinen Miniaturen besticht durch ungeheure Lebendigkeit. Hightech macht’s möglich: Perfekte Lenkmanöver bei realistischer Geschwindigkeit, aber auch zuschaltbare Beleuchtung und erstmals auch Fahrgeräusche sind für den Fahrer mit der handlichen Fernbedienung mühelos machbar. Der langlebige Lithium-Polymer-Micro-Akku bringt überdies die Miniaturen bei idealer Traktion kraftvoll und wendig voran. So gelingt WIKING eine neue Dimension modellbauerischer Autobegeisterung in 1:87. Für die Freunde des ferngesteuerten Maßstabs 1:87 steht damit ein attraktives WIKING-Fahrzeugquintett bereit. Neben dem MAN Lion’s City ist auch der Flugfeldlöschgigant Rosenbauer Panther 6x6 jederzeit einsatzbereit. Alle Fahrzeuge bedeuten dank ihrer präzisen Fernsteuerung einen individuellen Reiz, überraschen sie doch angesichts der völlig unterschiedlichen Modelldimensionen über ganz differenziertes Fahrverhalten.




 

 
Koffer-Lkw (MAN TGL) – „DHL“
  • Mit dem MAN TGL so zügig unterwegs wie die DHL

Mit dem MAN TGL lässt sich WIKING CONTROL87 erleben – der kompakte Koffer-Lkw macht den ferngesteuerten Fahrbetrieb so präzise und gleichermaßen erlebnisreich. Die Vorbilder sind seit langer Zeit auf Deutschlands Straßen unterwegs. Jetzt gibt es ein authentisches Lkw-Erlebnis auch in der 87-fachen Miniaturisierung.

Fahrgestell mit Kotflügeln, Unterfahrschutz, Getriebeabdeckung sowie Kühlergrill schwarzgrau. Ansaugstutzen mit Achshalter und Stiftkupplung schwarz. Ginstergelbes Fahrerhaus mit schwarzgrauer Inneneinrichtung und schwarzem Lenkrad. Koffer ginstergelb mit rotem DHL-Logo sowie horizontalem roten Streifen mit Claim „Excellence. Simply Delivered.“ und Online-Hinweis „www.dhl.com“. Kofferfront mit rotem DHL-Logo. Fahrerhaus mit schwarz bedruckten Scheibenwischern und Düsen. Fahrerhaustüren mit zweizeiligen Firmenhinweis „Deutsche Post DHL, The Mail & Logistics Group“. Heckseitiger Koffer mit links- und rechtsstehendem Warnstreifen sowie rotem DHL-Logo oben. Fahrgestell mit Artikelnummer und Produktionscode in silber.




 

 
Pritschen-Lkw (MAN TGL) – „Dachser“
  • Logistikerlebnis per Funkfernsteuerung mit Dachser-Lkw

Dachser zählt längst zu den führenden Logistikdienstleistern Europas und verfügt in Deutschland über einen nationalen Warenverteilverkehr in allen Regionen. Dort befindet sich auch der neue MAN TGL im Einsatz, den WIKING im Corporate-Design von Dachser für WIKING CONTROL87 miniaturisiert. Die blau-gelbe Farbkombination ist deutschlandweit inzwischen straßenbildprägend und fortan auch per Fernsteuerung auf modellbauerischen Straßen wendig und zügig unterwegs.

Fahrgestell mit Kotflügeln, Unterfahrschutz sowie Getriebeabdeckung, Kühlergrill in schwarzgrau. Ansaugstutzen, Achshalter, Stiftkupplung schwarz. Fahrerhaus und Pritsche saphirblau. Fahrerhaus mit goldgelbem Dachser“-Schriftzug. Kühlergrill mit silbernem Rahmen und „MAN“-Schriftzug. Seitliche Spiegelhalter schwarz bedruckt. Plane goldgelb mit saphirblauem „Dachser“-Schriftzug und schwarzem Claim „Intelligent Logistics“. Heckseitig ebenfalls saphirblauer „Dachser“-Schriftzug, außerdem weißroter Warnstreifen sowie Ladekante und Plattformstreben gesilbert. Fahrgestell mit Artikelnummer und Produktionscode in silber.




 

 
Pressmüllwagen (MAN TGL) – kommunalorange
  • Fahrspaß am Steuer des Pressmüllwagens

Im kommunalen Dienst geht der MAN TGL als Pressmüllwagen für WIKING CONTROL87 auf die Strecke. Natürlich lässt sich das Fahrzeug vorbildgerecht manövrieren – der Betrieb im Straßenumfeld bereitet per Fernsteuerung modellbauerischen Fahrspaß!

Fahrgestell mit Kotflügeln, Frontschürze, Kühlergrill, Ansaugstutzen und Inneneinrichtung in schwarz. Lenkrad ebenfalls schwarz. Scheinwerfer mit Blinkern transparent eingesetzt, Rückleuchtenleiste rottransparent eingesetzt. Spiegelspritzling in schwarz. Fahrerhaus mit Pressmüllwagenaufbau orange, hinteres Trittbrett schwarz. Warnleuchten orangetransparent eingesetzt. Fahrerhausstirn mit schwarzen Scheibenwischern und Düsen bedruckt. Kühlergrill mit silbernem Rahmen und „MAN“-Logo. Front- und heckseitig weißroter Warnstreifen. Fahrgestell mit Artikelnummer und Produktionscode in silber.




Einmalige Auslieferung




 

 
Set Feuerwehr - „Mercedes-Benz im Einsatz!“
  • Mercedes-Benz erfüllte alle Feuerwehrwünsche

„Mercedes-Benz im Einsatz!“ unter diesem Titel stellt WIKING vier Modellneuheiten aus historischen Formen vor, die als limitierte Themen-Edition überraschen werden. Die Vorbilder hatten in den 1960er-Jahren als zweite Nachkriegsgeneration von Feuerwehrfahrzeugen in den Feuerwachen ihren Platz gefunden. Es war in jenen Nachkriegsjahrzehnten noch eine Grundsatzphilosophie der Feuerwehren im Land: Luftgekühlt oder wassergekühlt? So entschieden sich viele Einheiten für den Stern auf dem Kühlergrill und wählten die Fahrgestelle von Mercedes-Benz mit ihren verlässlichen wassergekühlten Dieselmaschinen. Oft entstanden so ganz nach dem Wunsch der zumeist kommunalen Auftraggeber Einzelstücke, die allein schon wegen ihrer individuellen Aufbaulösung auf den Höfen der Freiwilligen Feuerwehren und Berufsfeuerwehren Hingucker waren. Mercedes-Benz bot als Basis das gesamte Spektrum an. So entstand der 220D als Kommandowagen, aus dem Transporter L 319 wurde ein Gerätewagen und das beliebte Kurzhauber-Fahrgestell eignete sich für die wenigen Drehleitern von Metz, die mit schmaler Truppkabine ausgeliefert wurden. Ende der 1960er-Jahre kamen dann immer häufiger auch Frontlenkerfahrgestelle als Tanklöschfahrzeuge zum Einsatz, die schließlich die Zukunft bedeuten sollten.

  • Mercedes-Benz Einsatzleitwagen 200/8

Karosserie mit rotem Warnlichtsockel sowie blautransparentem Warnlicht. Inneneinrichtung mit langer Ablage in schwarz. Fahrgestell mit Kühlergrill in silbergrau. Rote Felgen mit silbern bedrucktem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Seitlich gesilberte Türgriffe und Zierleisten sowie rund herum verlaufende Fensterrahmen ebenfalls in silber. Heckseitig Mercedes-Benz-Stern sowie Typenschild „220 D“ mit Unterstrich silbern bedruckt.

  • Mercedes-Benz Gerätewagen L 319

Karosserie rot, Fahrgestell mit Kardanteil schwarz. Verglasung in topaz gehalten. Blaulichter mit roten Sockeln frontseitig eingesteckt. Gepäckträger silbergrau. Felgen schwarz. Kühlergrill schwarz mit gesilbertem Mercedes-Benz-Stern sowie Zierrahmen und Zierleiste. Seitliche Türgriffe und Zierleisten gesilbert. Heckseitig ebenfalls Zierleisten silbern bedruckt. Handbemalte Scheinwerfer.

  • Drehleiter (MB Kurzhauber)

Rotes Trupp-Fahrerhaus mit blautransparenten Warnlichtern und schwarzem Suchscheinwerfer; Inneneinrichtung mit schwarzem Lenkrad. Fahrgestell und Felgen schwarz. Aufbauplattform sowie Drehgestell rot. Leiterteile in silbergrau. Heckseitige Schlauchhaspel mit roten Flanken und beigem Schlauchteil. Kühlergrill mit gesilbertem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern. Aufwendige Handbemalung von Frontscheinwerfern sowie Suchscheinwerfer.

  • Tanklöschfahrzeug Mercedes-Benz 1 317

Fahrerhaus mit roten Warnlichtsockeln und eingestecktem Blaulicht, Inneneinrichtung zeltgrau. Kühlergrill schwarz mit gesilbertem Zierrat und Mercedes-Benz-Stern in silber sowie handkolorierte Scheinwerfer. Fahrgestell mit Kardanteil sowie hintere Kotflügel und Aufbauboden mit Tank in schwarz. Roter Aufbau mit gesilberten Jalousien, seitlicher Zierleiste und heckseitiger Steigleiter. Felgen schwarz. Seitliche Aufbaubedruckung mit „Feuerwehr“-Schriftzug.




Modellpflege




 

 
VW T2 Bus – „Rosenkranz“
  • Bei Rosenkranz war der T2-Bulli nicht wegzudenken

Na klar, der VW T2 war Pflicht bei Rosenkranz! Der Bulli zählte wie schon sein Vorgänger als Fuhrpark-Allzweckwaffe, wenn es um die Unterstützung der Schwertransporte ging. Aus einer kleinen Kohlenhandlung in Witten an der Ruhr entwickelte sich einst das europaweit bekannte Speditions-, Schwertransport- und Autokran-Unternehmen Paul Rosenkranz. Dementsprechend ließen die Experten immer neue Spezialfahrzeuge auf die Straße rollen. Der VW T2 war ergänzend dazu ein verlässlicher Partner, wenn es um die Ausführung der buchstäblich schwersten Aufträge ging. Soviel Selbstbewusstsein durfte sein: „Rosenkranz macht Schweres leicht“ hieß es vielsagend.

Karosserie rot, Fahrgestell mit Stoßstangen weiß. Inneinrichtung quarzgrau, Lenkrad schwarz. Felgen in weiß mit roter Buckelkappe. Bulli-Stirn mit weißem VW-Logo sowie orange bedruckten Blinkern und handbemalten Scheinwerfern. Auf den Vordertüren weiße Unternehmensbedruckung mit Schriftzug „Paul Rosenkranz A.G.“ und „Witten Ruhr“. Heckseitig rubinrote Rückleuchten und weißer „Rosenkranz“-Schriftzug.




 

 
Koffer-Lkw (MAN TGL) – „Hansetrans“
  • Das Gütertaxi als signalleuchtender Transportexperte

Das „Hansetrans“-Netz ist deutschlandweit in allen Metropolen präsent. Das „Gütertaxi“ sorgt auch dank vieler selbstständiger Fuhrunternehmer für eine termingerechte Zustellung im vielfältigen Transport- und Kurierverkehr. Der MAN TGL zählt zu den wendigen Lkw, die „Hansetrans“-Partner gern zur Erledigung ihrer Alltagsaufgaben nutzen. Und genauso unverwechselbar ist das gelbgrüne Design.

Fahrerhaus und Windabweiser in gelbgrün, Fahrgestell mit Kardanteil und Hydraulik sowie hintere Kotflügel und Unterfahrschutz schiefergrau. Frontschürze mit vorderen Kotflügeln schiefergrau. Inneneinrichtung und Lenkrad schwarz. Glattschwarzer Kühlergrill mit silbernem MAN-Logo und Zierrahmen. Koffer mit Ladebordwand gelbgrün. Felgen silbergrau. Fahrerhausfront mit schwarzen Scheibenwischern und Düsen bedruckt, Seitliche Spiegelhalter schwarz. Spiegel zum Anbau in schwarz beigelegt. Dachspoiler mit „Hansetrans“-Logo in gelb und schwarz gehalten. Fahrerhausfront mit „Hansetrans“-Schriftzug. Seitliche Kofferbedruckung mit „Hansetrans“-Logo und -Schriftzug sowie Pfeiloptik in Fahrtrichtung, darunter Schriftzug „Gütertaxi“.




 

 
Ford Granada – blau metallic
  • Der „runde“ Granada mit dem Sechszylinder

Mit seinen 125 PS und dem geräuschgewaltigen Sechszylinder zählte der Ford Granada I zu den Komfortlimousinen jener Jahre – die drei Lettern „GLS“ machten es deutlich. WIKING stellt die 87-fache Miniaturisierung des Oberklasse-Gefährts in der Blaumetallic-Lackierung vor. Gerade in jenem Jahrzehnt knüpften vollfarbige Metallictöne freilich noch zum respektablen Aufpreis an die farbintensiven Flowerpower-Jahre an. Der Granada der ersten Generation war lange Zeit das Ford-Pendant zum Opel Rekord. Und so profilierte er sich rasch als eigenständige und wettbewerbsstarke Oberklassen-Limousine der Ford-Werke. 1972 auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt, erregte der Granada angesichts seines neuartigen, vielleicht für Deutschland so untypischen Designs schnell Aufmerksamkeit. Er war eben so anders als die Vorgängerbaureihe P7. Die charakteristischen Rundungen bescherten dem Betrachter ein Wohlgefühl und der ersten Granada-Generation eine Sympathie wie sie die Typennachfolger nie wieder erlangen sollten. Damit hat sich der Granada I einen Platz in der Klassiker-Chronologie von WIKING verdient.

Karosserie in blau metallic lackiert, Fahrgestell in schwarzgrau. Inneneinrichtung mit Lenkrad in schwarz gehalten. Kühlergrill in schwarz mit gesilbertem Rahmen. Frontscheinwerfer transparent, Heckleuchten rottransparent eingesetzt. Felgen in silbergrau. Stoßstangen in schwarz mit Silberung. Umfangreicher Silberzierrat an den Fahrzeugseiten sowie an Front und Heck. Hintere Schriftzüge "Granada GLS“ und Typenhinweis „2,6“ in silber.




 

 
VW T1 Kastenwagen – „Nordkabel“
  • Nordkabel-Bulli passt trefflich zum WIKING-Baustellenzelt

Dieser VW T1 Kastenwagen gehört auf den WIKING-Straßenplan! Warum? Genau am Baustellenzelt findet er dort seinen Platz. Kabel-Montagewagen gehörten schon in den 1950er- und 1960er-Jahren zum Erscheinungsbild zahlreicher Baustellen in Deutschland. Überall mussten neue Leitungen für Strom und Telefon verlegt werden – Zeitgenossen erinnern sich an die Baustellenzelte, in deren Schutz die Montagearbeiter die Kabelverbindungen sicherten. Insbesondere in West-Berlin erschienen dann die eigenen Montagetrupps von Nordkabel, um die mächtigen Kabeltrommeln ordnungsgemäß zu verlegen. Nordkabel gehörte mit seinen innovativen Produkten Jahrzehnte lang zu den führenden Kabelwerken in Deutschland. 1966 wurde das Unternehmen mit der Kabelwerk Duisburg AG zur Vereinigten Draht- und Kabelwerke AG Berlin/Duisburg fusioniert und dann noch im gleichen Jahr als AEG-Kabel in die Unternehmensgruppe der AEG eingegliedert. Im Jahr 1991 wurde AEG-Kabel an die französische Alcatel verkauft, die Ende 1999 das Werk in Berlin stilllegte.

Karosserieober- und -unterteil in taubenblau. Fahrgestell in schwarz. Stoßstangen in taubenblau. Inneneinrichtung in schiefergrau und Lenkrad in schwarz. Felgen in taubenblau mit Buckelradkappe gesilbert. Scheinwerfer transparent, Rückleuchten rottransparent eingesetzt. Blinker in orange mit silbernem Chromring. Bullistirn mit schwarzem VW-Logo, seitlich weißer Schriftzug „Nordkabel Montagewagen“. Fronttüren mit weißem Firmenvermerk „Norddeutsche Kabelwerk Aktiengesellschaft, Berlin-Neukölln“. Heckseitig weißer Schriftzug „Nordkabel Montagewagen“.




 

 
Citroën ID 19 – braunbeige-elfenbein Klarlack-Finishing
  • Bei der automobilen „Göttin“ kommt’s auf die edle Farbe an

Die „Göttin“ in der automobilen Geschichte Frankreichs wird ihrem Namen erst so richtig gerecht, wenn es um die perfekte Lackkombination geht. WIKING miniaturisiert ein ganz edles Vorbild, dessen braunbeige Karosserie durch ein dezent kontrastierendes Dach in elfenbein getoppt wird. Entstanden ist ein wunderschönes Modell, das durch das Klarlack-Finishing im lichtblitzenden Glanz erscheint. Einst war es pure Innovation, die Citroën mit dem ID 19 auf die Räder gestellt hatte – ausgesprochene Aerodynamik stellte alles bis dato Dagewesene in den Schatten. So wurde ein für die damalige Zeit gigantischer cW-Wert von 0,38 realisiert. Erst 1975 endete die Produktion dieses Citroëns, dessen Baureihen 1,5 Millionen Fahrzeuge auf die Straße bringen sollten. In Bicolor-Gestaltung erweist sich die WIKING-Miniatur als stilvoll und authentisch zugleich.

Karosserie in braunbeige mit Dach in elfenbein im Klarlack-Finishing, Fahrgestell in schwarz, Inneneinrichtung mit Lenkrad in violettblau gehalten. Felgen elfenbein, die Stoßstangen erscheinen verchromt. Dachkante, Holme, Fensterumrandungen, Zierleisten und Türgriffe in silber. Heckseitiges Citroën-Logo und Handgriff in silber. Frontscheinwerfer transparent, Rücklichter rottransparent eingesetzt.




 

 
Rolls Royce Silver Shadow – silber-grau
  • Rolls Royce Silver Shadow mit Hollywood-Feeling

Der Hollywood-Boulevard war seine Bühne – der Rolls Royce Silver Shadow ist bis heute der meist gebaute Rolls Royce! Das mag auch an der langen Produktionszeit gelegen haben, denn nach einem Facelift wurde die Oberklasse-Limousine 1977 mit deutlich voluminöseren Stoßstangen zu den Schönen und Reichen geschickt. WIKING miniaturisierte einst den Silver Shadow I mit den noch feinen Chromstoßstangen. Besonders beliebt bei Vorbildern waren farblich abgesetzte Flanken, die aufgrund der erhabenen Karosserieschultern besonders wirkungsvoll erschienen – das WIKING-Modell im Klarlack-Finishing bestätigt das.

Karosserie in silbermetallic mit grauen Seitenflanken im Klarlack-Finishing veredelt. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Schwarzes Fahrgestell mit chromsilbernen Stoßstangen und Kühlergrill. Felgen aluminiumsilber. Blinker signalorange coloriert, heckseitige Rücklichter karminrot und Blinker signalorange. Reifen mit Weißwandbedruckung.




 

 
Pritschenhängerzug (MB L 6600) – „Sped. Gustav Mäuler“
  • Als Gustav Mäuler mit Mercedes-Benz liebäugelte

Der Mercedes Benz L 6600 gilt als Klassiker unter den imposanten Hauben-Lkw der Nachkriegsjahre – in den feuerroten Farben der Remscheider Spedition von Gustav Mäuler besitzt er als Hängerzug einen imposanten Auftritt. Zwei Jahre nach dem Höhepunkt der Weltwirtschaftskrise hatte sich Gustav Mäuler 1934 mit einer kleinen Transportfirma selbstständig gemacht. Und nach dem Krieg hatte seine Gründerstimmung nochmals an Fahrt und Optimismus gewonnen, der Spediteur ließ vor allem MAN, aber auch einige Mercedes-Benz in seinen Fuhrpark rollen. Das Liebäugeln Gustav Mäulers sollte späterhin dem MAN Diesel den Vorzug geben. Dabei blieb er der über Jahrzehnte hinweg der typischen Gestaltung seines Firmennamens an den Pritschenflanken treu – der weiße Name des Gründers mit dem schwarzen Schlagschatten hatte im Fernverkehr wahrlich Signalwirkung.

Fahrerhaus und Pritsche feuerrot. Dachdreieck verkehrsgelb. Kühlergrill, Scheinwerfer und Peilstangen silbern lackiert. Fahrgestell mit Kardanwelle sowie Tank oxidrot. Inneneinrichtung mit Lenkrad mausgrau. Felgen oxidrot. Plane basaltgrau. Seitliche Türbedruckung des Fahrerhauses mit DKS-Logo und silbernen Zierleisten. Kühlergrill rot coloriert, Trittflächen am Fahrgestell gesilbert. Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Gustav Mäuler Remscheid“ in weiß mit schwarzem Schlagschatten. Anhänger: Fahrgestell mit Drehschemel, Deichsel und Rücklichtleiste oxidrot. Felgen oxidrot. Plane basaltgrau Pritschenbedruckung mit Schriftzug „Gustav Mäuler Remscheid“ in weiß mit schwarzem Schlagschatten.




 

 
Polizei – VW Käfer 1200
  • VW Käfer macht zweifarbige Polizeigestaltung so augenfällig

Kein Pkw der Nachkriegsjahre ließ die bis heute übliche Bicolorgestaltung der Polizei so sinn- und augenfällig werden wie der VW Käfer. Als erster in zweifarbiger Gestaltung ging der 1200er auf Streife – die Kotflügel waren weiß zum ansonsten allerorts üblichen Tannengrün abgesetzt. WIKING nahm damit einmal mehr einen typischen Streifenwagen zum Vorbild, wie er vor fünf Jahrzehnten schon bei der Münchener Stadtpolizei zu sehen war.

Karosserie tannengrün mit weißen Kotflügeln, Fahrgestell anthrazitgrau. Lenkrad, Armaturenbrett und Inneneinrichtung eisengrau. Stoßstangen silbern, Felgen ebenfalls silbern. Blautransparentes Signallicht in weißem Sockel dachmittig eingesetzt. Vordere Scheinwerfer silber, Rückleuchten rot bedruckt. An der Dachstirn weißer Schriftzug „Polizei“. Motorhaube mit silbernem VW-Logo und Haubengriff.




 

 
Tanksattelzug (MAN Pausbacke) – „Fina“
  • Als „Fina“ noch das deutsche Tankstellennetz mitgestaltete

Die 1960er-Jahre waren die stolzen „Fina“-Jahre in Deutschland – die legendäre MAN „Pausbacke“ kündet davon! WIKING hat das Vorbild nach Originaldokumenten miniaturisiert und zugleich mit den neuen Trilex-Felgen ausgestattet. Im wendigen Zubringerverkehr wurde seinerzeit der vierachsige Tanksattelzug in den markanten Markenfarben eingesetzt, brachte Benzin und Diesel zu den Treibstoffstationen in den alten Bundesländern. Es ist ein wirklich typischer Tankzug jener Jahre, vor allem auch durch den heckseitigen Pumpenstand, der unter einer mannshohen Klappe verborgen und dem Fahrer im Pumpeinsatz zugleich Wettschutz bot. Genauso wie das Thema rund um die in den Wirtschaftswunderjahren so zahlreichen Mineralölmarken immer neue WIKING-Liebhaber findet, zählt die MAN-Frontlenkerzugmaschine heute zu den beliebten Sammelobjekten, wenn es um die WIKING-Programmjahre der Sechziger geht. Eigentlich als „Compagnie financière belge des pétroles“, kurz Petrofina, schon 1920 in Antwerpen gegründet, verschwand das bis dahin gültige Abkürzungslogo in den 1960er-Jahren mit dem wachsenden Wettbewerb der vielen Mineralunternehmen. Es sollte kurz und knapp die Marke „Fina“ daraus werden, der fortan die rotblaue Farbkombination gewidmet sein sollte. Immerhin noch bis in die 1980er-Jahre hinein betrieb „Fina“ nahezu 800 Tankstellen in den alten Bundesländern, fusionierte 1999 mit dem französischen Wettbewerber zur Totalfina, woraus kurz darauf TotalFinaElf wurde.

Fahrerhausober- und -unterteil in karminrot, Kühlergrill ebenfalls in karminrot. Inneneinrichtung anthrazitgrau. Fahrgestell mit Kardanteil karminrot. Kotflügel und neue Trilexfelgen himmelblau. Sattelplatte silbergrau. Fahrerhaustürbedruckung mit Hinweis „Deutsche Fina GmbH“ sowie Markenlogo der 1960er-Jahre. Fahrerhausstirn mit doppelter Zierleiste sowie Scheinwerferringe gesilbert. Kühlergrill mit silbernem Rahmen und mittiger Nase sowie Schriftzug „MAN Diesel“. Auflieger: Tankkessel mit Pumpenstandklappe sowie Kesselunterteil mit Doppelkotflügel und Felgen himmelblau. Tankkessel mit roten „FINA“-Lettern mit weißer Rahmenkontur, darunterliegend roter Horizontalstreifen. Heckseitig roter Zierstreifen sowie Rücklichter in signalrot bedruckt. Pumpenstandabdeckung mit „Fina“-Logo.




 

 
Mini-Bagger HR 18 mit Schaufel – hellgrün – Spur N
  • Klein und fein: der Mini-Bagger HR 18 mit funktioneller Größe

Klein und fein, aber gerade deshalb so reizvoll: Der Schaeff Mini-Bagger HR 18, den WIKING in hellgrüner Gestaltung modellgepflegt vorstellt, besticht in der 160-fachen Miniaturisierung durch funktionelle Größe. Es soll bis heute der kleinste in Serie gebaute Mini-Bagger mit dieser präzisen Mini-Bagger-Funktion sein.

Basiskarosserie mit Wanne, Motorabdeckung, Ausleger, Auslegerarm und Schwenkwerk in lichtgrün. Tieflöffel, Räumschild, Fahrgestell, Bodenplatte sowie Sitz in anthrazitgrau. Die flexiblen Ketten sind ebenfalls in dunkelgrau gehalten. Die transparente Kabine ist grau bedruckt, ebenso das Dach und die Seiten, die Streben sind in schwarz gehalten. Typenschriftzug „HR 18“ in weiß.




 

 
Landwirtschaftlicher Anhänger – Spur N
  • Mit dem Anhänger Krone Emsland gibt’s neue Gespanne

Endlich Verstärkung für die Landwirtschaft in der 160-fachen Miniaturisierung: Der Anhänger nach Vorbild von Krone Emsland fährt für die passende Zusammenstellung von Erntegespannen in der Spur N ins Programm.

Aufbau und Fahrgestell in rot.




 

 
Lockheed Super Constellation – „Lufthansa”
  • Endlich zurück: Die Super Connie – „die Königin der Lüfte“

WIKING-Gründer Friedrich Peltzer wollte seine Flugzeugmodelle im Maßstab 1:200 auch nach dem Krieg immer wieder protegieren, aber der Erfolg seiner automobilen Verkehrsmodelle machte es ihm nicht leicht. Und dennoch entstand mit der Lockheed Super Constellation eines der wohl schönsten WIKING-Flugzeugmodelle der Nachkriegszeit. Dank der limitierten WIKING Modell-Edition aus historischen Original-Formen gibt es ein Wiedersehen mit der ersten Transatlantikmaschine der Lufthansa. Erschaffen wurde das 1:200-Modell vom legendären WIKING-Modellbaumeister Alfred Kedzierski. Die ersten vier Lockheed L-1049 G „Super Constellation“ standen 1955 ganz am Anfang der Lufthansa-Geschichte. Mit der viermotorigen Propellermaschine wurde erstmals die Transatlantik-Route bedient. In nur fünf Jahren wuchs das Lufthansa-Netz von fast 13.000 auf über 86.000 Flugkilometer. Es war der 9. Juni 1955 als die erste „Super Connie“ in New York auf dem Idlewild Airport landete. Der markante Flugzeugrumpf und das prägnante Dreier-Leitwerk sollten die Lockheed Super Constellation für alle Zeit unverwechselbar machen. Das hatte WIKING-Gründer Friedrich Peltzer schon früh erkannt, als er in den 1950er-Jahren eine neue „blaue Serie“ von Flugzeugmodellen der „roten Serie“ von Automodellen zur Seite stellen wollte. Mit den 1:200-Miniaturen sollte an das Flugzeugprogramm aus den späten 1930er-Jahren angeknüpft werden. Die Modellteile aus revitalisierten Formen sind nicht montiert, lediglich der Rumpf ist mit der eingeklebten Verglasung zusammengesteckt. WIKING-Freunde können das imposante Modell auf dem mitgelieferten Drahtständer wirklichkeitsnah positionieren.

Flugzeugrumpfoberteil mit Leitwerk weiß, Rumpfunterteil und Tragflächen silber. Verglasung in topaz abgetönt. Propellerkappen in silber gehalten. Propellerscheiben transparent. Standsockel für Drahtbügel in silbergrau gehalten. Aufwändige Bedruckung im zeitgenössischen Lufthansa-Corporate-Design. Enzianblaues Farbband mit perlgoldener Linieneinfassung oben und unten, von vorn nach hinten aufsteigend verlaufend. Darüber stehender „Lufthansa“-Schriftzug. Vorn am Rumpf blauer Lufthansa-Kranich. Außerdem Schriftzug „Super Constellation“ in enzianblau gehalten. Türrahmen weißaluminium gehalten. Tragflächen mit oben- und untenstehender Kennung „D-ALOP“. Leitwerk mit außenseitiger Deutschlandflagge mit Kennung „D-ALOP“. Kantenlinie des Leitwerks außen und innen in schwarz. Kranich in enzianblau an den Innenseiten des äußeren Leitwerks.