Revell Neuheiten im Januar 2015Revell - Januar 2015 |
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UH-60A Transport Helicopter
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Seit seiner Indienststellung in 1978 entwickelte sich der UH-60A zum primären Transporthubschrauber der US-Army. Der Black Hawk besitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit im Gefecht. Fast der gesamte Helikopter ist gegen Treffer bis zu einem Kaliber von 7,62 mm unempfindlich. Seine großräumige Kabine bietet 11 vollausgerüsteten Soldaten Platz.
An seinen Stummelflügeln kann er wahlweise zusätzliche Treibstofftanks oder Waffensysteme wie z.B. Hellfire Panzerabwehrraketen mit sich führen.
In nahezu allen Auslandseinsätzen der US-Army der letzten Jahrzehnte kam der vielseitige und bewährte UH-60 zum Einsatz. |
Geschenkset "VASA"
Der schwedische König Gustav II. Adolf erteilte 1625 den Befehl zum Bau der VASA als Flaggschiff seiner Ostseeflotte. Unter der Leitung eines niederländischen Schiffbaumeisters machten sich 400 Handwerker auf der königlichen Werft von Stockholm an die Arbeit. Der aus Eichenholz gebaute Rumpf mit 2 Kanonendecks war Anfang 1628 fertig gestellt.
Mit mehr als 700 üppig vergoldeten sowie bemalten Skulpturen und Verzierungen wurde die VASA anschließend zu einem imposanten Prunkschiff ausgebaut. Mit 69 Meter Länge und 72 Kanonen war das nach der herrschenden Königsdynastie benannte Kriegsschiff eines der größten seiner Zeit. |
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Helicopter "SKY ARROW"
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Der Sky Arrow fliegt stabil und ruhig - ein Helikopter für Jeden. Denn durch das durchdachte Koaxial-Rotorsystem mit elektronischem Gyro und der intuitiven 2-Kanal-IR-Fernsteuerung ist Hubschrauberfliegen so leicht wie Modellauto fahren. Selbst das Aufladen des Hubschraubers gelingt ganz einfach an der Fernsteuerung.
Für ordentlich Power sorgen zwei leistungsstarke Elektromotoren, die von einem LiPo-Akku mit Energie versorgt werden. |
Stuntcar "KickFlip"
Shourt Course-Rennspaß für´s Wohnzimmer bietet das Stuntcar KickFlip. Denn das RC-Car bietet nicht nur fünf Geschwindigkeitsstufen, sondern in der Box ist zusätzlich eine Sprungrampe enthalten. Diese kann von beiden Seiten angefahren werden, um weite oder hohe Sprünge zu meistern.
Dank des beiliegenden Überrollbügels landet der KickFlip fast immer auf den Rädern. Das RC-Car ist mit Profi-Technik ausgerüstet: voll proportionale Servolenkung, Lexan-Karosserie und sehr kräftigen Motor für Geschwindigkeiten von bis zu 30 km/h. |
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Tiger II Ausf. B
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Der 1943 entwickelte Tiger II, inoffiziell auch als Königstiger bezeichnet, wurde ab 1944 bei Henschel in Serie hergestellt. Der Königstiger vereinte die Forderungen nach Panzerschutz und Feuerkraft in herausragender Weise. Die Frontpanzerung von bis zu 150 mm Stärke konnte von keinen Geschossen aus den Bordkanonen gegnerischer Kampfpanzer durchschlagen werden. Die Wannenseiten waren bis zu 80 mm stark gepanzert. Trotz mehrerer massiver Bombenangriffe durch die Alliierten auf das Henschel-Werk in Kassel wurden - einschließlich der Prototypen und 50 mit Porscheturm ausgerüsteten Fahrzeugen - insgesamt 492 Tiger II an die Truppe ausgeliefert. |
Sd.Kfz. 7/2
Das Sd.Kfz. 7 - Mittlerer Zugkraftwagen 8t - war eine der bekanntesten Zugmaschinen der deutschen Wehrmacht im zweiten Weltkrieg. Das Halbkettenfahrzeug wurde vor allem als Artilleriezugmaschine für schwerere Geschütze eingesetzt. Eine weitere Variante war das Sd.Kfz. 7/2 mit einer aufgesetzten 3,7 cm Flak 36. Für den Munitionstransport wurde ein Sd.Ah. 52 mitgeführt. Die Besatzung sollte durch eine gepanzerte Fahrerkabine besser geschützt werden. Zur Abwehr der stetig wachsenden Bedrohung durch alliierte Flugzeuge, wurden immer mehr mechanisierte Truppenteile mit diesen Selbstfahrlafetten ausgestattet. |
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H.M.S Prince of Wales
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Als zweites Schiff der King George V-Klasse wurde die H.M.S. Prince of Wales zusammen mit der H.M.S. Hood zur Jagd auf die Bismarck und Prinz Eugen angesetzt. Nach dem Verlust der Hood am 24.05.1941 feuerte die bereits schwer angeschlagene Prince of Wales vor ihrem Abdrehen einige Salven auf die Bismarck, wodurch diese teilweise manövrierunfähig wurde. Nach der Verlegung nach Fernost wurde die Prince of Wales schließlich am 10.12.1941 von japanischen Flugzeugverbänden angegriffen und versenkt. |
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