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Bereits zum siebten Mal wurden damit Beiträge aus der „Sendung mit der Maus“ bzw. ihre Macher mit dem EMIL ausgezeichnet. Die Fachjury betont: „Dennoch begeistert man sich immer wieder aufs Neue an der Maus, erfreut sich an den originellen Einfällen, an der Detailliebe, an den unterschiedlichsten Herangehensweisen, komplexe Zusammenhänge locker und leicht darzustellen. Ein Paradebeispiel ist die Sondersendung „Ein Maustronaut im All“. (…) Das ist spannend und interessant, ohne dass es immer irgendwo knallen oder zischen müsste. Das macht Spaß, ohne dass ständig jemand betonen muss, wie toll und lustig das alles ist. Die Maus ist nie abgehoben, nie sensationsheischend, aber immer überraschend und keine Sekunde langweilig. Und natürlich ist es auch ein Glücksfall, einen so begeisterten Protagonisten zu haben wie Alexander Gerst. Wir von der EMIL-Jury sind überzeugt: „Die Maus kann man gar nicht oft genug auszeichnen.“ Der Kinderfernsehpreis EMIL wird seit 1995 jährlich von einer Fachjury der Zeitschrift TV Spielfilm verliehen. Zu den Preisträgern zählten bisher u.a. das Maus-Spezial „Nachkriegsmaus“ (1995), die Maus-Trickserie „Nulli und Priesemut“ (2004), „Die Sendung mit der Maus - Spezial: Frag doch mal... Die Top 10“ (2006), die Maus-Serie „Shaun das Schaf“ (2007), Maus-Macher Ralph Caspers (2008) und die Tiersendung „elefantierisch!" mit Anke Engelke und dem kleinen blauen Elefanten aus der „Sendung mit der Maus“ (2012). |