Kinostart von Fast & Furious übertrifft bisherige Erfolge

CPLG Germany - April 2015
 

 
Universal Pictures punktet mit dem actionreichen 7. Teil der Erfolgs-Reihe „Fast & Furious“

 

Vin Diesel und Co. haben wieder den Turbo gezündet und zeigen in „Fast & Furious 7“ – der Kinostart in Deutschland datierte am 1. April 2015 - atemberaubende Überholmanöver, spektakuläre Stunts und Mega-Crashs. Das kommt gut an, bei der männlich-jugendlichen Kernzielgruppe, aber auch bei allen anderen Action-Fans.

Nicht nur im Kino, auch als Franchise ist "Fast & Furious" erfolgreich: Mit den ersten sechs Filmen wurden mit DVDs und Konsolen-Spielen 2,4 Milliarden Dollar erwirtschaftet. Kein Wunder also, dass ein nächstes Sequel in die Kinos kam. Im siebten Teil führte erstmals James Wan Regie. Die Szenen des während des Drehs verstorbenen Protagonisten mit dem stahlblauen Blick, Paul Walker, wurden aufwändig digital ergänzt, was in der Fan-Community für reichlich Diskussionsstoff und große Freude auf den Kinostart sorgte. Must see!

Die Story des Racer-Kults: Nebensächlich. Hier zählt allein die Action. Davon gibt es reichlich. Auf der siebten Etappe gibt die Reihe noch mal richtig Gas und das zahlt sich aus: Mit 143,6 Millionen Dollar vorläufig berechneten Einnahmen landete der Streifen in den USA an der Spitze der Charts. Schon nach wenigen Tagen hatte der Film mit weltweiten Rekord-Besucherzahlen den bislang erfolgreichsten Teil des Franchise, „Fast & Furious 6“, der insgesamt 238,7 Mio. Dollar einspielte, übertroffen. Auch in Deutschland wurde er direkt zum erfolgreichsten Kinostarts 2015. Universal plant nach Berichten des «Hollywood Reporter» mindestens noch drei weitere Teile der Reihe.

Die Lizenzrechte für „Fast & Furious“ liegen bei der Copyright Promotions Licensing Group GmbH (CPLG).